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HANNOVER (kobinet) Im Jahr 2023 wurden in Niedersachsen fast 30.000 Fälle von häuslicher Gewalt gegen Frauen polizeilich registriert. Das sind rund elf Prozent mehr als 2022. Trotz dieser erschreckenden Zahlen ist die Situation der Betroffenen in diesem Bundesland noch immer katastrophal. Darauf macht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen anlässlich des „Internationalen Tags gegen Gewalt gegen Frauen“ am 25. November aufmerksam. Zentrale Kritik übt er dabei an der völlig unterschiedlichen Finanzierung von Frauenhäusern in Niedersachsen.











































