
Foto: Per Busch
Kassel (kobinet) „Warum sind Behindertenthemen nicht sexy? Wie kann man das ändern? Warum ist Humor wichtig? Wie kann man mit künstlicher Intelligenz Bilder produzieren? Was sind typische Vorurteile gegenüber behinderten Menschen? Warum ist Protest oft erfolglos? Wie können Behindertenthemen auf sympathische Weise ins Gespräch gebracht und Anliegen der Selbsthilfe humorvoll und wirksam vertreten werden? Warum muss Selbsthilfe auch mal frech sein? Was könnte dagegen sprechen? Warum könnte sich Guerilla-Marketing für behinderte Aktivist*innen und Selbsthilfe-Organisationen lohnen?“ Mit diesen Fragen hat sich Per Busch aus Kassel im Vorfeld der Mitmach-Tagung „Gestern – Heute – Morgen: Behindertenrechtsbewegung im Dialog“ beschäftigt. Heute, am 17. Mai 2025 wird er einige seiner Gedanken und Ideen in die Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit: Von kobinet bis insta“ einbringen. Auf seiner Internetseite hat er ergänzend dazu, seine Gedanken und Ideen zum Nachlesen und auch für all diejenigen, die in Kassel nicht dabei sein können, veröffentlicht.