Veröffentlicht am 15.08.2025 05:52 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel
Berlin (kobinet) Die Reha-Sportsuche des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) bekommt immer mehr Zuwachs und beinhaltet inzwischen rund 67.000 Rehasport-Angebote bundesweit. Damit gibt es für Interessierte noch größere Chancen, über die Reha-Sportsuche spezifische Angebote in ihrer Umgebung ausfindig zu machen, nach Diagnosen und Rehabilitationssportarten zu filtern sowie Kontaktdaten von Sportvereinen zu erfahren. Immer mehr Informationen gibt es auch auf der Plattform dein-rehasport.de, so heißt es im aktuellen Newsletter des Deutschen Behindertensportverband.
Veröffentlicht am 14.08.2025 15:33 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
SOD Logo Saarland 2026 Foto: SOD Saarland
BERLIN (kobinet) Vom 15. bis 20. Juni 2026 finden die Special Olympics Nationalen Spiele Saarland 2026 statt. Das wird die größte inklusive Sportveranstaltung des kommenden Jahres in Deutschland sein. Erstmals werden die Spiele im Saarland ausgetragen, in der Grenzregion zu Frankreich und im Herzen Europas. Über 4.000 Athletinnen und Athleten mit und ohne geistige Beeinträchtigung aus dem gesamten Bundesgebiet nehmen dabei in 27 Sportarten und Unified Sport®-Wettbewerben teil.
Veröffentlicht am 14.08.2025 13:35 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Logo des zdf Foto: Pixabay/2247188
MAINZ (kobinet) Das Inklusionsmobil soll Informationen, Motivation und jede Menge Sport direkt zu den Menschen bringen . Jetzt wurde das Projekt des Deutschen Behindertensportverbands (DBS), der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ) sowie der Partner REWE und Aktion Mensch in der dreiteiligen ZDF-Themenserie „Sport & Inklusion“ vorgestellt. Im Mittelpunkt der vielfältigen Mitmachangebote wird der Botschafter und Paralympics-Sieger Niko Kappel stehen.
Veröffentlicht am 14.08.2025 07:47 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Titelbild des Podcast #berlinklusiv Foto: USE
Berlin / Hannover (kobinet) „Ausstieg aus dem System Werkstatt? – In der Diskussion mit der Grünen EU-Abgeordneten Katrin Langensiepen“, so lautet der Titel der 9. Ausgabe des Werkstatt-Podcast #berlinklusiv. Mit dabei ist auch Michelle Houschka vom USE Werkstattrat. Sie vertritt die Anliegen der Werkstatt-Beschäftigten. „Katrin Langensiepen ist nicht nur Politikerin, sondern auch die erste Frau mit sichtbarer Behinderung im Europa-Parlament. Sie kämpft gegen strukturelle Behinderten-Feindlichkeit. Und prangert die Arbeitsbedingungen in Werkstätten an. Wir haben die Grünen-Politikerin in unseren Podcast eingeladen und die Frage gestellt: Wie kann die Zukunft der Werkstatt-Leistung aussehen, Frau Langensiepen? Denn es gibt eines, was Katrin Langensiepen und uns eint: Wir sind nicht zufrieden mit dem aktuellen System“, heißt es u.a. in der Ankündigung des Podcast.
Veröffentlicht am 14.08.2025 07:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel
Köln (kobinet) Wer erhält am 20. August 2025 auf der gamescom den Gaming ohne Grenzen Award? Zum dritten Mal zeichnen der Mobilfunkanbieter congstar und die Initiative Gaming ohne Grenzen Projekte, Persönlichkeiten und Technologien aus, die Gaming für alle zugänglich machen. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, den 20. August 2025 um 15 Uhr auf dem Jugendforum NRW Messestand (Halle 10.1) statt. Seit seiner Premiere 2023 hat sich der Award als feste Plattform etabliert, um Engagement und Innovation im Bereich inklusives Gaming sichtbar zu machen, wie es in einer Presseinformation heißt.
Veröffentlicht am 14.08.2025 07:07 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo: ZsL Nord Foto: ZsL Nord
Kiel (kobinet) Das Zentrum für selbstbestimmtes Leben Norddeutschland (ZSL Nord) hat in Lübeck für eine Betroffene ihr Wunsch- und Wahlrecht durchgesetzt. Sie benötigt im Alltag Assistenz, um selbstbestimmt leben zu können. Sie wollte diese Unterstützung bei einem Dienstleister ihrer Wahl einkaufen. Die Stadt Lübeck bewilligte zwar ein Persönliches Budget im Dienstleistungsmodell – legte die Stundensätze aber so niedrig fest, dass das Geld selbst im Arbeitgebermodell, bei dem die Betroffenen ihre Assistenzen selbst einstellen müssen, kaum gereicht hätte. Den gewünschten Dienstleister konnte sie damit nicht bezahlen.
Veröffentlicht am 14.08.2025 06:56 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Plakat zur Veranstaltung Able Was? Behinderung und Ableismus Foto: Sozialministerium Niedersachsen
Hannover (kobinet) Menschen mit Behinderungen werden oft in Schubladen gesteckt und bewusst oder unbewusst abwertend behandelt. Ein Wort für dieses diskriminierende Verhalten ist „Ableismus“. Warum gibt es Ableismus? Wie zeigt er sich? Wie können wir in Zukunft fair und respektvoll miteinander umgehen? Dies will das niedersächsische Sozialministerium in einer Veranstaltung mit dem Titel „Able-was? Behinderung und Ableismus“ am 24. September 2025 von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Alten Rathaus, Köbelinger Straße 4, in 30159 Hannover zeigen. Ein Fachvortrag, ein Poetry Slam sowie eine Podiumsdiskussion stehen dabei auf dem Programm.
Veröffentlicht am 14.08.2025 00:52 von Hans-Willi Weis in der Kategorie Meinung
schleißt mit philosohischer Miene nichts aus, nicht einmal ein Auftauchen aus dem Sommerloch. Foto: Hubertus Thomasius
Staufen (kobinet) Was soll das denn heißen? So reden bzw. schreiben Philosophen, erwartungsgemäß zunächst unverständlich. Dem kann Abhilfe geschaffen werden, gemäß dem Verursacherprinzip seitens der Philosophierenden selber. Unter denen es auch behinderte, beispielsweise blinde Philosophen gibt (vgl. „Willis Blick“ von letzter Woche). Daher beschäftigt sich die vorliegende philosophische Ausführung mit dem behindertenspezifischen Verständnis von Inklusion.
Veröffentlicht am 13.08.2025 15:08 von Stephan Laux in der Kategorie Meinung
Stephan Laux in seinem „Reportage Bus“ Foto: Stephan Laux
Villmar – Weyer (kobinet) Für diesen Teil meiner Reportagereihe brauchte es keine weite Anreise. In Limburg, der Kreisstadt meiner Region, wurde am 05. Mai dieses Jahres eine EUTB eröffnet. War die Eröffnungsfeier noch von Grußworten und allgemeinen Informationen geprägt, bot sich mir im Juli die Gelegenheit, ausführlich mit Eva Hartenstein und Manuel Plaum ins Gespräch zu kommen.
Veröffentlicht am 13.08.2025 12:35 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Aktion Mensch Foto: Aktion Mensch
Bonn (kobinet) Während es bei der schwarz-roten Regierungskoaltion nicht mit der Reform des Behindertengleichstellungsgesetz für mehr Barrierefreiheit und auch nicht bei der Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) vorangeht, zeigt nun eine aktuelle Umfrage der Aktion Mensch die große Dimension von Diskriminierungen behinderter Menschen auf. Sechs von zehn Menschen mit Behinderung wurden demnach in den letzten fünf Jahren in unterschiedlichen Alltagssituationen diskriminiert – am häufigsten im öffentlichen Raum, am Arbeitsplatz oder im Gesundheitssystem. Für mehr als ein Viertel von ihnen ist Diskriminierung sogar ein ständiges Problem. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt die aktuelle bundesweite Online-Umfrage, die die Aktion Mensch heute, am 13. August 2025, veröffentlicht hat.
Veröffentlicht am 13.08.2025 12:32 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Taktile Aufkleber helfen bei der Mülltrennung Foto: Eichhorn Recycling
MÜNCHEN (kobinet) Ein unterfränkisches Recycling Unternehmen aus Eltmann hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) spezielle taktile Aufkleber für Mülltonnen entwickelt, welche blinden und sehbehinderten Menschen das eigenständige Erkennen und Zuordnen der richtigen Tonne ermöglichen. Die Lösung: kleine, dreidimensionale Symbole, die eindeutig erfühlbar sind und jede Mülltonnenart eindeutig kennzeichnen.
Veröffentlicht am 13.08.2025 12:23 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
gb Geldscheine Foto: Gerhard Bartz
HANNOVER (kobinet) Wer Bürgergeld bezieht, bekommt die Miete komplett vom Jobcenter bezahlt? Das stimmt leider nicht immer. Aufgrund der extrem steigenden Mieten müssen immer mehr Betroffene aus ihrem ohnehin niedrigen Regelsatz dazuzahlen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen mahnt deshalb Land und Kommunen an, die Kosten der Unterkunft so zu gestalten, dass sie auch dem tatsächlichen Mietniveau vor Ort entsprechen.
Veröffentlicht am 13.08.2025 12:12 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Susanne Hüttenrauch Foto: VITT
ERFURT (kobinet) Der Verband für Inklusion und Teilhabe Thüringen (VITT) hat sich vorgenommen bis April 2026 einen Ratgeber zum Persönlichen Budget für Menschen mit Beeinträchtigungen zu erarbeiten. Von diesem Verband wurde ein Redaktionsteam aus Peer-Personen zusammengestellt, das ab September loslegen will. Mit im Team ist auch Susanne Hüttenrauch aus Urleben im Unstrut-Hainich-Kreis. Sie wünscht sich, dass das Thema Persönliches Budget mehr in die Öffentlichkeit kommt.
Veröffentlicht am 13.08.2025 07:57 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Seebrücke Foto: Pixabay/bissartig
Berlin (kobinet) Deutschland wird wieder einmal von einer Hitzewelle heimgesucht. Da steigt die Sehnsucht nach Meer und Strand. Wie es um die Möglichkeiten für behinderte Menschen Strände von Schleswig-Holstein barrierefrei zu nutzen darstellt, damit befasst sich ein aktueller Bericht des NDR mit der Überschrift: „Mit Rollstuhl an den Strand: Wie barrierefrei sind Nord- und Ostsee? „Sich durch den feinen Sand an den Stränden in Schleswig-Holstein zu wühlen, kann nicht nur für Menschen im Rollstuhl und ihre Begleitpersonen anstrengend sein – auch für Familien mit Kinderwagen, ältere Menschen mit dem Rollator oder Menschen mit Sportverletzungen kann der Weg ans Meer zur Herausforderung werden. Für blinde oder sehbehinderte Personen ist es überhaupt ein Problem, erst mal an den Strand zu finden“, heißt es in der Einführung des Beitrags von Joscha Krone, auf den Sabine Lohner die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht hat.
Veröffentlicht am 13.08.2025 07:44 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Symbol Ausrufezeichen mit Schatten Foto: ht
Saarbrücken (kobinet) Durch seine Forschung im INCLUREG-Projekt ist Dr. phil. Stephan Schmider häufig in Werkstätten für Menschen mit Behinderung unterwegs. Er führte dort Interviews mit den Beschäftigten, stellte Fragen und analysierte diese im Anschluss daran. So lernte er viele Menschen mit Behinderung in ihrer direkten Arbeitsumgebung kennen. Seine Eindrücke und Ansätze zur Verbesserung der Situation schildert er in einem Beitrag für die kobinet-nachrichten.
Veröffentlicht am 13.08.2025 07:26 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel
Karlsruhe (kobinet) Noch bis zum 12. April 2026 zeigt das Naturkundemuseum Karlsruhe die Große Sonderausstellung „Versammelt“. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Objekte aus allen Sammlungsbereichen des Museums. In unerwarteten Versammlungen eröffnen sich überraschende Verbindungen zwischen den Exponaten und sie erzählen uns Geschichten über ihre Herkunft, ihre Eigenschaften und ihre Bedeutung. Aus der Welt der Tiere oder der Gesteine und Minerale, aus den Tiefen der Meere oder aus dem Weltraum, Objekte aus den Anfängen des Museums ebenso wie neuere Sammlungsstücke. Die Ausstellung wurde konsequent mit Angeboten für blinde und sehbehinderte Menschen geplant und aufbereitet. Darauf hat Sabine Lohner die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht.
Bochum (kobinet) Mehr als 150 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland protestieren gegen die drohende Schließung zentraler Institutionen der Disability Studies in Deutschland. In einem gemeinsamen Appell fordern der Verein Disability Studies Deutschland und die Arbeitsgemeinschaft Disability Studies den Erhalt der gefährdeten Institute in Hamburg und Köln. Von den Sparmaßnahmen oder gar von einer Schließung bedroht sind das Zentrum für Disability Studies und Teilhabeforschung (ZeDiSplus) an der Evangelischen Hochschule Hamburg sowie die Internationale Forschungsstelle für Disability Studies (iDiS) an der Universität zu Köln. Die Unterzeichner*innen wenden sich direkt an Hamburgs Wissenschaftssenatorin Maryam Blumenthal und NRW-Ministerin Ina Brandes.
Veröffentlicht am 13.08.2025 06:46 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Verena Bentele Foto: Susie Knoll
Berlin (kobinet) Laut aktuellem ARD-Deutschlandtrend sind nur 29 Prozent der Bevölkerung mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden. VdK-Präsidentin Verena Bentele findet, das ließe sich ändern: „Die Top-Themen auf der politischen Agenda waren: Außenpolitik, Rüstungsinvestitionen und Innovationsförderung. In vielen Bereichen wird entschlossen gehandelt und Zukunft gestaltet. Außer beim Thema Rente fehlt dagegen ein kraftvolles Angehen der sozialpolitischen Themen. Statt zu betonen, wie wichtig ein gut funktionierender Sozialstaat für den demokratischen Zusammenhalt ist, wird teilweise faktenfrei über Einsparungen und Kosten lamentiert. Ein starkes Bekenntnis zu einem leistungsfähigen und gerechten Sozialstaat ist bisher ausgeblieben. Die Menschen fragen sich zurecht, warum diese gesellschaftlich relevanten Themen nicht ganz oben auf der Agenda stehen und alle wichtigen Entscheidungen in Kommissionen ausgelagert werden.“
Veröffentlicht am 12.08.2025 12:22 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Logo Special Olympics Deutschland Foto: SOD
BERLIN (kobinet) Die Stärkung von Inklusion im Sport ist nach Einschätzung der Special Olympics Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Insbesondere den Kommunen kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Als starker Partner unterstützt Special Olympics Deutschland bundesweit lokale Akteurinnen und Akteuren bei der Entwicklung inklusiver Strukturen. Mit dem neuen Leitfaden #ZusammenInklusiv – Teilhabe vor Ort möchte Special Olympics kommunalen Vertretern eine wertvolle Informations- und Lernhilfe an die Hand geben, um die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung im und durch Sport vor Ort zu stärken.
Veröffentlicht am 12.08.2025 07:53 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
ICE L Foto: Die Bahn
Berlin (kobinet) „Kein schweres Hochschleppen mehr dank stufenlosem Einstieg – das neue ICE-Modell L hat die Betriebszulassung erhalten. Ab Dezember verbindet er zwei deutsche Städte.“ So heißt es in einem Beitrag der ZEIT, auf den Alexander Ahrens die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht hat. „Das Besondere an den Fahrzeugen ist der stufenlose Einstieg. Das ‚L‘ im Namen steht für ‚Low Floor‘. Das bedeutet: Reisende im Rollstuhl können ohne Hilfe ein- und aussteigen. Kinderwagen, schwere Koffer oder Fahrräder müssen nicht mehr über die Gleiskante und die Stufen hochgetragen werden“, heißt es weiter im ZEIT-Beitrag. Der Zug soll ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 auf der Strecke Berlin – Köln unterwegs sein.
Veröffentlicht am 12.08.2025 07:44 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des ZsL Stuttgart Foto: ZsL Stuttgart
Stuttgart (kobinet) „In jüngster Zeit werden – auch im Zuge des Regierungswechsels auf Bundesebene – Forderungen nach Leistungskürzungen für Menschen mit Behinderung laut, die diesen nach den Bestimmungen des im Jahr 2017 in Kraft getretenen Bundesteilhabegesetzes (BTHG) gewährt werden. Hierfür stehen exemplarisch Äußerungen des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer, des Bundeskanzlers Friedrich Merz und des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Aufgrund des Sparzwangs in den Haushalten des Bundes, der Länder und Kommunen sollen die vermuteten Mehrbelastungen vor allem der kommunalen Haushalte, die durch das BTHG entstünden, durch entsprechende Einsparungen kompensiert werden.“ So heißt es von den Aktiven des Zentrum selbstbestimmt Leben Stuttgart (ZsL). Diese fragen sich: „Gibt es diese Mehrbelastungen, die vor allen Dingen durch die Ausgaben für die Eingliederungshilfe von Menschen mit Behinderung resultieren, tatsächlich oder sollen mögliche Kürzungen in diesem Bereich lediglich als Verschiebebahnhof dienen, die unbestreitbar hohen Sozialausgaben auf diesem Wege drastisch zu senken, um andere – durchaus notwendige – kommunale Leistungen weiterhin sicherstellen zu können?“
Oschersleben (kobinet) Erst fast zwei Jahre nach dem ersten Termin beim Standesamt und einer persönlichen Anhörung durch die Präsidentin am Amtsgericht Magdeburg erging Anfang des Jahres der Beschluss, dass das Standesamt die Eheschließung von Kathrin Pollnow und Klaus-Dieter Rose durchführen muss. Am 9. August 2025 konnten die beiden sich nun in Oschersleben das Ja-Wort nach einem längeren Rechtsstreit geben. Denn das Standesamt hatte die Ablehnung der Amtshandlung wegen fehlender Geschäftsfähigkeit verfügt. Dies geht aus einem Beitrag mit der Überschrift „Behinderung als Hürde: Nach 885 Tagen endlich verheiratet“ von Newsflash24 hervor.
Veröffentlicht am 12.08.2025 07:13 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Geld für Exklusion Foto: Ralph Milewski
Düsseldorf (kobinet) In Nordrhein-Westfalen müssen knapp 90.000 Bedarfsgemeinschaften jeden Monat von ihrem ohnehin knappen Regelsatz oder aus Ersparnissen Teile der Miete selbst bezahlen. Faktisch kommt dies einer Leistungskürzung gleich, da der Regelsatz eigentlich für andere Bereiche vorgesehen ist. Nach Einschätzung des VdK NRW betrifft dies auch ältere Menschen, die lange gearbeitet haben und nun auf Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung (SGB XII) angewiesen sind.
Veröffentlicht am 12.08.2025 06:30 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Sharepic von Jürgen Dusel mit Forderung nach BGG-Reform Foto: Bundesbehindertenbeauftragter
Berlin (kobinet) „Der Gesetzentwurf zur Änderung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) muss nun endlich kommen! Ich fordere die Bundesregierung dazu auf, den Gesetzgebungsprozess jetzt voranzubringen und den Entwurf endlich in die Verbändeanhörung zu geben. Menschen mit Behinderungen warten nun schon seit Jahren darauf – angekündigt wurde die Novelle des BGG bereits im Koalitionsvertrag der letzten Bundesregierung, nun ist sie Teil des ‚Sofortprogramms‘, das die neue Regierung prioritär umsetzen wollte. Doch das ist bislang nicht passiert!“ Diese Forderung hat der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, erhoben und über Facebook verbreitet.
STUTTGART (kobinet) Ein ständig steigender Bedarf an Angeboten für Kinder und Jugendliche, aber zu wenig finanzielle Fördermittel: Das ist die Lage der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg. Anlässlich des morgigen Internationalen Tags der Jugend fordern der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg und Jugendhilfeeinrichtungen eine sichere, auskömmliche und flächendeckende Finanzierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die drastische Unterfinanzierung führe dazu, Angebote einzuschränken und Elternbeiträge zu erhöhen.
Veröffentlicht am 11.08.2025 09:32 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Wohnheim der Lebenshilfe Starnberg Foto: Lebenshilfe Starnberg
STARNBERG bei München (kobinet) Die Lebenshilfe Starnberg erweitert ihr Wohnangebot für Menschen mit geistiger Behinderung im Landkreis Starnberg. Nach fünf Jahren intensiver Planung und Bauphase öffnet das Wohnheim in der Hanfelder Straße mit acht zusätzlichen Wohnplätzen seine Türen und bietet damit ab sofort 26 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause. Mit dem Anbau in der Hanfelder Straße setzt die Lebenshilfe Starnberg bewusst ein Zeichen gegen den bundesweiten Trend rückläufiger stationärer Wohnplätze. Während in vielen Regionen Deutschlands und auch in Bayern die Zahl der verfügbaren Wohnplätze aufgrund von Fachkräftemangel und neuen Personalvorgaben sinkt, investiert Starnberg gezielt in den Ausbau und die Modernisierung seiner Wohnangebote für Menschen mit Behinderung.
HANNOVER (kobinet) Viele junge Menschen haben am 1. August ihre Ausbildung begonnen. Doch trotz Fachkräftemangels bleiben viele Stellen unbesetzt und immer mehr Jugendliche entscheiden sich nach der Schule fürs Jobben anstatt für eine Ausbildung. Hinzu kommt, dass gerade Schulabgänger mit einer Behinderung große Schwierigkeiten haben, einen Platz zu finden. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) betrachtet diese Situation mit großer Sorge und fordert anlässlich des „Internationalen Tags der Jugend“ am 12. August mehr Engagement von der Politik, wenn es um die Belange der jüngeren Generationen geht.
Veröffentlicht am 11.08.2025 08:31 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Plakat für Kundgebung am 12.8.2025 in Bremen für mehr Barrierefreiheit Foto: privat
Bremen (kobinet) Die geplante Neugestaltung der Umsteigeanlage Domsheide in Bremen sieht vor, dass die Bus- und Straßenbahnhaltestellen an der Domsheide weiterhin getrennt bleiben. Nach diesen Plänen sollen die Haltestellen der Buslinien 24 und 25 sowie der Straßenbahnlinien 4, 6 und 8 jedoch um ca. 50 m in Richtung Wilhelm-Kaisen-Brücke verschoben werden. Hierdurch ergeben sich für die Domsheide, an der täglich 12.500 Personen umsteigen, lange Umstiegswege. Fahrgäste müssen künftig bis zu 185 Meter zwischen den Haltestellen zurücklegen. Besonders problematisch ist dabei das langgezogene Gefälle in der Balgebrückstraße, das die barrierefreie Nutzung des ÖPNV zusätzlich erschwert. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, ältere und andere beeinträchtigte Fahrgäste sind davon besonders betroffen und könnten wichtige Anschlüsse verpassen. Gegen diese Pläne führt nun ein Bündnis Bremer Behindertenverbände am 12. August 2025 um 17:30 Uhr eine Kundgebung für mehr Barrierefreiheit an der Domsheide/Glocke durch.
Veröffentlicht am 11.08.2025 07:08 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel
Röthenbach (kobinet) „Wenn ein Aufzug plötzlich stehen bleibt, ist der Griff zum Notrufknopf für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit. Doch für gehörlose oder schwerhörige Personen ist dieser Standardweg oft unzureichend: Sie hören weder akustische Signale noch mündliche Rückmeldungen aus der Notrufzentrale. Die Telegärtner Elektronik GmbH hat hierfür ein visuelles Zwei-Sinne-Notrufsystem entwickelt, das entweder über ein Smartphone (VNS) oder über ein fest verbautes Touchdisplay (HBN) in der Aufzugkabine eine barrierefreie Lösung bietet.“ Darauf hat Judit Nothdurft in einer Presseinformation mti einem Hinweis auf ein Interview aufmerksam gemacht.
Veröffentlicht am 11.08.2025 07:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des DBR Foto: DBR
Berlin (kobinet) Der Deutsche Behindertenrat (DBR) hat vor kurzem seinen neuesten Newsletter veröffentlicht. Im Editorial heißt es u.a.: „Gerne hätten wir Ihnen in diesem Newsletter von Neuigkeiten zur Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) berichtet. Die Bundesregierung hat diese Reform in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit angekündigt – doch die Verbände haben den Referentenentwurf noch immer nicht zur Verbändeanhörung erhalten. Das BGG gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Es legt fest, wo Behörden und öffentliche Einrichtungen Barrieren beseitigen müssen – physische aber auch sprachliche. ‚Was fehlt ist aber zum Beispiel die Verpflichtung privater Anbieter von Waren und Dienstleistungen, für Barrierefreiheit zu sorgen. Deshalb ist eine Reform dringend notwendig‘, sagt Hannelore Loskill, Vorsitzende des DBR-Sprecherinnenrats in der Pressemitteilung des Aktionsbündnisses.
Veröffentlicht am 11.08.2025 06:54 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Verena Bentele Foto: Susie Knoll
Berlin (kobinet) CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat nach Informationen des VdK gefordert, dass es in Zukunft nur noch bei Polizei, Justiz, Zoll und Finanzämtern neue Beamte geben soll. So möchte er die Anzahl der Beamtinnen und Beamten und damit die Kosten bei deren Altersversorgung erheblich reduzieren. Zu dieser Aussage hat sich die VdK-Präsidentin Verena Bentele zu Wort gemeldet: „Gut, dass endlich auch in der CDU über die Ungleichbehandlung von Beamtinnen und Beamten einerseits und Rentnerinnen und Rentnern andererseits diskutiert wird. Ich fordere Frau Bas als zuständige Ministerin auf, die Einbeziehung von Beamtinnen und Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung in der Rentenkommission zu behandeln und daraus konkrete Schritte ableiten zu lassen.“ Zudem forderte Verena Bentele, dass wer über die Rente bestimme, auch einzahlen müsse.
Veröffentlicht am 11.08.2025 06:47 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Cover des IGEL-Podcast zu Frida Kahlo Foto: IGEL-Media
Bad Segeberg (kobinet) „Frida Kahlo: Stark, verletzlich, unvergessen – Warum sich Stephanie Lang von ihr inspiriert fühlt?“ So lautet der Titel der aktuellen Episode des Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL). In dieser ersten Folge der neuen Rubrik des IGEL-Podcast mit dem Titel „HörerInnen erzählen über ihre inspirierenden Menschen mit Behinderung“ spricht Sascha Lang, der Inklusator, mit Stephanie Lang über die legendäre mexikanische Malerin Frida Kahlo.
Veröffentlicht am 11.08.2025 06:35 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des Deutschlandfunk Foto: Deutschlandfunk
Köln (kobinet) „Wissenschaftler*innen warnen vor Kürzung bei Disability Studies“, so lautet der Titel eines Interviews mit Prof. Dr. Anne Waldschmidt, das am 8. August 2025 in der Sendung Campus & Karriere im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurde. Hintergrund ist eine Petition mit dem Titel: „Disability Studies bedroht: Kritisch-emanzipatorische Wissenschaft schützen und stärken!“ Diese auf campact eingestellten Petition richtet sich an die Hamburger Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Maryam Blumenthal, die nordrhein-westfälische Ministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes sowie an die Rektorate der Universität zu Köln und der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg. Hintergrund ist, dass sowohl in Hamburg, als auch in Köln die renommierten Programme für Disability Studies in ihrer Fortführung massiv bedroht sind.
Veröffentlicht am 10.08.2025 23:42 von Hans-Willi Weis in der Kategorie Meinung
Letzte Woche ins Sommerloch gefallen, findet er es cool, bis er eine unerhörte Entdeckung macht. Foto: Hubertus Thomasius
Staufen (kobinet) Nachdem letzte Woche Willis Blick ziemlich irritiert die Likers gegen Rechts streifte und anschließend ins Sommerloch fiel, stellt sich diese Woche ganz natürlich die Frage, was ihm im Sommerloch begegnet ist und wie er es dort überhaupt so findet. Cool. Das Sommerloch, so sein erster Eindruck ist eben deshalb ein heißer Urlaubs- und Ferientipp, weil es angenehm kühl darin ist. Schön schattig. Ich habe sogar meine Baskenmütze aufbehalten, aus irgend einer Ecke hat es gezogen. Die erste Nachricht von mir, die dann rausgegangen ist, aus dem Sommerloch, ging an den kobinet Nachrichtensammler Ottmar Miles Paul, es ist nämlich eine positive Nachricht, wie wir Behinderte sie derzeit so bitter nötig haben. Das Sommerloch ist tatsächlich barrierefrei! Und eine Menge Plätze sind frei! Ein Sommerloch-Aufenthalt verspricht im Fall einer Disability-Burnout-Diagnose eine positive Prognose. Was soll ich sagen, man fühlt sich halt schon etwas demütig, du darfst da in dieses Loch und das ist zu allem Überfluss auch noch barrierefrei. Schon lasse ich mich häuslich nieder zu einer Sommerlochmeditation – nur atmen, nicht urteilen und so weiter –, lege meine Beine zum Lotus-Sitz zusammen, da passiert es …
Veröffentlicht am 10.08.2025 15:03 von Hartmut Smikac in der Kategorie Meinung
Dr. Carsten Rensinghoff Foto: privat
BERLIN (kobinet) Niemand darf einer Behinderung wegen benachteiligt werden – im Grunde genommen ist das völlig klar. Praktisch sieht es mit der Wahrnehmung aller Möglichkeiten jedoch deutlich schwerer aus, weil dem häufig Barrieren im Wege stehen. Dazu braucht man sich lediglich die Vorschläge regionaler und lokaler Medien dazu, was man am Wochenende unternehmen könnte, einmal anhören. Das sind ganz gewiss gute Tipps zu interessanten Veranstaltungen oder Möglichkeiten, mit anderen Leuten zusammen eine schöne Zeit zu verleben. Aussagen dazu, inwieweit das alles barrierefrei zu genießen ist, gibt es jedoch nicht. So müssen dann häufig jene, die weitgehend auf Barrierefreiheit angewiesen sind, sehr viele dieser Vorschläge wieder von der „Liste guter Ideen“ streichen. Gerade in der Urlaubs- und Reisezeit erhalten wir von der kobinet-Redaktion viele Leserbriefe, die zeigen: Es geht nicht nur um diese Barrieren sondern vor allem darum, dass Barrieren die Teilhabe ganz konkreter Personen einschränken oder diese sogar ausschließen.
Veröffentlicht am 10.08.2025 10:00 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Martin Ladstätter Foto: BIZEPS
Wien (kobinet) Am 10. August 1995 ging BIZEPS mit dem Interabilist erstmals online – und schrieb damit österreichische Internetgeschichte. Seitdem hat sich der Nachrichtendienst zu einer zentralen Stimme der Behindertenbewegung entwickelt: über 22.000 Artikel, 650 Autor:innen, 8.000 Fotos und 30 Medienpartner prägen heute das Bild. Im Gespräch mit Ottmar Miles-Paul von den kobinet-nachrichten blickt Martin Ladstätter auf 30 Jahre Pionierarbeit, Herausforderungen und Zukunftspläne von bizeps.or.at, der Homepage von BIZEPS.
Veröffentlicht am 10.08.2025 06:00 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild mit nachgezeichneten Weg von BIZEPS von 1995 bis 2025 Foto: BIZEPS / Petra Plicka
Wien (kobinet) Wer gute, tagesaktuelle und verlässliche Informationen über die Behindertenpolitik in Österreich sucht, für diejenigen ist die Internetadresse www.bizeps.or.at ein Muss und guter Anker. Heute, am 10. August 2025, begeht der österreichische Online-Nachrichtendienst BIZEPS das 30-jährige Jubiläum seiner Online-Präsenz. Der österreichische Online-Nachrichtendienst wurde 1995 mit dem Interabilist gestartet und seither kontinuierlich ausgebaut. „Am 31. Juli haben wir www.bizeps.or.at im frischen, neugestalteten Design online gestellt – gestaltet und umgesetzt von Liechtenecker, dem UX Design & Development Studio“, heißt es u.a. in der Chronik über die Entwicklung der Online-Präsenz von BIZEPS, die zum 30jährigen Jubiläum auf deren Internetseite eingestellt wurde.
Veröffentlicht am 09.08.2025 15:03 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Notfallkoffer Foto: Pixabay/OpenClipart-Vectors
STUTTGART (kobinet) Der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung (lvkm) Baden-Württemberg hat in einem Ratgeber in Leichter Sprache die wichtigsten Ratschläge dafür zusammengefasst, was man für einen Notfall alles benötigt und deshalb darauf vorbereitet sein sollte. Ob Hochwasser, Starkregen oder Erdbeben oder andere Notfälle kommen plötzlich und ohne Ankündigung. Was zu tun ist, wenn der Strom ausfällt oder die Wasserleitung kaputt ist. Darauf sollte jeder vorbereitet sein. Persönliche Vorsorge gibt Sicherheit. Worauf es im Notfall ankommt und wie man einen Notvorrat an Essen und Getränke anlegt, das wird in diesem Ratgeber in Leichter Sprache erklärt.
Veröffentlicht am 09.08.2025 12:42 von Stephan Laux in der Kategorie Kolumne
Ralph Milewski Foto: Ralph Milewski
Villmar – Weyer (kobinet) In seiner Augustkolumne entschuldigt sich Stephan Laux quasi im vorauseilenden Gehorsam u.a. bei Ralph Milewski für die Zuschreibung „Inklusionsterrorist“. Da hat er sich wohl im Ton vergriffen. Heutzutage sollte man vorsichtiger sein und sich vorher überlegen, ob man so eine Zuschreibung raushaut.
„Ich würde mich freuen, Herr Milewski, wenn Sie von einer Verleumdungsklage gegen mich absehen! Mir gefallen Ihre Fotografien! (auch wenn Sie auf manchen sehr grimmig dreinschauen)“