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Bremen (kobinet) Bremens Bürgermeister Bovenschulte hat sich vor kurzem zur Arbeit der Werkstatt Bremen bekannt und geäußert. Was jedoch nach Ansicht der Gesamtschwerbehindertenvertretung für das Land und die Stadtgemeinde Bremen fehlt und nicht erkennbar ist, ist wie der öffentliche Dienst die Herausforderungen in der Inklusionsarbeit annehmen und Maßnahmen hierzu umsetzen will. Die Gesamtschwerbehindertenvertretung hatte bereits im Juli 2023 den fehlenden Inklusionswillen des neuen Bremer Senats bemängelt (siehe https://www.gsv.bremen.de/wir-ueber-uns/gsv-in-den-medien-11673#abs_12924). Es reiche nicht aus, so der Gesamtschwerbehindertenvertreter Marco Bockholt, sich zu der sinnvollen Aufgabe der Werkstatt Bremen zu bekennen, aber im Gegenzug keine ausreichenden Bemühungen zu zeigen, die Inklusion im bremischen öffentlichen Dienst als größtem Arbeitgeber im Lande Bremen mit rund 31.000 Beschäftigten voranzubringen und zu fördern.









































