
Foto: MC Bremen
Bremen (kobinet) Viele Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wollen auf den ersten Arbeitsmarkt. Für mutige Unternehmen ist das eine Chance, meinen Jessica Volk und Sebastian Jung, Vorstand des Martinsclub Bremen.“ Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung können Fachkräfte entlasten und den Personalmangel lindern. Wie bitte? Ja, richtig gelesen. Diese steile These ist zwar noch keine Realität, aber eine realistische Vision. Viele Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung drängen auf den ersten Arbeitsmarkt. Die freie Wahl des Arbeitsplatzes ist immerhin im Grundgesetz verankert. In der Regel landet diese Zielgruppe allerdings in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und bildet so einen gesonderten Arbeitsmarkt. Schluss damit!“ heißt es in einer Presseinformation des Martinsclub Bremen mit der Überschrift: „Nur Mut! Inklusive Arbeit lohnt sich!“
							







































 
 

