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München (kobinet) Immer wieder hören die Aktiven von der Deutschen interdisziplinäre Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) und vom GKV-IPReG ThinkTank, einer Interessenvertretung der Menschen mit Intensivpflegebedarf, dass Menschen gegen ihren Willen dekanüliert oder geweant werden. Nicht selten kommen sie hierbei zu Schaden, und im schlimmsten Fall versterben sie. „Wir erfahren aus den vielen Gesprächen auch, dass es offensichtlich in Deutschland bis heute keine standardisierten Aufklärungsbögen über die Beatmungsentwöhnung gibt. Zudem fehlen verlässliche Zahlen über die Überlebensrate nach einer Beatmungsentwöhnung“, heißt es vonseiten der Akteur*innen, die Menschen suchen, die bereit sind, Journalist*innen von ihren Erfahrungen zu berichten.










































