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Washington, D.C. USA (kobinet) „Wir sind fassungslos über die gefühllose und wissenschaftsfeindliche Art und Weise, wie Trump und RFK Jr. über autistische Menschen sprechen“, so die eindeutige und harsche Kritik von Tim Nicholls, dem stellvertretenden Direktor für Politik, Forschung und Strategie bei der britischen National Autistic Society, zu den Äußerungen von Donald Trump in Sachen Autismus. „Wäre es nicht besser, wenn sie ihre enormen finanziellen Ressourcen dafür einsetzten, das Leben autistischer Menschen und ihrer Familien zu verbessern und das Verständnis für Autismus in der Gesellschaft zu erhöhen?“, wird Tim Nicholls in einem Bericht der Deutschen Welle zitiert. Hintergrund dieser Äußerung ist die Behauptung von US-Präsident Trump, eine „Antwort auf Autismus“ gefunden zu haben. Trump macht das Schmerzmittel Tylenol, das in Deutschland den Namen Paracetamol trägt, in der Schwangerschaft für ein erhöhtes Risiko verantwortlich. Forschende und Betroffene sehen die Theorie sehr kritisch, wie die Deutsche Welle berichtet.







































