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Heidelberg-Bergheim (kobinet) Für Nicoletta Rapetti vom Ganzheitlichen Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter und chronisch erkrankter Frauen und Mädchen (BiBeZ) ist es nicht verstehbar, wenn Menschen eindeutig Unmenschlichkeit wählen. Und für sie ist noch weniger verstehbar, wenn dabei zugesehen und Menschlichkeit nicht verteidigt wird. „Denn wer sich offen gegen Inklusion positioniert, positioniert sich offen gegen Vielfalt und Menschlichkeit“, schreibt die Sozialpädagogin, Systemische und Antidiskriminierungsberaterin in einem Kommentar mit dem dem Titel „Inklusion – ein Nachruf“ zu den Ergebnissen der Europawahl und Kommunalwahlen am 9. Juni 2024.








































