
Dieses Artikelbild ist lizenziert unter Creative Commons BY-SA 4.0 .
Berlin (kobinet) Die Europäische Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales (HaDEA) hat ICF S.A. damit beauftragt, eine Studie durchzuführen, die Daten dazu erhebt, wie der Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung im Rahmen des Arbeitsprogramms EU4Health 2022 verbessert werden kann. Hierzu wurde eine Umfrage gestartet, wie der Sozialverband VdK Deutschland den kobinet-nachrichten mitgeteilt hat. „In dieser Umfrage werden Sie als Mensch mit Behinderung nach Ihren Erfahrungen mit Krebsvorsorge (und, falls zutreffend, Krebsdiagnose und -behandlung) befragt. Ihre Antworten werden dabei helfen, Daten und Ansichten über den Zugang zur Krebsbehandlung und die Probleme in Bezug auf die Qualität der Versorgung von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen (körperliche, Seh-, Hör-, kognitive Behinderungen usw.) zu sammeln'“, heißt es in der Ankündigung der Umfrage.







































