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Monitoring-Stelle möchte mit Politik ins Gespräch kommen

Logo Deutsches Institut für Menschenrechte
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Foto: Logo Institut für Menschenrechte, CC BY-SA 4.0 (https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61713390)

BERLIN (kobinet) Im August 2023 hat der UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Genf geprüft, wie Deutschland die Rechte von Menschen mit Behinderungen umsetzt. Die Empfehlungen des UN-Fachausschusses sind maßgebliche Leitlinien für die weitere Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen. Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Projekt Monitoring-Stelle Berlin, möchte nun in Berlin mit der Politik darüber ins Gespräch kommen, wie es in Berlin nach der zweiten Staatenprüfung weitergeht.



Dazu bereitet die Monitoring-Stelle Berlin eine Veranstaltung im Abgeordnetenhaus Berlin vor, um dort über die Handlungsempfehlungen mit den inklusionspolitischen Sprecherinnen und Sprechern der Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis90/ Die Grünen und Die LINKE ins Gespräch zu kommen.

In Fachforen und in gemeinsamen Runden sollen dabei Themen wie

  • das Recht auf inklusive Ausbildung und Arbeit
  • das Rechte von geflüchteten Menschen mit Behinderungen
  • das Recht auf inklusive Bildung
  • die Politische Partizipation mit dem Fokus auf Barrierefreiheit

besprochen werden.