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Stuttgart (kobinet) „Stille ist ein schönes Geräusch – Wie fühlt es sich an, taub zu sein?“ So lautet der Titel eines Dokumentarfilms auf den Ines Helke aus Hamburg die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht hat. „Tamia will Tänzerin werden. Ein unerfüllbarer Traum für das taube Mädchen? Kann ein Implantat helfen – ihr, und anderen? Hören ist ein Schlüssel zur Welt. Für die Teilhabe am Leben, den Kontakt mit der Umwelt. Die Diagnose ‚Taubheit‘ im Kindesalter ist für viele Eltern ein Schock. In manchen Fällen hilft die Medizin, eine Brücke zu bauen: Das Cochlea-Implantat (CI) ist eine Hörprothese, mit deren Hilfe taube Menschen wieder hören können. Besonders Kindern, die taub geboren wurden, kann es, frühzeitig implantiert, den Weg in die Lautsprache ermöglichen. Doch wie fühlt es sich an, wenn man nicht, oder nicht mehr hören kann? Wie gehen Betroffene damit um? Wie ihre Angehörigen, Familie und Freunde?“, heißt es u.a. in der Ankündigung des Dokumentarfilms, der am 14. November 2024 im SWR gesendet wurde und in die Mediathek der ARD eingestellt wurde.










































