BEBENHAUSEN (KOBINET) Neben der zentralen Demonstration in der Bundeshauptstadt Berlin am 5. Mai ist es dem Beauftragter der Landesregierung von Baden-Württemberg für die Belange von Menschen mit Behinderung, Gerd Weimer, ein großes Anliegen, dass auch in seinem Bundesland an diesem Tag die Öffentlichkeit auf die Benachteiligungen behinderter Menschen hingewiesen wird. Deshalb will er das Augenmerk insbesondere auf das Thema Denkmalschutz und Barrierefreiheit legen.
MAINZ (KOBINET) Der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer begrüßt es, dass Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit ihren Interessenvertretungen am Protesttag mit vielfältigen Aktionen teilnehmen. Gemeinsam mit dem Landesbehindertenbeauftragten Matthias Rösch weist er auf die vielfältigen Aktionen in Rheinland-Pfalz hin.
BERLIN (KOBINET) Der Sozialverband Deutschland fordert heute aus Anlass des Europäischen Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai mehr Barrierefreiheit in der Bundesrepublik. Obwohl Deutschland vor fünf Jahren die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet habe, in der die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung gefordert wird, sei der Handlungsbedarf immer noch enorm, stellt Verbandsvorsitzender Adolf Bauer fest. „Egal ob beim Arzt, in der Schule oder im Kino, Barrieren verhindern oft eine gleichberechtigte Teilhabe“, mahnt Bauer. Nötig sei ein grundlegender Prozess des Umdenkens in den Köpfen der Akteure in Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
BERLIN (KOBINET) Die Aufgabe der deutschen Blockadehaltung gegen die europäische Antidiskriminierungsrichtlinie wäre nach Ansicht von Jürgen Schneider ein wichtiges Signal der neuen Bundesregierung, die praktische Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in vielen Lebensbereichen deutlich voranzubringen und zugleich den demografischen Wandel zu gestalten. Berlins Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung äußerte sich heute gegenüber kobinet zum Europäischen Protesttag am 5. Mai, bei dem das Bundesteilhabegesetz völlig zu Recht das beherrschende Thema sei.
BONN (KOBINET) Eine inklusive Gesellschaft ist nur möglich, wenn Menschen mit Behinderung uneingeschränkt mobil sein können. Davon gehen rund 28 Prozent der Bundesbürger laut einer Umfrage aus, die die Aktion Mensch anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung beauftragt hat. Das Marktforschungsinstitut YouGov hatte Menschen mit und ohne Behinderung befragt, in welchen Bereichen ein inklusives Miteinander am dringendsten vorangetrieben werden müsse. Auf den Rängen zwei und drei folgen das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung (25 Prozent) und gleiche Chancen am Arbeitsmarkt (22 Prozent). „Wir haben in den letzten Jahrzehnten schon viel erreicht beim Thema Inklusion. Die Umfrage zeigt aber, dass bis zu einem selbstverständlichen Zusammenleben aller noch viel zu tun ist“, sagte dazu heute Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch.
BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Behindertenrat (DBR) fordert eine umfassende Gesetzesreform für die Teilhabe behinderter Menschen. „Die jahrelange Diskussion über ein neues Bundesteilhabegesetz, das die bisherige Eingliederungshilfe ersetzen soll, muss bald zu Ergebnissen führen. Ziel muss es sein, eine volle und wirksame Teilhabe aller Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten“, erklärte der SoVD-Präsident und DBR-Sprecher, Adolf Bauer, heute anlässlich des Europäischen Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai. Als „unverzichtbar“ bezeichnete Bauer die Beteiligung der Behindertenverbände an der Reform. „Menschen mit Behinderungen sind aktiv einzubeziehen, wenn es darum geht, das Bundesteilhabegesetz zu entwickeln und umzusetzen. So will es die UN-Behindertenrechtskonvention, die Deutschland vor fünf Jahren ratifiziert hat“, betonte Bauer.
Veröffentlicht am 02.05.2014 12:51 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Antje Claßen-Fischer und ihr Mann Rüdiger Fischer Foto: Rüdiger Fischer
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MAINZ (KOBINET) Um 11.30 Uhr wird heute in 3sat der halbstündige Film „Besonders normal – Leben an der Armutsgrenze“ von Hiltrud Fischer-Taubert und Elisabeth zu Eulenburg ausgestrahlt. Der Film greift die Ungerechtigkeiten am Beispiel des Ehepaars Claßen-Fischer auf, die behinderte Menschen mit der Anrechnung des Einkommens und Vermögens auf ihre Assistenz erleben und macht deutlich, warum die Demonstration am 5. Mai in Berlin für ein Bundesteilhabegesetz nötig ist.
Veröffentlicht am 02.05.2014 12:51 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Foto zeigt Mann im Rollstuhl vor unüberwindlichen Stufen Foto:
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RINGSHEIM (KOBINET) Was es bedeuten kann, wenn man mit einer Behinderung als Zeugin vor Gericht geladen wird und welcher Aufwand bzw. welche Barrieren damit verbunden sind, darauf weist Lothar Schwarz als pflegender Angehöriger hin.
DüSSELDORF (KOBINET) Der Ruf der Kommunen für eine Entlastung bei der Eingliederungshilfe durch das zu schaffende Bundesteilhabegesetz übertönt derzeit meist die für behinderte Menschen inhaltlich wichtigen Aspekte des Gesetzesvorhaben. Eine Entlastung gab es bereits bei der Grundsicherung, so dass die Kommunen in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr bereits fast eine Milliarde Euro aus Bundesmitteln für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhalten haben.
Veröffentlicht am 02.05.2014 12:51 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo: Eine Schule für Alle Foto:
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MAINZ (KOBINET) Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert die rheinland-pfälzische Landesregierung und alle Parteien in Rheinland-Pfalz auf, die Umsetzung der Inklusion als die gemeinsame Aufgabe aller politischen und gesellschaftlichen Gruppen anzusehen. Dies sagte Sylvia Sund, die stellvertretende Vorsitzende der GEW Rheinland-Pfalz.
BERLIN (KOBINET) Das Bezirksamt Neukölln verweigert willkürlich Leistungen für assistenzabhängige Menschen in Berlin. Das kritisiert Matthias Vernaldi vom Bündnis für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen in dieser Stadt. In seinem Gastkommentar für kobinet macht er heute deutlich, dass die Praxis eines Sozialamtes nicht hingenommen werden kann, Menschen Hilfen vorzuenthalten, auf die sie gesetzlichen Anspruch haben.
BERLIN (KOBINET) Erneut dürfen Menschen mit Behinderung an einer wichtigen Wahl nicht teilnehmen. Wer in Deutschland einen rechtlichen Betreuer für alle Angelegenheiten hat, ist von der Europa-Wahl am 25. Mai ausgeschlossen. Darauf macht heute die Bundesvereinigung Lebenshilfe zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen am 5. Mai aufmerksam. „Das Recht, zu wählen und gewählt zu werden, wird in Artikel 38 des Grundgesetzes garantiert. Der Entzug des Wahlrechts bedeutet daher einen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte und das Recht behinderter Menschen auf uneingeschränkte politische Beteiligung“, so die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Ulla Schmidt.
Veröffentlicht am 02.05.2014 11:31 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo des BSK Foto: BSK
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DRESDEN (KOBINET) Vor dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai macht der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen heute auf Defizite aufmerksam, die eine umfassende Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen am Leben in der Gesellschaft und den Gemeinschaften erschweren bzw. verhindern. Nach wie vor sei im Freistaat Sachsen eine umfassende Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention nicht in Sicht, wird heute in einer Pressemitteilung kritisiert.
Veröffentlicht am 01.05.2014 11:05 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Verena Bentele Foto: Irina Tischer
BERLIN (KOBINET) Ihre Teilnahme an der Demonstration am 5. Mai unter dem Motto „Ohne Bundesteilhabegesetz keine Inklusion“ haben nach Informationen der Veranstalter bereits zahlreiche Vereine und Initiativen aus der gesamten Bundesrepublik angekündigt. Die Bundesbehindertenbeauftragte Verena Bentele wird beim Auftakt am Bundeskanzleramt sprechen.
HAMBURG (KOBINET) Sascha Schrön aus Hamburg ist aufgrund seiner Behinderung auf Assistenz angewiesen. Er möchte unbedingt berufstätig werden. Doch alles, was über dem Sozialhilfeniveau liegt, wird Sascha Schrön in Zukunft aufgrund der Assistenzkosten vom Sozialamt abgezogen werden. Er kann soviel arbeiten wie er will, er wird sich nie ein neues Auto leisten, nichts fürs Alter oder seine Tochter zurücklegen können. Auf seinem Sparkonto dürfen nie mehr als 2.600 Euro liegen. SAT.1 Regional hat die Geschichte von Sascha Schrön in einem fünfminütigen Sendebeitrag aufgegriffen.
STUTTGART (KOBINET) Ein Inklusionscafé mit KommunalpolitikerInnen veranstaltet das Stuttgarter Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen im Rahmen des Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 6. Mai ab 18.00 Uhr in den Räumen des ZsL, Reinsburgstraße 56 in 701789 Stuttgart.
UNBEKANNT (KOBINET) Es begann in Europa. Im Frühjahr vor 100 Jahren hatte der 1. Teil des Weltkrieges in einer Spirale von sich gegenseitig aufschaukelndem Nationalismus, Kriegspropaganda, Drohungen und Sanktionen begonnen. Heute wissen wir um den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Krieg, doch schon wieder werden Menschen mit nationalistischen Sprüchen um den Verstand gebracht und gegeneinander aufgehetzt. Ist ein soziales und friedliches Europa machbar?
BERLIN (KOBINET) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL hat heute die Forderung nach einem Systemwechsel in der Pflege bekräftigt. Der Behindertenverband vermisst im Entwurf zum 5. SGB XI – Änderungsgesetz (5. SGB XI -ÄndG) den Rückbezug zur UN-Behindertenrechtskonvention, die auch für Menschen gilt, die Pflege oder Assistenz benötigen. „Wir teilen zwar die mit diesem Gesetzesentwurf verfolgten grundsätzlichen Anliegen, die Situation von Menschen zu verbessern, die auf Hilfe durch Pflege oder Assistenz angewiesen sind“, betonte ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade bei einer Verbändeanhörung, „dem Gesetzentwurf fehlt jedoch eine durchgängige menschenrechtliche Perspektive.“ Vor dem Hintergrund der UN-Konvention, den bekannten Missständen in den Heimen und dem Wunsch der Menschen, zu Hause und nicht in Einrichtungen zu leben, plädiert die ISL deshalb entschieden für einen grundsätzlichen Systemwechsel mit einem flächendeckenden Ausbau ambulanter Versorgungsstrukturen und gleichzeitiger Stärkung und Verbreitung der persönlichen Assistenz.
Veröffentlicht am 30.04.2014 18:08 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Akteure in Sachen Aktionsplan des LVR Foto: LVR
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KöLN (KOBINET) Auf der Fachtagung „Gemeinsam in Vielfalt“ stellte der Landschaftsverband Rheinland (LVR) gestern seinen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vor. Damit will der LVR die Behindertenrechtskonvention in seinen Aufgabenfeldern umsetzen und einen wichtigen Beitrag leisten, dass Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht wird.
HANNOVER (KOBINET) Die Maßnahmen der Bundesregierung für einen inklusiven Arbeitsmarkt greifen zu kurz. Ohne Nachbesserungen geraten behinderte Menschen noch stärker ins berufliche Abseits. Dies erklärte der Landesvorsitzende des Sozialverband Deutschland (SoVD) Niedersachsen Adolf Bauer anlässlich des am 1. Mai vor 40 Jahren in Kraft getretenen Schwerbehindertengesetzes.
UNBEKANNT (KOBINET) Künftig sollen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nicht nur in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen, sondern auch bei anderen Leistungsanbietern in Anspruch genommen werden können, kündigte der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer gestern auf der Mitgliederversammlung der 36 rheinland-pfälzischen Werkstätten für behinderte Menschen in Trier an.
UNBEKANNT (KOBINET) Am 1. Mai 1974 trat das Schwerbehindertengesetz in Kraft. Damit wurde die Grundlage für die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Behinderung geschaffen. „Vor 40 Jahren trat das Schwerbehindertengesetz in Kraft. Die damals eingeführten Instrumente der Ausgleichsabgabe, des besonderen Kündigungsschutzes oder der Schwerbehindertenvertretung wirken bis heute“, erklärte der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Uwe Schummer: „Mit den Einnahmen aus der der Ausgleichsabgabe werden Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie begleitende Hilfen finanziert. Sie ist ein bewährtes und sinnvolles Instrument, an dem wir auch in Zukunft festhalten wollen. Gleiches gilt für den besonderen Kündigungsschutz.“
Veröffentlicht am 30.04.2014 09:09 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
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KASSEL (KOBINET) Der Kasseler Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter (fab) lädt anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 30. April bis 8. Mai zu einer Reihe von Veranstaltungen im Rahmen seiner Aktionstage zur Inklusion ins Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen in die Samuel-Beckett-Anlage 6 in Kassel ein.
UNBEKANNT (KOBINET) Behinderung darf nicht länger arm machen. Das fordert die Berliner Behindertenzeitung vor der großen Demonstration am 5. Mai vom Bundeskanzleramt zum Brandenburger Tor. In ihrer Mai-Ausgabe schreibt André Nowak: „Behinderung ist ein Armutsrisiko. Ist man in Folge einer Behinderung auf Assistenzleistungen angewiesen, ist die Armut für viele Menschen in der Regel vorprogrammiert. Ein Leben lang. Auch Lebenspartner und nahe Angehörige sind mitbetroffen.“ Selbstbestimmtes Leben und umfassende Teilhabe am Leben in der Gesellschaft seien aber mit einem „Existenzminimum“ plus „Schonvermögen“ nicht möglich, betont der stellvertretende Vorsitzende des Berliner Behindertenverbandes.
KöLN (KOBINET) Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) stellt heute im Rahmen einer Fachtagung unter dem Motto „Gemeinsam in Vielfalt – Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention“ seinen Aktionsplan zur Umsetzung der Konvention vor und diskutiert diesen mit einer Reihe von Akteuren aus der Behindertenpolitik und -hilfe.
UNBEKANNT (KOBINET) Der UN-Fachaussschuss in Genf, der die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention überwacht, hat jetzt die Frageliste für Deutschland veröffentlicht, die am 14. April beschlossen wurde. Die vorliegende Liste ist mit insgesamt 25 Fragen auf Englisch in drei große Bereiche gegliedert: A) Die „generellen Verpflichtungen“ (Artikel 1-4), B) die „spezifischen Rechte (Artikel 5-30) und C) die „spezifischen Verpflichtungen“ (Artikel 31 bis 33).
BERLIN (KOBINET) Für völlig abwegig hält die Bundesvereinigung Lebenshilfe die Idee, durch Einsparungen bei der Eingliederungshilfe Spielräume für den Abbau der sogenannten „kalten Steuerprogression“ schaffen zu wollen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Michael Fuchs macht diesen Vorschlag heute in der F.A.Z. Ulla Schmidt, Lebenshilfe-Bundesvorsitzende und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, kontert: „Es handelt sich bei der Eingliederungshilfe nicht um Subventionen, die der Staat nach Kassenlage kürzen oder aufstocken kann. Vielmehr ergibt sich der Rechtsanspruch auf die Eingliederungshilfe aus dem Grundgesetz und der UN-Behindertenrechtskonvention.“
BERLIN (KOBINET) Partizipation durch Empowerment lautet ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Projekt, das es der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) ermöglicht, Empowerment-Schulungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention durchzuführen. Bis zum 5. Mai sind noch Bewerbungen für die Schulungen für Bayern, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt in Erfurt möglich. Was Empowerment für die TeilnehmerInnen des ersten Schulungskurses in Mainz bedeutet, wurde nun auf der Internetseite zu den Schulungen veröffentlicht.
BONN (KOBINET) Der Philip Julius e.V. hat eine Website gestartet, um Menschen mit schwerer Behinderung und ihre Angehörigen dabei zu unterstützen, Urlaub wie alle anderen machen zu können. Darauf weist der Familienratgeber der Aktion Mensch hin.
Veröffentlicht am 28.04.2014 10:26 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Titel der Frühjahrsausgabe des Handicap-Magazins Foto: HANDICAP
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UNBEKANNT (KOBINET) Das Titelbild der jetzt erschienenen Frühjahrsausgabe des Handicap-Magazins (1/2014) zeigt Jacqueline Fritz, die an einem Kletter-Event für Amputierte des Vereins „Anpfiff ins Leben“ teilnahm. Der Fachbereich „Sport für Amputierte“ schafft seit Ende des letzten Jahres immer mehr Sportangebote in Form von Schnupperkursen, Wochenendaktionen und regelmäßigen Bewegungsangeboten. Laufen, Rennen oder sogar Sprinten mit Prothese? Am 24. Mai kann man es in Walldorf unter Anleitung und mit anderen Amputierten ausprobieren. Anpfiff ins Leben e.V. veranstaltet das Laufevent im Rahmen des Projekts „Sport für Amputierte“ von 13 bis 18 Uhr im Waldstadion.
BERLIN (KOBINET) Die 28. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen der Behinderten (IDM) wurden zum Festival der Weltrekorde. Am letzten Wettkampftag schwamm die Maike Naomi Schnittger gleich zweimal Weltrekord. Insgesamt stellten die Athletinnen und Athleten 27 Weltrekorde in den unterschiedlichen Startklassen auf.
Veröffentlicht am 28.04.2014 10:07 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Foto zeigt Mosaik beim Mainzer Flashmob Foto: omp
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MAINZ (KOBINET) Vom 26. April bis 11. Mai werden dieses Jahr über 700 Aktionen zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen statt. Die Mainzer Initiativen haben sich dafür etwas besonderes einfallen lassen. Der Mainzer Initiativkreis 5. Mai führt am 5. Mai von 14.00 – 17.00 Uhr auf dem Domplatz (Heunensäule) in Mainz ein „kommunalpolitisches Speeddating“ durch.
Veröffentlicht am 28.04.2014 09:53 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
Leeres Buch zur 100-Tage-Bilanz Foto: Hessen SPD
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MARBURG/LAHN (KOBINET) „War da was?“ Das fragt sich Ottmar Amm in seiner Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Menschen mit Behinderung in der SPD Hessen-Nord Selbst Aktiv zu 100 Tagen Schwarz-Grün und der Behindertenpolitik in Hessen. Die kobinet-nachrichten veröffentlichen seinen Kommentar zur Behindertenpolitik in 100 Tagen schwarz-grün in Hessen.
Veröffentlicht am 28.04.2014 09:47 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Yvonne Hasse und Peter Müller am Stand Foto: omp
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KASSEL (KOBINET) Gestern drängten sich beim Tag der Erde zehntausende Menschen durch die Goethestraße in Kassel und informierten sich an den unterschiedlichsten Ständen, was in Kassel los ist. Mit am Stand der People First Gruppe Kassel war Yvonne Hasse mit ihrem Freund Peter Müller. Yvonne Hasse wirkte dabei als Botschafterin, um anderen Menschen Mut zur Inklusion zu machen.
Veröffentlicht am 27.04.2014 22:15 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Henri will mit seinen Freunden aufs Gymnasium gehen Foto: Change.org
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UNBEKANNT (KOBINET) Steht Grün-Rot in Baden-Württemberg zum Recht auf inklusive Bildung? Das fragt sich an diesem Wochenende der mittendrin-Verein in Köln. Der „Fall Henri“ wird zum Prüfstein für die Kretschmann-Regierung, meint der Elternverein in einer Pressemitteilung. Henri soll nicht mit seinen Freunden aufs Gymnasium gehen dürfen, so eine auch im Web aktive Lobby. Sie will wohl eine Art Kulturkampf um die schulische Zukunft des Jungen mit Down-Syndrom anzetteln.
BERLIN (KOBINET) Neben ihrer neuen Tätigkeit als Bundesbehindertenbeauftragte kann Verena Bentele auch als neugewähltes Mitglied des Münchner Stadtrates nun politische Erfahrungen sammeln. Wie DIE WELT berichtet, wurde Verena Bentele bei der Kommunalwahl in Bayern auf der Liste der SPD in den Münchner Stadtrat gewählt. Dort wird sie fortan zusammen mit Oswald Utz von den Grünen zukünftig sicherlich ein Auge auf die Behindertenpolitik der bayerischen Landeshauptstadt haben.
HANNOVER (KOBINET) Wer versorgt die Kinder, wenn der Elternteil, der den Haushalt führt, einen Unfall hat oder schwer erkrankt? Oft zahlt die Kasse eine Ersatzkraft. Schwieriger wird es, wenn die Kinder fremde Hilfe ablehnen. Die Beratungsstelle der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands in Hannover ist dieser Frage nachgegangen und liefert Tipps.
MAINZ (KOBINET) „Leben wie alle – mittendrin von Anfang an“ ist die Leitlinie der rheinland-pfälzischen Landesregierung für ihre Politik für und mit Menschen mit Behinderungen. Im Jahr 2010 hat Rheinland-Pfalz als erstes Bundesland einen Aktionsplan zur Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen veröffentlicht. Dieser wird nun unter Beteiligung aller Interessierten zu einem Landesaktionsplan weiterentwickelt – ein Aktionsplan, der von allen für alle gedacht und gemacht ist. Im Mai und Juni veranstaltet die Landesregierung hierzu drei Ideenworkshops in Kaiserslautern, Mainz und Trier.
Veröffentlicht am 26.04.2014 23:15 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Ingrid Thunem nach ihrem Fabelweltrekord in Berlin Foto: IDM 2014/camera4
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UNBEKANNT (KOBINET) Herausragende Athletin bei den 28. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen der Behinderten ist die Norwegerin Ingrid Thumen. Die 24-Jährige konnte fünf Weltrekorde in der Startklasse S1 aufstellen, darunter einen Fabelweltrekord über 150m Lagen. An drei Wettkampftagen wurden bei den morgen in Berlin zu Ende gehenden Wettkämpfen schon 24 Weltrekorde aufgestellt, elf mehr als bei den IDM 2013 insgesamt.
STUTTGART (KOBINET) Am 25. Mai finden in Baden-Württemberg sowohl die Wahl zum 8. Europäischen Parlament als auch die Kommunalwahlen in den Landkreisen, Städten und Gemeinden statt. Auch für Menschen mit Behinderungen muss die Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben gleichberechtigt möglich sein. Dies gilt ganz besonders für das in der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verbriefte Recht zu wählen und gewählt zu werden, erklärte der baden-württembergische Landes-Behindertenbeauftragte Gerd Weimer in Stuttgart.