BERLIN (KOBINET) Anlässlich der heutigen 1. Lesung des Gesetzes der Bundesregierung zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung fordert die bayerische Bundestagsabgeordnete und Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der Grünen Elisabeth Scharfenberg, die Bundesregierung auf, mutiger zu handeln.
BERLIN (KOBINET) In der letzten Lebensphase hat jeder Mensch das Recht auf eine angemessene Versorgung. Deshalb ist das Vorhaben für eine bessere Palliativversorgung so wichtig. Das bekräftigte der Präsident des Sozialverbands Deutschland (SoVD) Adolf Bauer anlässlich der heutigen Bundestagsdebatte über das Hospiz- und Palliativgesetz.
BERLIN (KOBINET) Die Lebenshilfe Berlin fordert von der morgen in Berlin tagenden Ministerpräsidentenkonferenz, sich für die Entschädigungen für ehemalige Heimkinder mit Behinderung einzusetzen. „Nichtbehinderte ehemalige Heimkinder erhalten Unterstützungsleistungen, um das in Kinderheimen der BRD und der ehemaligen DDR erfahrene Leid auszugleichen und die Folgeschäden abzumildern. Menschen mit Behinderungen gehen bei den Opferfonds für ehemalige misshandelte Heimkinder jedoch leer aus – ein weiteres Unrecht für die Betroffenen“, wird in einer Pressemitteilung kritisiert.
UNBEKANNT (KOBINET) Vor dem heute beginnenden Juni-Plenum des Thüringer Landtages kommt am Morgen wie üblich die Fraktion der Linken zusammen. In der Sitzung wird entschieden, ob es bei dem umstrittenen Vorschlag der Partei für den Posten des Landesbehindertenbeauftragten bleibt und die rot-rot-grüne Landesregierung demnächst eine nach allem Augenschein klare Fehlbesetzung absegnen soll. Auf dem Tisch der Partei- und Fraktionsvorsitzenden Susanne Hennig-Wellsow liegen ein offener Brief, in dem Mitglieder und Sympathisanten der Partei deren Vorgehen in bisher ungewöhnlicher Schärfe kritisieren. Außerdem der von ihr schon in der Presse abgelehnte Gesetzentwurf für eine parlamentarische Wahl des Beauftragten.
BERLIN (KOBINET) Die Landtagsfraktion und der Landesvorstand der Linken in Thüringen erhielten jetzt einen offenen Brief von Mitgliedern und Sympathisanten der Partei mit deutlicher Kritik, dass Maik Nothnagel nicht als Landesbehindertenbeauftragter berufen werden soll. „Wir sind sehr betroffen von dieser Entscheidung und uns fehlt jedes Verständnis dafür. Nach unserem Demokratieverständnis kann eine solche Entscheidung nur von den gewählten Landtagsabgeordneten unserer Fraktion in geheimer Wahl getroffen werden. Deshalb bitten wir euch, dafür zu sorgen, dass diese Entscheidung in eure Hände gelegt wird und nicht in einem stillen Kämmerlein von einer kleinen Gruppe (geschäftsführender Landesvorstand) getroffen wird“, heißt es in dem Brief der Bundes- und Landesarbeitsgemeinschaften Selbstbestimmte Behindertenpolitik, der vom Mitglied des Parteivorstands Ilja Seifert und weiteren Persönlichkeiten unterstützt wird.
BERLIN (KOBINET) Die Lebenshilfe startete heute ihren Amateur-Kurzfilmwettbewerb „Familiale 2016″. Familien, Menschen mit und ohne Behinderung, Wohn- und Freizeitgruppen, Kollegenkreise, Schulklassen, Nachbarschaften und Vereine sind eingeladen, sich mit selbst gedrehten Filmen zu den Themen Familie und Inklusion zu beteiligen. „Nur wenn die vielfältige Alltagserfahrung aller Bürgerinnen und Bürger die Hauptrolle spielt, werden wir eine Gesellschaft schaffen, an der alle Familien teilhaben können“, so Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags.
UNBEKANNT (KOBINET) Von Urlaubszielen in unberührter Natur berichtet heute kobinet-Korrespondent Harmut Smikac, der kürzlich an einer Pressereise in Estland teilgenommen hat. Mobilitätseingeschränkte Reisende sollten sich für einen Besuch des zwischen den Städten Viljandi und Pärnu gelegenen Naturpark Soomaa entscheiden, meint er. Dieser Naturpark wird von Hochmooren und kleinen Flüssen geprägt. Etwas Besonderes ist die „fünfte Jahreszeit“, die Zeit der Frühjahrshochwasser, welche die Landschaft hier überschwemmt und so insgesamt in ein natürliches Feuchtgebiet verwandelt.
HOLLENBACH (KOBINET) Wie das Forum selbstbestimmter Assistenz ForseA mitteilte, sind die einzelnen Artikel des „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (UN-Behindertentrechtsabkommens (BRK)) in Gestalt der Schattenübersetzung des Netzwerkes Artikel 3 auf der ForseA-Seite aufrufbar.
Veröffentlicht am 15.06.2015 11:19 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Alt und jung kamen heute zur Pride Parade Berlin Foto: sch
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BERLIN (KOBINET) Zum dritten Mal ruft ein linkes Bündnis von Behinderten, Verrückten & Normalgestörten zur Teilnahme an der Pride Parade in Berlin auf. Die Demonstration steht in diesem Jahr unter dem Motto „Party statt Pathologisierung, Kritik statt Sonntagsreden!“, wurde heute von den Veranstaltern der Presse mitgeteilt. Am Samstag, 11. Juli, gehts um 16 Uhr los am Hermannplatz in Neukölln. Von hier aus zieht die Parade durch Kreuzberg zum Kottbusser Tor. Im vergangenen Jahr kamen über 2000 Menschen zur Parade – jung und alt (Foto).
BERN (KOBINET) Doch das Schweizer System ist komplex. Die Abstimmung am 14. Juni 2015 ist bloß ein Zwischenschritt. Bis zu einer allfälligen Zulassung könnte es bis ins Jahr 2017 dauern.
Veröffentlicht am 14.06.2015 16:56 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Reichstagskuppel in Berlin Foto: sch
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UNBEKANNT (KOBINET) Die Petition, die faire und gleichberechtigte Gestaltung für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen fordert, wurde jetzt als öffentliche Petition zugelassen und zum Mitzeichnen beim Deutschen Bundestag eingestellt. Das erfuhr kobinet von Jürgen Linnemann, der die Petition für den Werkstattrat der wertkreis Gütersloh eingereicht hatte. Die Mitzeichnungsfrist für die Petition 58854 läuft bis zum 9. Juli 2015.
UNBEKANNT (KOBINET) Mehr als 60 Jahre nach Gründung des Behinderten-Sportverbandes Berlin (BSB), wurde mit Kirsten Bruhn erstmals eine Leistungssportlerin des paralympischen Sports in das Präsidium gewählt. Nach ihrer Wahl am 10. Juni äußerte sich die Vizepräsidentin Sport in einem Interview mit Reinhard Tank zur aktuellen Diskussion, ob Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung dauerhaft zusammen starten sollen.
Veröffentlicht am 12.06.2015 22:56 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Joachim Leibiger bei BSVT-Treffen mit Heike Werner Foto: Reiner Hofmann
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UNBEKANNT (KOBINET) Der parteilose Joachim Leibiger wird auf Vorschlag der Linken als Behindertenbeauftragter in Thüringen Paul Brockhausen (CDU) nachfolgen. Wie die Thüringische Landeszeitung berichtete, fiel die Entscheidung im Einvernehmen mit Sozialministerin Heike Werner (Linke) und Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). „Deshalb dürfte am 30. Juni, wenn das Kabinett die Neubesetzung offiziell absegnen soll, kaum noch etwas schief gehen“, schrieb das Blatt.
HOLLENBACH (KOBINET) Irgendwo in Deutschland hat ein behinderter Mensch mit Assistenzbedarf auf einem mehrjährigen Klageweg erreicht, dass seine Grundsicherung von einer Rente wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit abgelöst wurde. Im Resultat war das eine Einkommensaufbesserung von nahezu 100 Euro im Monat. Von der Hälfte der Nachzahlung soll zunächst das Darlehen, das zur Finanzierung des Rechtsstreites aufgenommen werden musste, zurückgezahlt werden. Auf die andere Hälfte macht nun das Sozialamt Rechte geltend.
Veröffentlicht am 12.06.2015 09:53 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Halten sie den Klingelball oder geht er in den Kasten? Foto: Torball-Nationalteam
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MAGGLINGEN/BRUCHSAL (KOBINET) Bei den Torball-Weltmeisterschaften in der Schweiz wollen die deutschen Herren ihren Titel verteidigen und die Damen den Pokal zurückholen. Die fünften Weltmeisterschaften der internationalen Blindensportorganisation IBSA finden in Magglingen vom 25. bis 28. Juni statt. Neben dem Gastgeber aus der Schweiz wird sich die Mannschaft um Chef-Trainer Hans-Dieter Weidner mit der Konkurrenz aus Argentinien, Frankreich, Italien und Österreich in einer Doppelrunde jeder gegen jeden messen müssen. Die vier Ersten erreichen dann das Halbfinale, anschließend Finale und Spiel um Platz 3.
BERLIN (KOBINET) Durch das heute beschlossene Versorgungsstärkungsgesetz erhalten Menschen mit Behinderungen zukünftig eine bessere Gesundheitsversorgung, schreibt die Bundestagsabgeordnete Kerstin Tack in einer Pressemitteilung. In Medizinischen Behandlungszentren zur ambulanten Behandlung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen sollen diese Personen zukünftig Leistungen aus einem Guss erhalten. Auch der Anspruch auf zusätzliche Leistungen zur zahnmedizinischen Prävention für pflegebedürftige und behinderte Menschen werde durch den verabschiedeten Gesetzentwurf geschaffen.
Veröffentlicht am 11.06.2015 17:24 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Michael Freudlsperger Torschütze des Monats März Foto: ARD
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BERLIN/MüNCHEN (KOBINET) Den Medienpreis BOBBY der Bundesvereinigung Lebenshilfe erhält in diesem Jahr der FC Bayern München, teilte heute der Verband mit. Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages hatte der Fußball-Club 24 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Down-Syndrom zum Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach eingeladen. Sie liefen mit den Mannschaften auf und schossen in der Halbzeitpause aufs Tor. Der 16-jährige Michael Freudlsperger war als Torschütze erfolgreich und wurde im März für das „Tor des Monats“ der ARD-Sportschau nominiert. Mit 31 Prozent gewann er schließlich die Zuschauerabstimmung. Mannschaftskapitän Philipp Lahm sagte zu der Aktion: „Down-Syndrom-Kinder sind wunderbare Menschen, voll mit Emotionen, Freude und Liebenswürdigkeit. Wir möchten allen zeigen, dass sie wichtiger und beschützenswerter Bestandteil unserer Gesellschaft sind.“
BERLIN (KOBINET) Die aus knapp 80 Verbänden gegründete Allianz zur Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in Deutschland hat sich in Berlin zu ihrem Abschlussplenum getroffen. „Die Mühen der letzten vier Jahre haben sich gelohnt, das Ziel ist erreicht“, betonte Allianzsprecherin Dr. Sigrid Arnade. „Nun sind neue Bündnisse und Netzwerke für die Weiterarbeit erforderlich“, erklärte Allianzsprecher Dr. Detlef Eckert, „etwa zur Umsetzung von Barrierefreiheit im privaten Bereich. Außerdem freuen wir uns ganz besonders, dass zum Beispiel der Bundeselternrat die Initiative ergriffen hat und zusammen mit anderen interessierten Verbänden bei der Frage der inklusiven Bildung mehr Druck machen will!“
ETTLINGEN (KOBINET) „Vater und Sohn 1813“, so nennen sich Stefan Hückler und sein Sohn Jonas, wenn es sie mal wieder hinauszieht auf die großen europäischen Schlachtfelder. Meistens sind die beiden dann auf den kriegerischen Spuren von Napoleon Bonaparte unterwegs in Russland, in Frankreich, in Deutschland und anderswo. Ein Foto von Jonas und „Bonaparte“ ziert die aktuelle Ausgabe des RehaTreff-Magazins, die heute erschienen ist. Jonas und sein Vater waren aktive Teilnehmer der großen Schlachten, die in den vergangenen Jahren immer wieder europaweit „nachgespielt“ wurden.
UNBEKANNT (KOBINET) Über das im Jahr 1230 gegründete und am Finnischen Meerbusen liegende Tallinn, das auch unter dem deutschen Name „Reval“ bekannt wurde, berichtet heute kobinet-Korrespondent Hartmut Smikac. Die Hauptstadt der Republik Estland war seit ihrer Blütezeit in der Hanse Kreuzung der Handelswege an der Ostsee. Die auf Salz gegründete Stadt ist schon immer schnell gewachsen. So haben Dänen, Deutsche, Schweden, Polen und Russen versucht, Tallinn ihrem Herrschaftsgebiet einzuverleiben. Heute stellt sich die Stadt auf den Besuch von Touristen ein, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das historische Rathaus in der Unterstadt vom Beginn des 15. Jahrhunderts ist das älteste Rathaus im Baltikum. Die Unterstadt ist ein Labyrinth enger Gassen, die sich zu größeren Anteilen als die Oberstadt auch mit Rollstuhl befahren lassen.
BERLIN (KOBINET) Sozial- und Behindertenverbände haben heute die Bundesregierung aufgefordert, im Zuge der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes eine unabhängige Fachstelle für Barrierefreiheit zu schaffen und dauerhaft zu finanzieren. Anlass war ein Parlamentarisches Frühstück des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit (BKB).
BERLIN (KOBINET) Was bei dem ein oder anderen in Inklusionsdebatten nicht ankommt, dringt vielleicht mit einem Rap durch, schrieb heute Lisa Reimann von Inklusionsfakten an die Redaktion. Die häufigsten Vorurteile gegenüber inklusiver Bildung werden in dem Rapsong „Inklusion bringt den Flow“ verarbeitet. Getextet und gerapt von Inklusionsfakten und Graf Fidi.
Veröffentlicht am 10.06.2015 10:32 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Vorstand des Vereins Foto: Netzwerk Leichte Sprache
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UNBEKANNT (KOBINET) Der Verein Netzwerk Leichte Sprache hat ein Gütesiegel entwickelt. Es stellt sicher, dass Texte, die als „Leicht“ gekennzeichnet werden, tatsächlich den 40 Regeln entsprechen und somit besonders leicht lesbar und verständlich sind. „Wir beobachten immer häufiger, dass als leicht gekennzeichnete Texte nicht den Regeln für Leichte Sprache entsprechen und so von der Zielgruppe, Menschen mit Lernschwierigkeiten, nicht verstanden werden können“ beschreibt Gisela Holtz, Vorstandsmitglied des Vereins, in einer Pressemitteilung die Problematik.
FRANKFURT (KOBINET) Eli Osewald möchte in ihrer Tätigkeit als Inklusionsbotschafterin im Rahmen eines von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) durchgeführten und von der Aktion Mensch unterstützten Projektes Menschen mit und ohne Behinderungen dafür sensibilisieren, sich gegenseitig mit ihren Bedürfnissen besser kennen zu lernen. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit der Frankfurterin über ihre Ziele und Aktivitäten als Inklusionsbotschafterin.
Veröffentlicht am 09.06.2015 09:03 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Inklusionsbild Foto: Jürgen Schmidt
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MEININGEN (KOBINET) Bei der Feier zum 25jährigen Bestehen des Behindertenverbandes Schmalkalden-Meiningen ging der Verband der Frage nach, was die einzelnen Akteure konkret unter Inklusion verstehen. Dabei entstand ein Plakat, das Jürgen Schmidt, der Vorsitzende des Verbandes, den kobinet-nachrichten zugeschickt hat.
Veröffentlicht am 08.06.2015 22:02 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Mutter und Kind werden in Äthiopien behandelt, weil ein Trachom zur Erblindung führen kann Foto: CBM/Giuliani
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BENSHEIM (KOBINET) Die Christoffel-Blindenmission (CBM) ist enttäuscht von den Ergebnissen des heute zu Ende gehenden G7-Gipfels zu den neuen globalen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen. Bei dem Thema der sogenannten vernachlässigten Tropenkrankheiten (Neglected Tropical Diseases, kurz NTDs) gibt es hingegen aus Sicht der CBM einen Grund zur Freude. Die G7 haben sich nachdrücklich dazu bekannt, NTDs innerhalb der nächsten fünf Jahre auszurotten. Sie haben sich auch verpflichtet, Geld zur Prävention und Bekämpfung bereitzustellen. Mit diesen Geldern sollen neue Medikamente, Impfstoffe und Schnelltests erforscht werden.
MAINZ (KOBINET) Als ein Fortschritt für die Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung hob der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Matthias Rösch, die neue Landesbauordnung hervor, die vor kurzem von den Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Landtag beschlossen wurde und die Barrierefreiheit für eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen voranbringt.
Veröffentlicht am 07.06.2015 13:35 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Marburg bleibt Tabellenführer in der Blindenfußball-Bundesliga Foto: Carsten Kobow/SHS
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HENNEF/LANDSHUT (KOBINET) Bei hochsommerlichen Temperaturen fand am Samstag in Landshut der 2. Saison-Spieltag der Blindenfußball-Bundesliga statt. Eingebettet in die „Fußballiade“ des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) traten die neun Teams der europaweit einzigartigen Spielrunde für blinde und sehbehinderte Menschen zu fünf Spielen an. Die zahlreichen Zuschauer sahen insgesamt 15 Tore. Die Sportfreunde Blau-Gelb Blista Marburg bleiben ungeschlagen Tabellenführer.
HAMBURG (KOBINET) AndersSein vereint – Das ist Songtitel und Projektmotto zugleich. Mit dem „Inklusionssong für Deutschland“ ist eine bewegende Hymne entstanden, die für mehr selbstverständliches inklusives Miteinander steht und Menschen unterschiedlichster Backgrounds zusammenbringt. Die Essenz: einfach Mensch sein.
Veröffentlicht am 07.06.2015 10:58 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Die Medizin kann den jungen Afrikaner davor retten zu erblinden Foto: Tobias Pflanz/cbm
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BERLIN (KOBINET) Auf dem gegen Protestler weiträumig abgeschirmten Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen nehmen heute die Staats- und Regierungschefs von sieben wichtigen Industrienationen (G7) ihre Gespräche auf. Die Christoffel-Blindenmission hat die G7-Staaten aufgefordert, Menschen mit Behinderungen explizit in den Verhandlungen zu berücksichtigen. „Denn nur wenn auch die eine Milliarde Menschen mit Behinderungen weltweit berücksichtigt werden, ist eine positive Veränderung möglich“, sagte Dr. Rainer Brockhaus und bezog sich in einer Pressemitteilung auf die Gipfelthemen Entwicklungsziele, vernachlässigte Tropenkrankheiten (NTDs) und Geschlechtergerechtigkeit. Auf dem Foto sind ein Kind mit Trachom und die notwendige Medizin zu sehen. Die Augenkrankheit zählt zu den NTDs und kann ohne Behandlung zu Erblindung führen.
Veröffentlicht am 06.06.2015 12:00 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Symbol: Mensch mit Blindenstock Foto: domain public
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BERLIN (KOBINET) Heute ist Sehbehindertentag und diesmal geht es ganz sportlich zu. Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) hat für seine diesjährige Kampagne die Kieser Training-Studios als Kooperationspartner gewinnen können. 26 Studios in ganz Deutschland laden sehbehinderte Menschen ein, um ihnen zu zeigen, wie einfach es ist, etwas für die körperliche Fitness zu tun. Sie werden in kleinen Gruppen in die Benutzung der Maschinen eingewiesen und können das Krafttraining in einem Studio kennenlernen.
KARLSRUHE (KOBINET) Ende Mai veröffentlichte der Deutsche Landkreistag eine Pressemitteilung unter dem Titel „Kostenbewusste Weiterentwicklung der Hilfe für behinderte Menschen“. Unter anderem ist daraus zu vernehmen, dass Menschen mit Behinderung bei der Schaffung des Bundesteilhabegesetzes unrealistische Erwartungshaltungen haben, die aber nicht erfüllt werden könnten. Dies hat das Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz (NITSA) zu einem offenen Brief an den Präsidenten des Deutschen Landkreistages veranlasst.
Veröffentlicht am 05.06.2015 23:15 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
RTL filmt beim Rolli-Challenge Fulda Foto: IGbFD
FULDA (KOBINET) „Rolli-Challenge Fulda“ begeistert fast 700 Teilnehmer und sensibilisiert Tausende, berichtet heute Hanns-Uwe Theele von der Interessengemeinschaft barrierefreies Fulda e.V. (IGbFD). Nach sechs Wochen geht die Aktion am Samstag zu Ende. Prominente aus der Politik und weitere bekannte Persönlichkeiten nahmen die Gelegenheit wahr, die Altstadt im Rollstuhl zu erkunden. Die Medien wie auf dem Foto Reporter vom RTL-Fernsehen waren dabei.
BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Behindertenrat (DBR), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und die Fachverbände für Menschen mit Behinderung (die Fachverbände) haben sich auf eine gemeinsame Position zur Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) geeinigt, erfuhr kobinet heute aus dem Sekretariat des Behindertenrats.
STUTTGART (KOBINET) Mit einem 40 Meter großen Ausrufezeichen, gebildet von mehr als 350 Menschen, hat die Christoffel Blindenmission (CBM) heute ein Zeichen für Menschen mit Behinderungen während des Kirchentages gesetzt. Kurz vor dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau machte die CBM auf dem Stuttgarter Schlossplatz deutlich, wie wichtig inklusive Entwicklungsziele sind.
BERLIN (KOBINET) Angelika Oetken engagiert sich für die Aufklärung über sexualisierte Misshandlungen und ist u.a. die Co-Sprecherin des Betroffenenbeirats des Fonds Sexueller Missbrauch für Hilfeleistungen aus dem Ergänzenden Hilfesystem (EHS-FSM). Vor kurzem traf sie sich mit ehemaligen Heimkindern aus Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien zum Austausch. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit Angelika Oetken über ihr Wirken und ihre Erfahrungen.
Veröffentlicht am 05.06.2015 10:30 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo: IGLU Foto:
LUDWIGSHAFEN (KOBINET) In Ludwigshafen gibt es seit November 2012 das Wohnprojekt IGLU (Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen), in dem Menschen mit und ohne Behinderung zusammenleben. Ab 1. August 2015 wird dort ein Zimmer frei für eine/n Bewohner_in mit Behinderung. Bewerbungen (mit kurzem Lebenslauf) werden ab sofort unter [email protected] entgegen genommen.
Veröffentlicht am 04.06.2015 23:08 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Botschaft in der Einflugschneise Foto: Plant-for-the-Planet
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BERLIN (KOBINET) Protestmärsche zum bevorstehenden G7-Gipfel begannen heute in München. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz haben derweil zum Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen am 7. und 8. Juni angemahnt, alles zu tun, um die weltweite Armut zu bekämpfen und dem Klimawandel zu begegnen. Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die G7 als „Motor für eine lebenswerte Welt“. Anderer Meinung ist der gestern eröffnete Internationale Gipfel der Alternativen, wo Globalisierungskritiker wie Jean Ziegler das Wort führen. Wenn die G7-Chefs am Wochenende anreisen, können sie in der Einflugschneise über dem Schloss Tutzing auf Ballons eine Botschaft der Jugend sehen: „Pflanzt Bäume für unser Überleben“.
Veröffentlicht am 04.06.2015 17:47 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Freiheitsplatz in Tallinn Foto: Kristi Eerik
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1536w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1920/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/hLm8flNgZ5EkO31vRuPMyU0jWpiKwAT7oHxJQDXbBsdaYISeG4cFnCV296zr.jpg“/>Freiheitsplatz in Tallinn Foto: Kristi Eerik
UNBEKANNT (KOBINET) Estland lädt auch mobilitätseingeschränkte Besucher ein, berichtet heute kobinet-Korrespondent Hartmut Smikac über seine Reise in das nördlichste der baltischen Länder, das im vergangenen Jahr von rund vier Millionen Touristen besucht wurde. Der größte Teil der Besucher aus der Europäischen Union waren die Deutschen – und das sogar mit deutlich steigendem Trend.
Veröffentlicht am 04.06.2015 12:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von der Schulung Foto: Michael Dickas-Henkel
320w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1024/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/Y8691l0uADKpVbiwXPHkWgstFCQaUx2fTynM7hq3EB54ZjLzIcdGSomNJROr.jpg“/>Bild von der Schulung Foto: Michael Dickas-Henkel
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KASSEL (KOBINET) „Mut zur Inklusion machen“ lautet der Titel eines Projektes, das die Selbstvertretungsorganisation von Menschen mit Lernschwierigkeiten Mensch Zuerst mit Unterstützung der Aktion Mensch durchführt. Vor kurzem fand der letzte von insgesamt sechs Schulungskursen für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Kassel statt. Dabei wurde deutlich, dass sich einiges bei den TeilnehmerInnen seit Beginn des Schulungskurses im Dezember 2013 getan hat.