Veröffentlicht am 21.10.2016 23:26 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Ausschnitt aus Donnersmarck-Poster Foto: FDST
UNBEKANNT (KOBINET) In ihrer Fachreihe „Nichts ist so wie früher“ geht es der Fürst Donnersmarck-Stiftung um die Fortbildung zu Patienten mit erworbener Hirnschädigung – am 9.11.2016 in der Villa Donnersmarck. Erworbene Schädigungen des Gehirns ziehen zahlreiche Behinderungen nach sich, körperliche wie unsichtbar neuropsychologische. Für Menschen, die diese Patienten in ihrem Rehabilitationsprozess begleiten, sind sie eine tägliche Herausforderungen. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter will die Veranstaltung unterstützen, mit einem interdisziplinären Input, der das Wissen um die medizinisch-neurologischen Diagnosen mit alltagsnahen Therapieansätzen verbindet.
Veröffentlicht am 21.10.2016 14:46 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Alex Ernst mit ihrem Hund Foto: Alex Ernst
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FRANKFURT AM MAIN (KOBINET) Alex Ernst, die sich auch bei den Kellerkindern in Berlin engagiert, hat sich vor kurzem in einem Interview der kobinet-nachrichten über die Benachteiligung von Menschen mit Lernbehinderungen geäußert, die gleichzeitig auch psychische Beeinträchtigungen haben. Derzeit engagiert sich Alex Ernst auf der Buchmesse in Frankfurt gegen die Stigmatisierung von Menschen mit Lernbehinderungen und hat den kobinet-nachrichten folgenden Kurzbericht von ihrem gestrigen Tag auf der Messe geschickt.
KöLN (KOBINET) Nach der gestrigen Ausstrahlung des WDR-Films „Für dumm erklärt“ in der Sendereihe Menschen hautnah hat der in Köln ansässige Verein mittendrin darauf hingewiesen, dass der Verband Sonderpädagogik (vds) bestätigt, dass es immer wieder zu Fehldiagnosen kommt und Kinder und Jugendliche an Sonderschulen unterrichtet werden, die dort nicht richtig gefördert werden können.
Veröffentlicht am 21.10.2016 13:03 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Berliner Protesttag am 4. Mai 2016 Foto: Andi Weiland
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BERLIN (KOBINET) Die am 7. November stattfindende Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales zum Bundesteilhabegesetz wird von vielfältigen Protestaktionen begleitet, zu denen eine Reihe von Verbänden aufrufen. Um 10:30 Uhr geht es mit einer Auftaktaktion an der Westseite des Reichstages los. Um 13:00 Uhr findet eine Kundgebung vor dem Paul-Löbe-Haus statt und ab 14:00 Uhr wird an der Westseite des Brandenburger Tors demonstriert.
STUTTGART (KOBINET) „Und es geht wieder rückwärts in Baden-Württemberg“, so kommentierte Britta Schade vom Zentrum Selbstbestimmt Leben Stuttgart die aktuelle Rückwärtsbewegung in Sachen schulische Inklusion in Baden-Württemberg. Die baden-württembergische Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann (CDU) hatte Anfang der Woche angekündigt, dass die Inklusion an Schulen aufgrund der Streichung von Lehrerstellen so nicht mehr fortgestzt werden könne. (siehe kobinet-nachrichten vom 19. Oktober 2016)
Veröffentlicht am 21.10.2016 09:54 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Grafik zeigt Logo des RBB Fernsehens Foto:
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BERLIN (KOBINET) „Jahrlang haben Menschen mit Behinderungen auf eine Gesetzesreform gewartet, die ihre Lebenssituation verbessern soll. Doch das sogenannte Bundesteilhabegesetz, das das Kabinett jetzt auf den Weg gebracht hat, stösst auf breite Kritik, auch von Berliner Behindertenverbänden: Sie fürchten vor allem weniger Selbstbestimmung. Was das konkret bedeutet, hat meine Kollegin Andrea Everwien erfahren, als sie einen Ausflug in die Realität zweier Betroffener machte“, so heißt es in der Anmoderation eines knapp 8minütigen Beitrags zum Bundesteilhabegesetz, das der rbb diese Woche ausgestrahlt hat und in dem die Kernkritik am Gesetzentwurf aufgegriffen wurde.
BERLIN (KOBINET) Immer wieder hört man bei Debatten und Diskussionen zum Bundesteilhabegesetz, dass der Bund dafür ja immerhin 700 Millionen Euro mehr ausgibt. Wofür diese 700 Millionen Euro eingesetzt werden, das wollte die behindertenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der LINKEN, Katrin Werner, am Mittwoch in der Fragestunde des Deutschen Bundestages wissen. Die Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller auf die Nachfrage, wieviel davon direkt bei den Betroffenen ankommt, blieb jedoch offen.
Veröffentlicht am 21.10.2016 08:56 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Kunst-Event: Menschen formen das Wort Inclusion Foto: Q Spectra & World Enabled
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QUIOTO, ECUADOR (KOBINET) Aus Anlass der Verabschiedung der „New Urban Agenda“ am 19. Oktober in Quito, Ecuador hat das globale Netzwerk DIAUD (Global Network on Disability Inclusion and Accessible Urban Development) ein einmaliges Kunst-Event durchgeführt. Unterstützt vom Künstler John Quigley haben mehr als 130 Menschen das Wort „Inclusion“ geformt.
BERLIN (KOBINET) Am Mittwoch fand die Anhörung zur „fremdnützigen Forschung an nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen“ im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages statt. Nach Ansicht einer Reihe von Abgeordneten haben dabei die Sachverständigen bestätigt, dass die vom Gesundheitsministerium geplante Forschung an nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen, die davon keinen individuellen Nutzen haben, ein Verstoß gegen die Menschenwürde ist. Mit einer Öffnung der Forschung an nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen müsse aus Sicht der Experten sensibel umgegangen werden.
Veröffentlicht am 20.10.2016 18:50 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Infozeichen Foto: domain public
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KöLN (KOBINET) Der in Köln ansässige Verein mittendrin weist in einer Presseinformation auf einen Film hin, der heute Abend von 22:40 bis 23:25 Uhr im WDR-Fernsehen in der Reihe Menschen hautnah mit dem Titel „Für dumm erklärte – Niemals zweite Chance“ ausgestrahlt wird. Dabei gehe es um einen jungen Menschen, den der Verein mittendrin beraten hat. „Wir haben ihn nach 11 Jahren aus der Sonderschule ‚Geistige Entwicklung‘ herausgeholt, auf der er trotz ’normaler‘ Begabung feststeckte. Unserer Erfahrung nach ein besonders dramatischer Fall, aber kein Einzelfall.“
Veröffentlicht am 20.10.2016 18:42 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
E-Transparent: BTHG SO NICHT Sondern RICHTIG Foto: H.-Günter Heiden
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BERLIN (KOBINET) Wie breit die Kritik und wie konkret die drohendem Verschlechterungen beim Bundesteilhabegesetz ausfallen können, wenn der Gesetzentwurf nicht entscheidend nachgebessert werden kann, das zeigte sich gestern Abend auf beeindruckende Weise beim Parlamentarischen Abend des Paritätischen und der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) in der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin.
Veröffentlicht am 20.10.2016 16:08 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Katrin Werner Foto: Katrin Werner
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BERLIN (KOBINET) Im Bundestag hat die Linksfraktion den Antrag „Das Teilhaberecht menschenrechtskonform gestalten“ eingebracht. Das erfuhr kobinet heute von deren behindertenpolitischen Sprecherin Katrin Werner. Gemessen an den Verpflichtungen aus der UN-Behindertenrechtskonvention, den Forderungen von Expertinnen und Experten in eigener Sache sowie an den selbst formulierten Zielen der Bundesregierung, so die Bundestagsabgeordnete, hat der vorliegende Entwurf für ein Bundesteilhabegesetz seinen Namen nicht verdient. Daher werde eine grundlegende und menschenrechtskonforme Überarbeitung und die sofortige Verwirklichung einiger guter Regelungen gefordert.
Veröffentlicht am 20.10.2016 13:50 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Die Bildreporterin mit ihrer Kamera im Spiegel Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) Als am 14. Juni 2013 weit über 5.000 Demonstranten in Berlin eine selbstverständliche und uneingeschränkte Nutzung der Deutschen Gebärdensprache forderten, war Irina Tischer mit der Kamera dabei und stellte ihre erste große Bildreportage ins Netz. Die gehörlose Frau ist ehrenamtlich bei diesem Nachrichtendienst tätig und wird heute in einem Porträt für kobinet vorgestellt. Die alleinerziehende Mutter einer Tochter (18) und eines Sohnes (9) wurde 1977 in einem deutschen Dorf in Russsland geboren. Sie lebt seit 2005 in Berlin.
Veröffentlicht am 20.10.2016 08:11 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
Plenarsaal des Deutschen Bundestages Foto:
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1280w“ sizes=“(max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px“ src=“https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/nOUKmqRdIc2ozCHiX6vyAeYGj8NplrgfuPx43Dtsh9WbSEV0BJQMLZwT51ka.jpg“/>Plenarsaal des Deutschen Bundestages Foto:
BERLIN (KOBINET) Im derzeitigen Gesetzgebungsverfahren zum Bundesteilhabegesetz gibt es immer wieder neue Facetten, über die man nur den Kopf schütteln kann. Gut informierten Kreisen zufolge sollen nun bei der Anhörung zum Bundesteilhabegesetz, der viele Betroffene und Verbände mit Spannung entgegenfiebern, insgesamt nur zehn RollstuhlnutzerInnen zugelassen werden. Sollten sich mehr anmelden, überlege man für diese die Anhörung in einen anderen Raum zu übertragen.
MüNCHEN (KOBINET) Während von Bundesseite versucht wird, die Kritik am Bundesteilhabegesetz und zum Pflegestärkungsgesetz III eher weichzuspülen, kommen aus Bayern zunehmend harsche Töne. Hatte Horst Seehofer der Lebenshilfe schon zugesichert, sein möglichstes zu tun, dass es keine Verschlechterungen gibt, kam nun eine Presseerklärung der bayerischen Sozialministerin mit der Forderung nach Verbesserungen, u.a. auch eine klare Ansage gegen das Zwangspoolen.
BERLIN (KOBINET) „Wir wollen ein Bundesteilhabegesetz unter sozialdemokratischer Federführung umsetzen und gleichzeitig systematische Politikbegleitung und Mitentscheidung bei der Weiterentwicklung dieser zentralgesellschaftlichen Thematik.“ Dies machte der Vorsitzende der AG Selbst Aktiv von behinderten Menschen in der SPD, Karl Finke, bei der gestrigen Veranstaltung zum Bundesteilhabegesetz im Willy-Brandt-Haus in Berlin deutlich.
Veröffentlicht am 19.10.2016 09:31 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Andrea Nahles bei ihrer Rede im Willy-Brandt-Haus in Berlin Foto: omp
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1920w“ sizes=“(max-width: 320px) 320px, (max-width: 448px) 448px, (max-width: 512px) 512px, (max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px, (max-width: 1920px) 1920px“ src=“https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/kZyO1GT0bzENtSh3xsmrL2aBcYR8QwjFn4eUDWAXoiPMIqvCup96fJK57gdV.jpg“/>Andrea Nahles bei ihrer Rede im Willy-Brandt-Haus in Berlin Foto: omp
UNBEKANNT (KOBINET) Mit Spannung wurde gestern die Rede von Andrea Nahles zum Bundesteilhabegesetz und deren Beiträge bei der anschließenden Talkrunde im Willy-Brandt-Haus in Berlin erwartet. Während die Bundesministerin für Arbeit und Soziales in Sachen Bundesteilhabegesetz bisher eher empfindlich bis genervt auf die Kritik und die Proteste gegen den vorliegenden Gesetzentwurf zum Bundesteilhabegesetz reagierte, zeigte die Ministerin gestern verhaltene aber klar erkennbare Bewegungsfähigkeit.
STUTTGART (KOBINET) „Wir können die Inklusion im nächsten Schuljahr nicht weiter umsetzen.“ So wird nach Informationen der Landesarbeitsgemeinschaft „Gemeinsam Leben – Gemeinsam lernen die baden-württembergische Kultusministerin Eisenmann in einer gestrigen dpa-Meldung zitiert. Der Grund: Die Haushaltskommission will 500 benötigte Lehrerstellen nicht bewilligen.
BERLIN (KOBINET) In seiner Sitzung am 23. September hat der Bundesrat über 100 Anträge für Änderungen am vorliegenden Gesetzenwurf zum Bundesteilhabegesetz beraten und die Empfehlungen hierzu beschlossen. Nun hat die Bundesregierung ihre Gegenäußerung zu diesen Empfehlungen vom 10. Oktober ins Internet eingestellt. Diese Gegenäußerung gibt Hinweise darauf, wo im weiteren Gesetzgebungsverfahren eventuell noch Änderungen möglich sind, bzw. wo sich die Bundesregierung unbeweglich zeigt.
BERLIN (KOBINET) Sowohl die tagesschau als auch die tagesthemen haben gestern über die Kritik am geplanten Bundesteilhabegesetz berichtet. Während Jenny Bießmann aus Berlin in der ARD-tagesschau um 14:00 Uhr zu Wort kam, baute der Bericht in den tagesthemen auf der Situation von Raul Krauthausen auf, der sich vor kurzem für fünf Tage in ein Heim begeben hatte, um darüber zu berichten, wie sich der Alltag dort für ihn gestalten würde.
ESSEN (KOBINET) Die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Gabriele Lösekrug-Möller, berichtete letzte Woche bei den Inklusionstagen, dass die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ für Leistungen an ehemalige Heimkinder, die in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien Unrecht und Leid erfahren haben, bald an den Start gehen kann. Warum dies längst überfällist ist, machte ein gestern Abend im ARD-Magazin FAKT ausgetrahlter Bericht über in den 1950er-Jahren durchgeführte Medikamentenversuche an Kindern in einem Essener Heim deutlich. Dabei wurde ihnen das Neuroleptikum Decentan verabreicht.
SCHLEIDEN-GEMüND (KOBINET) Mit Gründung des Schutzgebietes im Jahr 2004 hat sich das Nationalparkforstamt Eifel das Ziel gesetzt, den Nationalpark barrierefrei – für Alle – erlebbar zu machen. Als dauerhafte Querschnittsaufgabe berücksichtigt die Nationalparkverwaltung hierzu bei der Entwicklung von Naturerlebnis- und Umweltbildungsangeboten die Belange von Menschen mit und ohne Behinderungen. Zu diesen bisherigen Angeboten kommen nun Führungen mit elektromotorisierten Rollstühlen, Zoom genannt.
BERLIN (KOBINET) Vor der morgigen Koalitionsberatung hat heute ein breites Verbändebündnis dringend Nachbesserungen bei dem von der Regierung beabsichtigten Teilhabegesetz gefordert. Die für das Bundesteilhabegesetz und das Pflegestärkungsgesetz III geplanten Regelungen seien für Menschen mit Behinderung so nicht akzeptabel. Das Verbändebündnis aus Deutschem Behindertenrat, Fachverbänden, Verbänden der freien Wohlfahrtspflege und dem Deutschen Gewerkschaftsbund hat daher seine Forderungen zu Nachbesserungen erneuert. „Die Abgeordneten des Bundestages dürfen das wichtigste behindertenpolitische Reformvorhaben dieser Legislaturperiode nicht in der vorliegenden Form beschließen, sondern müssen wichtige Punkte nachbessern“, erklärt Ulrike Mascher, Vorsitzende des Sprecherrats des Deutschen Behindertenrats (DBR) und Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland.
Veröffentlicht am 18.10.2016 07:53 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des ZsL Bad Kreuznach Foto: ZsL Bad Kreuznach
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BAD KREUZNACH (KOBINET) Das Zentrum selbstbestimmtes Leben (ZsL) Bad Kreuznach bietet eine Informationsveranstaltung zum Arbeitgebermodell an. Bei diesem Modell stellen Menschen mit Beeinträchtigung Personen ein, die ihre Assistenten sind und sie im Alltag begleiten. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 25. Oktober, von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer Haus, Kurhausstr.6, in Bad Kreuznach statt.
BERLIN (KOBINET) Im August und September hatte das Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz (NITSA) alle Mitglieder im Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie im Haushalts- und Gesundheitsausschuss bezüglich der Berechnungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zum Einkommenseinsatz in der Eingliederungshilfe angeschrieben. Nun gab es Antworten, doch diese fielen eher ausweichend aus, berichtet NITSA auf seiner Internetseite.
BERLIN (KOBINET) Während das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seit Beginn des Prozesses der Entwicklung des Bundesteilhabegesetzes sehr rege mit den Verbänden und verschiedenen Akteuren kommuniziert hat, hat sich dessen Ministerin Andrea Nahles in dieser Diskussion bisher eher rar gemacht. Heute äußert sich die Ministerin jedoch direkt bei einer Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft behinderter Menschen in der SPD Selbst Aktiv im Willy-Brandt-Haus in Berlin zum Bundesteilhabegesetz.
BERLIN (KOBINET) Menschen mit Behinderungen drohen nach Einschätzung des Sozialverbands Deutschland (SoVD) Nachteile durch das Dritte Pflegestärkungsgesetz. Zur heutigen Bundestagsanhörung zum Pflegestärkungsgesetz III (PSG III) erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer: „Damit sich die neuen Regelungen nicht negativ auf Menschen mit Behinderungen auswirken, sind Korrekturen am Dritten Pflegestärkungsgesetz erforderlich. Das PSG III muss gewährleisten, dass Pflegeleistungen und Leistungen der Eingliederungshilfe in Zukunft gleichrangig bezogen werden können.“
WEIMAR (KOBINET) „Barbara Stötzer-Manderscheid ist tot.“ Diese Nachricht erreichte die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) heute. „Wir sind unendlich traurig und können es noch gar nicht fassen“, schreibt H.-Günter Heiden aus der Bundesgeschäftsstelle der ISL. 63-jährig verstarb die langjährige Aktivistin der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung am Freitag in Weimar. Geboren in Südthüringen, nutzte Barbara Stötzer-Manderscheid seit 1984 einen Rollstuhl.
KöLN (KOBINET) Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) unterstützt die Nutzung des Persönlichen Budgets für Menschen mit Behinderung im Rheinland. Um Betroffene und Angehörige besser über diese Möglichkeit zu informieren, hat das LVR-Dezernat Soziales nun eine neue Broschüre in allgemeinverständlicher und in Leichter Sprache herausgegeben.
BERLIN (KOBINET) Neben der Errichtung einer Schlichtungsstelle bei der Bundesbehindertenbeauftragten und der langfristigen Absicherung des bisherigen Kompetenzzentrums Barrierefreiheit nun als Fachstelle Barrierefreiheit, ist nach Ansicht von Gabirele Lösekrug-Möller die gesetzliche Verankerung und Etablierung des Partizipationsfonds eine weitere wichtige Errungenschaften des reformierten Behindertengleichstellungsrechts auf Bundesebene. Der Partizipationsfonds soll Anfang nächsten Jahres starten und mit eine Million Euro jährlich ausgestattet sein, gab die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales bei den Inklusionstagen in Berlin bekannt.
BERLIN (KOBINET) Durch das Dritte Pflegestärkungsgesetz (PSG III) drohen Menschen mit Behinderung erhebliche Benachteiligungen. Darauf macht die Bundesvereinigung Lebenshilfe anlässlich der heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages aufmerksam.
Veröffentlicht am 17.10.2016 08:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo der ISL Foto: ISL
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BERLIN (KOBINET) Im Vorfeld der heutigen Anhörung des Bundestagsausschusses für Gesundheit hat Matthias Vernaldi in seiner Stellungnahme für die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) darauf hingewiesen, dass mit den vorgesehenen Regelungen und der damit verbundenen Auslegung erhebliches Ungemach für NutzerInnen persönlicher Assistenz droht, so dass diese zukünftig eventuell so nicht mehr möglich sein könnte.
MüNCHEN (KOBINET) In einer Pressemitteilung der Geschäftsführung und der Führungskräfte der Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH nehmen diese Stellung zum systematischen Abrechnungsbetrug bei den Krankenkassen. Vertrauen schaffen, sehe anders aus.
Veröffentlicht am 17.10.2016 07:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
PR-Aktion des BMAS vor dem Veranstaltungsort der Inklusionstage Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) Wieviel die diesjährigen Inklusionstage im Berliner Congress Center dieses Jahr genau gekostet haben, das dürfte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) wahrscheinlich selbst noch nicht genau wissen. Dennoch beschäftigte diese Frage eine Reihe von TeilnehmerInnen der Veranstaltung in Berlin. Um eine Vorstellung über die Kosten der Veranstaltung zu bekommen, lohnt ein Blick auf die Antwort des BMAS auf eine Kleine Anfrage von Katrin Werner und der Bundestagsfraktion DIE LINKE vom 2. September 2016 zu den Kosten der Inklusionstage 2014 und 2015, die insgesamt fast eine Million Euro ausmachen.
BERLIN (KOBINET) Mittlerweile gibt es in Deutschland über 150 Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und von Inklusion. Dies teilte die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Gabriele Lösekrug-Möller, am Freitag bei einem Netzwerktreffen von Akteuren, die einen Aktionsplan entwickelt haben und dessen Umsetzung voran treiben im Berlin Congress Center mit.
Veröffentlicht am 16.10.2016 08:58 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Performance für Nachbesserungen zum Bundesteilhabegesetz am 13. Oktober vor dem Berlin Congress Center Foto: Irina Tischer
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UNBEKANNT (KOBINET) Auch in den letzten Tagen hat die harsche Kritik am vorliegenden Gesetzentwurf zum Bundesteilhabegesetz trotz vielfältiger Bemühungen der Bundesregierung, fast ausschließlich die Erfolge des Gesetzentwurfs darzustellen, angehalten. Bei den Inklusionstagen in Berlin wurde mit einer Aktion eine über vier Meter große Freiheitsstatue im Rollstuhl als Symbol für Selbstbestimmung und Teilhabe am Eingang des Berliner Congress Centrums aufgeblasen. In Erlangen bekräftigte die Lebenshilfe Bayern bei ihrer Mitgliederversammlung, dass der Kampf für ein gutes Bundesteilhabegesetz weiter geht.
Veröffentlicht am 15.10.2016 16:37 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Rotes Rathaus in Berlin Foto: sch
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BERLIN (KOBINET) Mit einem gemeinsamen „Positionspapier zur Entwicklung des Landes Berlin“ haben der Allgemeine Behindertenverband in Deutschland und der Berliner Behindertenverband Sozialdemokraten, Linke und Grüne aufgefordert, ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Stadt zu einer barrierearmen Metropole abzulegen. Zehn wichtige Politikfelder solten bei den laufenden Verhandlungen zum Koalitionsvertrag der künftigen Landesregierung berücksichtigt werden, berichtete die Berliner Behindertenzeitung online.
Veröffentlicht am 15.10.2016 12:12 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Besucher testen ein Bildschirmlesegerät Foto: Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte
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FRANKFURT AM MAIN (KOBINET) Die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte hatte am 12. Oktober zu einem Tag der Offenen Tür ins Frankfurter Nordend eingeladen. Am diesem Tag informierten sie über die vielseitigen Angebote der Stiftung im Bereich Beratung, Schulung und Freizeit. Highlight der Veranstaltung war die Ausstellung von Alltagshilfsmitteln durch die Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg. Viele nutzten die Gelegenheit die Geräte auszuprobieren und auch zu kaufen.
UNBEKANNT (KOBINET) Bei der Frage, wie denn eigentlich das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und die UN-BRK so zusammen passen, fiel neulich von einem vortragenden Beamten die Formulierung, dass das BTHG im Lichte der UN-BRK stehe. Das wird nicht nur im Deutschen Institut für Menschenrechte für Verwunderung sorgen …
BERLIN (KOBINET) Für Menschen mit Behinderungen gibt es nach Ansicht von Katrin Werner momentan nichts zu lachen. „Dafür sorgt die Vorlage eines Spargesetzes unter dem Namen Bundesteilhabegesetz. Gerne würde ich auf nötige Verbesserungen für Menschen mit Sehbehinderungen aufmerksam machen, statt drohende Verschlechterungen anzuprangern. Leider lässt mir das von der Bundesregierung vorgelegte Gesetz keine Wahl“, sagte heute die behindertenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag anlässlich des 52. Internationalen Tag des weißen Stockes.