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QUIOTO, ECUADOR (KOBINET) Aus Anlass der Verabschiedung der "New Urban Agenda" am 19. Oktober in Quito, Ecuador hat das globale Netzwerk DIAUD (Global Network on Disability Inclusion and Accessible Urban Development) ein einmaliges Kunst-Event durchgeführt. Unterstützt vom Künstler John Quigley haben mehr als 130 Menschen das Wort "Inclusion" geformt.
Die Essener Organisation bezev (Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit) ist Mitglied des globalen Netzwerks DIAUD und hat dazu beigetragen, dass die „New Urban Agenda“ die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung in signifikanter Weise berücksichtigt. In 15 Paragraphen werden Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung erwähnt. Außerdem beinhaltet die Agenda einen eigenen Paragraphen, in welchem gefordert wird, dass alle Aspekte der New Urban Agenda die Belange von Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung berücksichtigen sollen, heißt es in einer Presseinformation von bezev. Vom 17. – 20. Oktober fand die UN-Konferenz für Nachhaltige Stadtentwicklung HABITAT III in Quito, Ecuador mit 52.000 TeilnehmerInnen statt. Die „New Urban Agenda“ soll eine nachhaltige Stadtentwicklung in den nächsten 20 Jahren auf den Weg bringen. Die Vereinten Nationen schätzen, dass bis 2050 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben wird.
Nach der Klima-Konferenz im Dezember 2015 ist die UN HABITAT III eine Konkretisierung von Artikel 11 (Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen), der Agenda 2030 und der Nachhaltigen Entwicklungsziele. bezev engagiert sich für eine inklusive Umsetzung der Agenda 2030 und der nachhaltigen Entwicklungsziele und setzt sich für eine gleichberechtigte Beteiligung von Menschen mit Behinderung in Entwicklungsprozessen ein, die zu einer gerechten und sozialen Welt beitragen und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gestaltet werden. bezev versteht die gleichberechtigte Beteiligung von Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung als Menschenrecht, fördert und unterstützt die Teilhabechancen von Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung in inklusiven Entwicklungsprozessen. bezev wurde 1995 gegründet und ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, konfessionell und parteipolitisch ungebunden, arbeitet aber eng mit kirchlichen Hilfswerken und entwicklungspolitischen Organisationen zusammen.