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STUTTGART (KOBINET) "Wir können die Inklusion im nächsten Schuljahr nicht weiter umsetzen." So wird nach Informationen der Landesarbeitsgemeinschaft "Gemeinsam Leben - Gemeinsam lernen die baden-württembergische Kultusministerin Eisenmann in einer gestrigen dpa-Meldung zitiert. Der Grund: Die Haushaltskommission will 500 benötigte Lehrerstellen nicht bewilligen.
Ein schlechter Witz ist das für die Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen“ (LAG BW GLGL). „Es geht hier um ein Individualrecht der Kinder mit Behinderung, das die Eltern durch ihr Wahlrecht ausüben. Das Recht auf die allgemeine Schule ergibt sich nicht nur inzwischen aus dem Schulgesetz von Baden-Württemberg, sondern schon seit Jahren aus der UN-Behindertenkonvention“, betont Kirsten Ehrhardt, Elternberaterin der LAG BW GLGL. „Hier wird eine klare Rechtslage völlig ignoriert. Natürlich werden wir Eltern uns das nicht gefallen lassen.“
„Jetzt soll aus vorgeschobenen Haushaltsgründen mal schnell ein politisch ungeliebtes Thema begraben werden“, befürchtet auch die LAG-Vorsitzende Claudia Heizmann. Ganztagsschulen und schulische Inklusion seien in Baden-Württemberg, zumindest von der Landesregierung, nicht wirklich gewollt. Für andere Dinge und viele neue Stellen in allen Ministerien sei aber genügend Geld da. „Das ist ein echtes Armutszeugnis für so ein reiches Bundesland.“
„Ausbau der Ganztagsschulen, Inklusion von Kindern mit Behinderung und Einführung des Faches Informatik ab der siebten Klasse – drei zentrale Bildungsprojekte des Landes sollen auf Eis gelegt werden“, titelt der SWR die aktuelle Entwicklung in Baden-Württemberg.