
Foto: SOD / Sarah Rauch
Berlin (kobinet) Für die Eiskunstläuferin Emma Gania aus Geretsried war es eine große Freude, für die Special Olympics Weltwinterspiele in Turin nominiert zu werde. Eigentlich wollte sie das bereits vor drei Jahren, denn sie hatte sich bereits 2021 für die Weltspiele im russischen Kasan qualifiziert, aber diese wurden wegen der Corona-Pandemie auf 2022 verschoben und dann wegen des Krieges endgültig abgesagt. Damals hatte sie schon Termine, zum Beispiel für das Einkleidungstreffen, aber nach und nach wurde alles wieder gestrichen. Emma Gania war damals schon sehr geknickt, dass das alles nicht zustande kam. Umso größer war dann die Freude, als die Nachricht von Special Olympics Deutschland (SOD) kam, dass jetzt alles klappt.