DüSSELDORF (KOBINET) Der Sozialverband Deutschland Nordrhein-Westfalen (SoVD NRW) lehnt das Inklusionsstärkungsgesetz, das diese Woche im Landtag von Nordrhein-Westfalen verabschiedet wurde, aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Zu sehr spreche aus ihm die Angst, Kosten zu verursachen. Die Rechte von Menschen mit Behinderungen würden so nur teilweise verbessert. Es wäre stattdessen eine beherzte – und verbindliche – Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention nötig gewesen. Dennoch begrüßt der SoVD NRW, dass die Landesregierung drei wichtigen Forderungen des SoVD gefolgt ist:
Veröffentlicht am 10.06.2016 08:06 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo der CBM Foto: CBM
BENSHEIM (KOBINET) Weltweit sind knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht – das sind fast so viele wie die gesamte Bevölkerung Italiens. Von ihnen haben rund zehn Prozent Behinderungen. Im Vorfeld des Weltflüchtlingstages am 20. Juni fordert die Christoffel-Blindenmission (CBM), ihre speziellen Bedürfnisse besser als bisher zu berücksichtigen.
Veröffentlicht am 09.06.2016 14:31 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Poster von Jogis Jungs in Gebärden Foto: Aktion Mensch
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UNBEKANNT (KOBINET) Poster und Videos zeigen Namensgebärden von Jogis Jungs, teilte heute die Aktion Mensch mit. Zur Fußball-EM gibt die „Mühlezeitung“ der Zieglerschen in Kooperation mit der Aktion Mensch, dem Deutschen Fußballbund (DFB) und dem Deutschen Dachverband Deaf Fanclubs (DDDF) ein Poster mit den Namen der deutschen Nationalspieler in Gebärden heraus. Die Redakteure der »Mühlezeitung«, einer Schülerzeitung von und für Menschen mit geistiger Behinderung und gleichzeitiger Hör-Sprachbehinderung, haben dazu Namensgebärden gemeinsam mit dem DDDF erarbeitet.
Veröffentlicht am 09.06.2016 11:04 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Berlin-Bär Foto: Die Kellerkinder
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BERLIN (KOBINET) Der Berliner Verein Kellerkinder kritisiert, dass das geplante Bundesteilhabegesetz psychisch kranke Menschen demnächst von Leistungen ausschließt. Die Kellerkinder schlagen deshalb Betroffenen vor, sich an Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles zu wenden. Einen Textvorschlag für eine email haben sie auf facebook veröffentlicht.
BERLIN (KOBINET) Die Bundesregierung weiß nicht was sie tut, aber es darf nichts kosten. Es gibt keine Zahlen zum finanziellen Verwaltungsaufwand bei der Anrechnung von Einkommen und Vermögen auf Teilhabeleistungen. Wie viele Menschen von der Regelung betroffen sind, kann von der Regierung nur geschätzt werden“, so dass Resmüme von der behindertenpolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Katrin Werner, die das Thema der Anrechnung des Einkommens und Vermögens in die gestrige Fragestunde des Deutschen Bundestages einbrachte und nachhakte.
HANNOVER (KOBINET) Die niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Petra Wontorra, hat gestern im Rahmen eines Fachtages ihre neue Broschüre „Selbstbestimmt Wohnen im Alter – auch für Menschen mit Behinderungen?“ in Hannover vorgestellt. Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem Niedersachsenbüro „Neues Wohnen im Alter“ erstellt. Der Grundsatz, dass Menschen mit Behinderungen selbstbestimmt leben können, müsse auch für Menschen mit Behinderungen im Alter gelten. Die Broschüre soll helfen, das Bewusstsein dafür zu stärken, betonte die Landesbehindertenbeauftragte.
Veröffentlicht am 09.06.2016 07:26 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Rainer Schmeltzer Foto: MAIS / G. Protzke
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DüSSELDORF (KOBINET) Der nordrhein-westfälische Sozialminister Rainer Schmeltzer hat die Verabschiedung des Inklusionsstärkungsgesetzes im nordrhein-westfälischen Landtag begrüßt: „Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die inklusive Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderungen selbstverständlich dazu gehören“, erklärte er nach dem Beschluss des Gesetzes durch den Landtag.
Veröffentlicht am 09.06.2016 07:06 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Mahnwache vom 8. Juni vor dem BMAS Foto: Raul Krauthausen
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BERLIN (KOBINET) Anregende Gespräche gab es auch am zweiten Tag der Mahnwache vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Bundesteilhabegesetz. Nach der ersten Mahnwache beim Sommerfest von Andrea Nahles am Dienstag haben gestern einige aktive behinderte Menschen ihre Ankündigung wahr gemacht, nun an jedem Arbeitstag des Ministeriums wieder zu Mahnwachen zu kommen.
MAINZ (KOBINET) „Inklusion ist machbar – Forschung und Praxis zu inklusiven Schulen in Rheinland-Pfalz“, so lautet der Titel einer Veranstaltung, zu der der rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Matthias Rösch am 23. Juni ab 17.00 Uhr ins Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Raum 224 im 2. Stockwerk, Bauhofstraße 9, in 55116 Mainz einlädt.
SAARBRüCKEN (KOBINET) Behindertenbeauftragte fordern: Menschenrechte als politische Handlungsmaxime. Das beschlossen sie heute auf dem 51. Treffen der Landes- und Bundesbeauftragten in Saarbrücken. Die Beauftragten der Länder und des Bundes für die Belange behinderter Menschen haben gestern und heute mit der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation in Saarbrücken über die wichtigsten Punkte der aktuellen Behindertenpolitik diskutiert. Das Treffen mit ihren Kolleginnen und Kollegen der Länder habe deutlich gemacht, so Verena Bentele, „dass wir dringend bundesweite Standards für Menschen mit Behinderungen benötigen, dafür setzen wir uns gemeinsam ein.“
BONN (KOBINET) Im Ringen um ein besseres Teilhaberecht für behinderte Menschen ist die deutsche Politik aus Sicht des BDH Bundesverbands Rehabilitation vorläufig auf halbem Wege stecken geblieben. „Wir erwarten im Land des Wirtschaftswunders mehr als lediglich zaghafte Trippelschritte, wenn es um Teilhabefragen geht“, erklärte heute dessen Bundesvorsitzende Ilse Müller.
Veröffentlicht am 08.06.2016 09:08 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo: ZsL Nord Foto: ZsL Nord
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HAMBURG (KOBINET) Im März diesen Jahres gründeten Menschen mit Behinderung das neue Zentrum für selbstbestimmtes Leben Norddeutschland (ZsL Nord). Der Verein versteht sich als Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und allen an der Thematik Interessierten in ganz Norddeutschland. Ab sofort bietet das ZSL Nord immer montags von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine telefonische Sprechstunde an – Telefon: 040–57010978.
DORTMUND (KOBINET) Ehemalige Heimkinder, die Unrecht und Leid in Einrichtungen der Behindertenhilfe und in Psychiatrien erleben mussten, haben sich erneut an die MinisterpräsidentInnen der Länder und Bundeskanzlerin Merkel gewandt, damit dieser Personenkreis auch endlich eine entsprechende und anderen Heimkindern vergleichbare Anerkennung und Hilfe bekommt. Die Arbeitsgruppe „Stiftung Anerkennung und Hilfe“ der Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Heimkinder Deutschland (AeHD) fordert, dass die MinisterpräsidentInnen bei ihrem nächsten Treffen am 16. Juni endlich ein Machtwort zum schwelenden Streit über die Finanzierung sprechen.
KASSEL (KOBINET) Pfeifkonzerte vor Parteizentralen und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Gespräche vor Ausschusssitzungen, eine 22stündige Ankettaktion am Reichstagufer, ein Spalier nach der Verbändeanhörung, eine Bühneneroberung bei einer SPD-Veranstaltung und nun auch noch eine Mahnwache vor dem Sommerfest des Sozialministeriums. Diese Aktionen, die seit knapp einem Monat durchgeführt werden, nerven mittlerweile viele der Verantwortlichen. Warum es aber nervt, nerven zu müssen, darauf geht kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul in seinem Kommentar „Es nervt“ ein.
Veröffentlicht am 07.06.2016 20:33 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Gespräche während der Mahnwache vor dem BMAS Foto: Jenny Bießmann
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BERLIN (KOBINET) „Wir kommen täglich wieder“. Dies war die eindeutige Botschaft derjenigen, die vor dem heutigen Sommerfest von Andrea Nahles im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gut zwei Stunden lang eine Mahnwache gegen die derzeitigen Pläne für das Bundesteilhabegesetz durchgeführt haben. Sie wollen nun erst einmal an jedem Arbeitstag eine Mahnwache vor dem Ministerium in der Wilhelmstraße 49 in Berlin durchführen, um deutlich zu machen, dass dieser Referentenentwurf nichtmeingesetz ist, wie die gleichnamige Internetpräsenz und der Hashtag über Twitter heißt.
Veröffentlicht am 07.06.2016 18:53 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Mahnwache vor dem Sommerfest des BMAS Foto: Jenny Bießmann
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BERLIN (KOBINET) Mit Plakaten wie „Ich pfeife auf ein Spargesetz Echte Teilhabe Jetzt!“, „Mich behindert der Staat“ und „BTHG #nichtmeingesetz“ führen behinderte Menschen zur Stunde eine Mahnwache vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin durch bevor Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles gegen 17:00 Uhr das Hoffest des Ministeriums eröffnen will.
BERLIN (KOBINET) Die Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL), Dr. Sigrid Arnade, war bei vielen Sitzungen dabei, als die Behindertenrechtskonvention bei den Vereinten Nationen in New York ausgehandelt wurde. In einem Interview mit der Jungen Welt zeigte sich die Behindertenrechtlerin entsetzt über den Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz, der den Vorgaben der UN eklatant widerspreche.
Veröffentlicht am 07.06.2016 14:02 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Poster für bundesweite Menschenketten am 18./19. Juni Foto: Campact
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BERLIN (KOBINET) Fünf Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, treten in diesem Video auf. Zwei wichtige Sachen jedoch haben sie gemeinsam: Sie sehen, dass jeden Tag Hunderttausende zupacken und sich damit für ein friedliches Miteinander und gegen Rassismus einsetzen. Aber sie sehen auch, dass Hassparolen im Internet und rechtspopulistische Parteien mit Provokationen trotzdem die öffentliche Debatte beeinflussen. Das Video zeigt, was die Fünf dagegen tun wollen – gemeinsam mit vielen anderen tausend Menschen.
Veröffentlicht am 07.06.2016 12:14 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Petra Groß auf ihrem Balkon Foto: omp
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FRANKFURT AM MAIN (KOBINET) Mit einem Rekord von 1497 Punkten wurde pollis (Petra Groß) aus Kassel Tippmeisterin der inklusiven Fußball-Tippmeisterschaft der Saison 2015/16 für behinderte Menschen und ihre Freunde, die traditionell zum 14. Mal ausgetragen und vom Club Behinderter und ihrer Freunde (CeBeeF) Frankfurt organisiert wurde.
Veröffentlicht am 07.06.2016 12:05 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
ScooternutzerInnen am Bus Foto: BSK
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KIEL (KOBINET) Das Oberlandesgericht (OLG) Schleswig-Holstein in Schleswig hat beschlossen, ein früheres Urteil des Landgerichts Kiel aufzuheben und die Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) zur Zahlung eines Ordnungsgeldes von 1.500 Euro verurteilt. Grund ist ein Verstoß gegen das im Dezember vom OLG per Urteil verfügte Unterlassungsverbot für E-ScooternutzerInnen ohne Differenzierung von der Beförderung auszuschließen, berichtet der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK).
Veröffentlicht am 07.06.2016 11:36 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo Special Olympics Deutschland Foto: Special Olympics Deutschland
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HANNOVER (KOBINET) Mit einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung in der TUI-Arena haben gestern Abend die Special Olympics Hannover 2016, die Nationalen Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen. 365 Mitwirkende aus Sport, Show und Musik und das offizielle Special Olympics Zeremoniell standen gestern Abend auf dem Programm.
BERLIN (KOBINET) In gut einem Monat beginnen in Berlin die Parlamentsferien, die bis Anfang September Ruhe im politischen Berlin einkehren lassen. Begonnen hat bereits der Reigen der diversen Sommerfeste, bei denen man sich an lauen Sommerabenden über weitere politische Initiativen austauscht und Kontakte knüpft. Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales findet heute das Hoffest statt, das Andrea Nahles gegen 17.00 Uhr eröffnen wird.
ETTLINGEN (KOBINET) Das Engagement für Inklusion hat viele Gesichter, einige davon sind im heute erschienenen RehaTreff zu entdecken, kündigt das Magazin aus Ettlingen an: Beispiel eins: Heiko, der das Titelbild ziert. Der 46-Jährige aus Berlin trägt seit seinem siebten Lebensjahr eine Orthoprothese und macht jetzt international Karriere als Model. Er ist eines der erfolgreichsten „Misfit Models“, lief schon für Vivienne Westwood, modelte für Peta und spielte in Hollywood-Blockbustern wie „Inglourious Basterds“ oder „Valkyrie“ mit.
BERLIN (KOBINET) Wie verändert Pränataldiagnostik unsere Gesellschaft? Dieser Frage geht eine internationale Ethik-Tagung vom 7.-8. Juni in Berlin nach. 9 von 10 Kindern mit Down-Syndrom werden nach Pränataldiagnostik abgetrieben. Welche Folgen vorgeburtliche Untersuchungen für Menschen mit Behinderung und die gesamte Gesellschaft haben, damit setzt sich die Ethik-Tagung auseinander. Für Ulla Schmidt, die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ist der hohe Anteil der Schwangerschaftsabbrüche besorgniserregend: „Wir leben heute in einer Gesellschaft, die Menschen mit Behinderung so viele Teilhabemöglichkeiten bietet wie nie zuvor. Doch wird gleichzeitig mit immer feineren Methoden der Pränataldiagnostik regelrecht nach ihnen gefahndet. Das passt einfach nicht zusammen.“
UNBEKANNT (KOBINET) Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert die Bundesregierung auf, den allgemeinen Arbeitsmarkt für behinderte Menschen zugänglicher zu machen und über die Zukunft der Werkstätten offen zu diskutieren. „Die Prioritäten der Arbeitsmarktpolitik müssen verschoben werden: weg von der Förderung von Sonderstrukturen, hin zum gleichzeitigen Ausbau inklusiver Beschäftigungsmodelle auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt“, erklärte heute Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts.
MüNCHEN (KOBINET) Anlässlich des jährlichen Treffens der Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irmgard Badura, mit den Beauftragten auf kommunaler Ebene für die Belange von Menschen mit Behinderung in Wolnzach wurde eine gemeinsame Erklärung beschlossen, die darauf abzielt, die Inklusin vor Ort zu gestalten und die kommunalen Behindertenbeauftragten zu stärken.
KARLSRUHE (KOBINET) In einer Pressemitteilung vom Freitag, 3. Juni 2016, kündigten der behindertenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Uwe Schummer und deren arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher Karl Schiewerling mit dem Bundesteilhabegesetz einen Richtungswechsel an. Dr. Klaus Mück vom Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz hat diese Ankündigung zu einem Offenen Brief an die beiden Abgeordneten genutzt.
KASSEL (KOBINET) Wie wichtig Persönliche Assistenz auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten ist und wie dies in Österreich funktionieren kann, das zeigt ein ca. 15minütiger Filmbeitrag von Mensch Zuerst Vorarlberg, der auf Youtube eingestellt wurde.
UNBEKANNT (KOBINET) Im Interview mit der Berliner Zeitung hat Verena Bentele heute das geplante Teilhabegesetz kritisiert. In manchen Punkten fordert die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Änderungen am Entwurf. Bauchschmerzen bereitet ihr, dass Menschen, um Leistungen zu beziehen, in mindestens fünf Lebensbereichen eine Beeinträchtigung haben müssen.
Veröffentlicht am 06.06.2016 09:13 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Sarah Elena Timpe, Samuel Koch, Thomas Gottschalk Foto: omp
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BERLIN (KOBINET) Zu später Stunde waren gestern Abend Samuel Koch und seine Verlobte Sarah Elena Timpe zu Gast bei der neuen Sendung von Thomas Gottschalk in RTL. Bei Mensch Gottschalk – Das bewegt Deutschland betonte Samuel Koch, dass es bei den derzeitigen Plänen für das Bundesteilhabegesetz ein Risiko sein kann, zu heiraten, weil das Vermögen der PartnerInnen für die Unterstützung behinderter Menschen nach wie vor herangezogen werden soll.
Veröffentlicht am 05.06.2016 13:26 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Gehörlosenzentrum in der Friedrichstraße 12 Foto: Gehörlosenverband Berlin
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BERLIN (KOBINET) Auf Regionalkonferenzen diskutiert der Deutsche Gehörlosen-Bund über das Teilhabegesetz. Der Auftakt fand am 2. Juni in Essen statt. Am kommenden Mittwoch richtet der Gehörlosenverband Berlin die nächste Konferenz aus. Beginn der Veranstaltung im Gehörlosenzentrum in der Friedrichstraße 12 ist um 18 Uhr.
MARBURG (KOBINET) Rechtzeitig zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich gibt die Deutsche Blindenstudienanstalt (blista) in Zusammenarbeit mit dem Sportmagazin „kicker“ ein Sonderheft in Blindeschrift heraus. Das Heft, mit einem Umfang von 96 Seiten, enthält u. a. ein Statistikteil, den Deutschen EM-Kader, Porträts der Gruppengegner Ukraine, Polen und Nordirland sowie weitere EM-Splitter. Am Schluss des Heftes gibt es den EM-Spielplan zum Ausfüllen.
BONN (KOBINET) Die Aktion Mensch hat sich im vergangenen Jahr 2015 erneut in einem schwierigen Markt sehr gut behauptet. Der Gesamtumsatz der Soziallotterie legte um fünf auf 447,3 Millionen Euro zu. Damit konnte die Soziallotterie noch mehr Projekte fördern als im Vorjahr. 172,4 (Vorjahr: 158,2) Millionen Euro flossen bundesweit direkt in Projekte für Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche sowie in gesellschaftsrelevante Kampagnen. Dies geht aus dem nun veröffentlichten Jahresbericht der Aktion Mensch hervor.
Veröffentlicht am 04.06.2016 17:32 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Berlin wählt – ich auch! Foto: capito Berlin
BERLIN (KOBINET) Fortschritt oder Stillstand, fragt Dominik Peter mit seinem Leitartikel in der Juni-Ausgabe der Berliner Behindertenzeitung. Die Zeitung des Berliner Behindertenverbands kam heute zusammen mit dem Heft „Berlin wählt – ich auch!“ ins Haus. Informationen in leicht verständlicher Sprache über die Wahlen zum Abgeordneten-Haus von Berlin und zu den Bezirks-Verordneten-Versammlungen am 18. September 2016. Herausgeber des von capito Berlin gestalteten Hefts sind das Blaue Kamel – Berliner Aktionsbündnisses für Menschen mit Behinderungen, die Landeswahlleiterin für Berlin und die Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
BERLIN (KOBINET) „Wer in Deutschland einen Menschen mit Behinderung heiratet, der muss sich nicht nur fragen, ob das der Richtige fürs Leben ist, sondern auch, ob er sich das finanziell leisten kann.“ So beginnt ein Artikel auf katholisch.de, der sich mit der Anrechnung des Einkommens und Vermögens und dem neuen Bundesteilhabegesetz beschäftigt.
HAMBURG (KOBINET) Für den 16. September lädt das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) in Kooperation mit umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg unter dem Motto „Inklusiver Arbeitsmarkt – zwischen menschenrechtlichem Anspruch und vielfältigen Barrieren“ zu einer Tagung ins Rauhe Haus, Wichern-Saal, Horner Weg 190, in 22111 Hamburg ein.
BERLIN (KOBINET) Im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin wurde jetzt eine Arbeitsgemeinschaft Inklusion gebildet. Das teilte der Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Menschen mit Behinderungen der Berliner Rollstuhlaktivistin Ursula Lehmann mit. Uwe Schummer war beauftragt, ihren Brief vom 17. Mai an Fraktionschef Volker Kauder zu beantworten, in dem sie die Behindertenpolitik der Christdemokraten kritisiert und um ein Gespräch gebeten hatte. Wie Schummer weiter mitteilte, ist die neue AG Inklusion Teil des Bundesfachausschusses für Arbeit und Soziales der CDU.
Veröffentlicht am 03.06.2016 18:24 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Sigrid Arnade Foto: ISL
BERLIN (KOBINET) Nach einer anstrengenden Woche freut sich die Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL), Dr. Sigrid Arnade, dass der CDU/CSU anscheinend ein Durchbruch bei den Verhandlungen zum Bundesteilhabegesetz gelungen ist. Die Schnittstelle für Menschen mit hohem Assistenzbedarf zur Hilfe zur Pflege scheint gelöst und auch bei der Berechnung des Einkommens und Vermögens scheint es ein neues Modell zu geben.
Veröffentlicht am 03.06.2016 17:49 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Porträtfoto Karl Schiewerling Foto:
BERLIN (KOBINET) CDU/CSU und SPD haben diese Woche im Koalitionsausschuss den Weg für ein Bundesteilhabegesetz frei gemacht und sich gemeinsam auf zentrale Schwerpunkte geeinigt. Der Gesetzentwurf für ein modernes Teilhaberecht wird Ende Juni ins Kabinett eingebracht. Der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling, sowie der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, Uwe Schummer, erläutern die Verbesserungen heute in einer Presseinformation.
STUTTGART (KOBINET) „Wie eine Behinderung Menschen arm macht“ lautet der Titel des gut 5minütigen Fernsehbeitrags, der gestern Abend in der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ im SWR Fernsehen ausgestrahlt wurde. Der Beitrag macht deutlich, wie behinderte Menschen von der Anrechnung des Einkommens und Vermögens betroffen sind und was dies im Lichte der derzeitigen Pläne für das Bundesteilhabegesetz bedeuten würde.