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Foto: Jenny Bießmann
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Foto: Jenny Bießmann
BERLIN (KOBINET) "Wir kommen täglich wieder". Dies war die eindeutige Botschaft derjenigen, die vor dem heutigen Sommerfest von Andrea Nahles im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gut zwei Stunden lang eine Mahnwache gegen die derzeitigen Pläne für das Bundesteilhabegesetz durchgeführt haben. Sie wollen nun erst einmal an jedem Arbeitstag eine Mahnwache vor dem Ministerium in der Wilhelmstraße 49 in Berlin durchführen, um deutlich zu machen, dass dieser Referentenentwurf nichtmeingesetz ist, wie die gleichnamige Internetpräsenz und der Hashtag über Twitter heißt.
Während der Mahnwache signalisierten einige BesucherInnen, die zum Sommerfest gekommen waren, Verständnis für die Haltung und den Protest der Betroffenen und signalisierten deren Unterstützung. Vor allem kamen die Akteure mit einer Reihe von Menschen zum Teil auch länger ins Gespräch. So nahmen sich beispielsweise einige Abgeordnete des Deutschen Bundestages fast 20 Minuten Zeit, um mit den Betroffenen über das Gesetzesvorhaben zu diskutieren. „Wir können und werden den vorliegenden Referententwurf nicht widerspruchslos hinnehmen“, hieß es vonseiten der Aktiven. „Auch wenn uns dies die Regierungsfraktionen übel nehmen, geht es hier um viele Menschen, denen zum Teil erhebliche Nachteile drohen und deren Menschenrechte nach wie vor mit Füßen getreten werden.“