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ROSTOCK (KOBINET) Inwieweit exkludieren sich Menschen mit Behinderung eigentlich selbst? Dieser Frage geht das Magazin inklusiv! in seiner gerade erschienenen Ausgabe nach. „Solange behinderte Menschen sich selbst exkludieren, indem sie sich unbewusst nicht zur Gesellschaft zählen, bleiben sie im Ruf nach Integration stecken“, behauptet dort Sonja Kemnitz. Dabei wird sie von Herausgeberin Margit Glasow unterstützt, die in ihrem Leitartikel fordert, dass Menschen mit Behinderung aus ihrem Mauseloch der Selbstbemitleidung herauskommen und versuchen müssen, die ihnen zugefügten Verletzungen zu überwinden. Menschen mit Behinderung seien oft gefangen in ihrer Angst, immer wieder daran gemessen zu werden, welche Leistung sie bringen. Ob sie die Dinge auch kognitiv verstehen. Wie „normal“ sie sind. Aber auch wenn sie immer wieder in eine Schublade geschoben würden mit dem Vermerk „behindert“, sei es umso wichtiger, sich zu öffnen und sich in inklusiven Strukturen selbst weiterzuentwickeln. Das würden sie oft übersehen.