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HANNOVER (KOBINET) Das "Netzwerk für inklusive Kultur" in Hannover weitet seinen Lotsendienst aus. Bereits zum zweiten Mal bietet die 2012 gegründete Initiative Unterstützung für Menschen mit Behinderung, die selbständig öffentliche Veranstaltungen besuchen möchten.
Der Lotsendienst richtet sich an Menschen mit Sehbehinderung oder Rollifahrer die Hilfe bei der Orientierung benötigen oder Schwierigkeiten haben, Barrieren zu überwinden. Interessenten können sich an den Üstra-Haltestellen abholen und auf der Veranstaltung von einem Lotsen begleiten lassen. Darüber hinaus gibt es Informations- und Servicestellen auf allen drei Veranstaltungen sowie Zugang zu rollstuhlgerechten Toiletten.
Lotsen gesucht
Der Lotsendienst rekrutiert sich aus freiwilligen Helfern, die vorab eine ausführliche Schulung im Umgang mit unterschiedlichen Behinderungsarten erhalten. Geleitet werden die Schulungen von Betroffenen selbst. Das „Netzwerk für inklusive Kultur“ sucht noch freiwillige Lotsen, insbesondere für das Deisterstraßen-Fest am 19. Juli und das Limmerstraßen-Fest am 6. September. Die Schulungen finden am 24. Juni und am 8. Juli in der Zeit von 13 -18:00 Uhr in Linden auf dem Faustgelände statt. Der Lotsendienst des „Netzwerks für inklusive Kultur“ wird seit zwei Jahren von der Region Hannover gefördert. Initiatoren sind der Veranstalter Linden outdoor und die Hannoverschen Werkstätten. Mit dabei im Netzwerk sind zahlreiche lokale Organisationen und Selbsthilfegruppen, heißt es in einer Presseinformation.
Freiwillige Helfer und Menschen, die den Lotsenservice nutzen möchten können sich melden bei:
Hannoversche Werkstätten gem. GmbH, Heide Lange, Thurnithistraße 1, 30519 Hannover, E-Mail: [email protected], Tel.: 0511-5305-346, Fax: 0511-5305-100