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Gebärdensprachliche Rangertouren

Gebärdensprachliche Rangertour
Gebärdensprachliche Rangertour
Foto: Nationalparkforstamt Eifel

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Gebärdensprachliche Rangertour
Foto: Nationalparkforstamt Eifel

UNBEKANNT (KOBINET)

Die von der Nationalparkverwaltung Eifel in Kooperation mit dem Gehörlosenheim Euskirchen angebotenen Rangertouren in gebärdensprachlicher Begleitung wurden in dieser Woche als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt anerkannt. Professor Karl-Heinz Erdmann vom Bundesamt für Naturschutz überreichte im Namen der Geschäftsstelle der UN-Dekade im Nationalpark-Tor Simmerath-Rurberg die Auszeichnung, bevor einer der sieben diesjährigen Touren startete. Diese Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.

Simmerath-Rurberg (kobinet) Die von der Nationalparkverwaltung Eifel in Kooperation mit dem Gehörlosenheim Euskirchen angebotenen Rangertouren in gebärdensprachlicher Begleitung wurden in dieser Woche als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt anerkannt. Professor Karl-Heinz Erdmann vom Bundesamt für Naturschutz überreichte im Namen der Geschäftsstelle der UN-Dekade im Nationalpark-Tor Simmerath-Rurberg die Auszeichnung, bevor einer der sieben diesjährigen Touren startete. Diese Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.

Seit der Gründung des Nationalparks Eifel im Jahr 2004 führen Ranger der Nationalparkwacht Besucher durch das Großschutzgebiet. Seit 2007 begleiten Dolmetscher für Gebärdensprache diese Wanderungen. So können jedes Jahr fünf bis sieben integrative Führungen für gehörlose, schwerhörige und hörende Menschen angeboten werden. Möglich wird dieses barrierefreie Naturerlebnis durch die Unterstützung des Gehörlosenheims Euskirchen (HPH-Netz Mittelrhein-West), das die Gebärdensprachübersetzung bereitstellt. „Mit diesem vorbildlichen Projekt wird ein bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt in Deutschland gesetzt“, so Professor Erdmann.