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BAIERBRUNN (KOBINET) Deutschland rollt. Rund zwei Millionen Menschen ziehen derzeit mit ihrem Gehwagen durch die Lande, Tendenz steigend, berichtet heute das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Die Vorteile seien vielfältig: Man bleibt mobil, hat immer einen Sitz dabei, muss den Einkauf nicht mehr tragen.
Wer einen Rollator benötigt, kann ihn sich vom Hausarzt verschreiben lassen. Welches Modell es auf Rezept gibt, regelt aber jede Krankenkasse anders. Deshalb sollte man sich vorher an seine Kasse wenden, rät das Apothekenmagazin: „Machen Sie eine Checkliste, wofür Sie die Gehhilfe brauchen: Gehen Sie damit täglich einkaufen? Muss der Rollator Kopfsteinpflaster meistern? Wird er im Auto transportiert? Ist er für Ihre Wohnung gedacht? Und reicht Ihnen die Ausstattung, die die Kasse zahlt? Ein Vorteil der teuren Modelle: Sie lassen sich zum Beispiel mit einem Handgriff falten und sind leichter. Die Preisdifferenz zum Kassenmodell beträgt in der Regel zwischen 100 bis 300 Euro – für manch einen rechnet sich das.“