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BIELEFELD (KOBINET) Die Analyse der Bildungschancen von Menschen mit Behinderungen ist das Schwerpunktthema des Berichtes "Bildung in Deutschland 2014", der diese Woche veröffentlicht wurde. Noch befinden sich der Anlayse zufolge viele Bildungseinrichtungen im Übergang, haben aber die Aufgabe angenommen, institutionelle Rahmenbedingungen für inklusives Lernen zu schaffen.
Dabei zeigen sich der Analyse zufolge große Unterschiede: Die Bedingungen für inklusives Lernen verschlechtern sich von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II. Je älter die behinderten Kinder und Jugendlichen sind, desto schlechter stehen ihre Chancen, gemeinsam mit Gleichaltrigen ohne Behinderungen an Bildung teilzunehmen.
„Bildung in Deutschland 2014“ ist die fünfte Ausgabe des Bildungsberichts, den die Autorengruppe Bildungsberichterstattung vorlegt. Der Bericht führt Daten aus allen Bildungsbereichen zusammen und wertet sie systematisch aus. So entsteht ein Bild vom Zustand des deutschen Bildungssystems und seinen Entwicklungschancen in allen relevanten Bildungsbereichen.
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Die Herausgeber
Verantwortlich für „Bildung in Deutschland 2014″ ist die Autorengruppe Bildungsberichterstattung. Mit der Federführung ist das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) betraut. Weitere Mitglieder sind: das Deutsche Jugendinstitut (DJI), das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), das Soziologische Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI) sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Die Erarbeitung des Berichts durch die Autorengruppe wurde von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.