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BONN (KOBINET) Der BDH Bundesverband Rehabilitation unterstützt die arbeitsmarktpolitischen Forderungen des baden-württembergischen Landesbehindertenbeauftragten Gerd Weimer. Dieser hatte in der vergangenen Woche auf die grundsätzlichen Probleme der Integration behinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt hingewiesen. Im Kern riet Weimer zu einer Verdopplung der Strafzahlung für Unternehmen, die die erforderliche Beschäftigungsquote von Menschen mit Handicap nicht erfüllten auf 4.200 Euro im Jahr pro nicht besetzter Stelle. „Der Erfolg am Arbeitsmarkt wird ganz entscheidend davon abhängen, ob es gelingt, die Wirtschaft mit ins Boot zu holen. Wir müssen auf allen Ebenen für einen durchlässigen Ersten Arbeitsmarkt werben und die offenkundigen Barrieren in den Köpfen bei den Arbeitgebern beseitigen. Behinderte Menschen sind nicht weniger leistungsfähig, es zählen die beruflichen Kompetenzen wie überall in der modernen Arbeitswelt“, mahnte heute die Vorsitzende des Sozialverbandes, Ilse Müller, die in erster Linie die größeren Betriebe in die Pflicht nehmen will.