Veröffentlicht am 15.12.2024 05:45 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel
Friedrichshafen (kobinet) Die Plattform www.Assistenztreff.de wird derzeit umfassend überarbeitet und startet im März 2025 mit einer zentralen Neuerung: einer bundesweiten Referentenplattform. Dieses innovative Angebot soll Expertise, Fachwissen und Erfahrungen rund um Inklusion, Barrierefreiheit und die Rechte von Menschen mit Behinderung effizient vermitteln und zugänglich machen, wie Oliver Straub den kobinet-nachrichten mitteilte.
Veröffentlicht am 15.12.2024 05:20 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Symbol Fragezeichen mit Schatten Foto: ht
Leer (kobinet) „Ein ‚Zu-viel‘ an Barrierefreiheit!?!“ lautet ein Beitrag, den Karolin Rixecker den kobinet-nachrichten zum 3. Advent geschickt hat. Dabei beschäftigt sie sich mit Adventskalendern – und vor allem wie barrierefrei diese sind bzw. nicht sind.
Veröffentlicht am 14.12.2024 14:01 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Armut hängt immer häufiger mit dem Alter zusammen Foto: Pixabay/anaterate
STUTTGART (kobinet) In Baden-Württemberg leben deutlich mehr Menschen in Armut, wenn die Wohnkosten berücksichtigt werden, darauf macht der Paritätische Landesverband aufmerksam. Wird das Einkommen um die Wohnkosten bereinigt, fallen in Baden-Württemberg 18,5 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Das sind 2.097.763 Personen und 6,6 Prozent mehr Armutsbetroffene als nach konventioneller Armutsberechnung (11,9 Prozent). Das ergibt die neue Studie des Paritätischen Gesamtverbandes zur Wohnarmut in Deutschland.
Veröffentlicht am 14.12.2024 13:48 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Budget, Geldscheine Foto: Irina Tischer
STUTTGART (kobinet) Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg begrüßt die Reform der Unterstützungsangebote-Verordnung und damit den leichteren Zugang zum sogenannten Entlastungsbetrag für die ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe. „Genau dafür haben wir jahrelang gekämpft!“, sagt Hans-Josef Hotz, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg e.V. „Endlich erfährt auch die nachbarschaftliche, ehrenamtliche Hilfe in der häuslichen Pflege Wertschätzung und all die Pflegebedürftigen im Land haben einen deutlich einfacheren Zugang zum Entlastungsbetrag. Das ist ein großer Gewinn für die Nächstenpflege hier im Land!“
Veröffentlicht am 14.12.2024 07:14 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Screenshot des ZDF Magazin Royale mit Jan Böhmermann zur Inklusion Foto: ZDF
Mainz (kobinet) Passend zum Wohlfahrts- und verwässernden Inklusionsgedudel, das vor allem in der spendenreichen Vorweihnachtszeit seinen Höhepunkt erreicht, hat sich Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale in einer klaren und faktenreichen Form der Frage gewidmet, wie Deutschland Ausgrenzung als Inklusion verkauft. „Inklusion – Mangelhaft! Menschen mit Behinderung sind in Deutschland oft mit Barrieren konfrontiert. Sie können an selbstverständlichen Dingen nicht teilnehmen. Einrichtungen wie Förderschulen und Werkstätten tragen häufig weiter zur Ausgrenzung bei“, heißt es in der Ankündigung der Sendung Royale des ZDF vom 13. Dezember 2024, die in die Mediathek eingestellt wurde und bei der die UN-Behindertenrechtskonvention eine wichtige Rolle spielt.
Veröffentlicht am 14.12.2024 05:40 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo Bundesfachstelle Barrierefreiheit bei der Knappschaft Bahn See 300×182 Foto: Bundesfachstelle Barrierefreiheit bei der Knappschaft Bahn See
Berlin (kobinet) Für die anstehenden Bundestagswahlen steht ab sofort die aktualisierte Handreichung „Barrierefreie Wahllokale“ der Bundesfachstelle Barrierefreiheit zur Verfügung. Sie ist eine Hilfe für alle, die in Städten, Gemeinden und Landkreisen Wahlen planen und durchführen – und für diejenigen, die mit Wählerinnen und Wählern vor Ort in Kontakt kommen. Die Handreichung soll dazu beitragen, dass alle wahlberechtigten Menschen im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe ihr aktives Wahlrecht ausüben können, heißt es in einer Presseinformation der Bundesfachstelle Barrierefreiheit.
Veröffentlicht am 13.12.2024 09:52 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Bezahlbare Wohnung ist immer wichtiger Foto: wuestenigel (Creative Commons BY 2.0)
BERLIN (kobinet) Die Paritätische Forschungsstelle hat heute eine wichtige und grundlegende Berechnung zur Wohnarmut in Deutschland veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen ein alarmierendes Bild: Deutlich mehr Menschen als bisher angenommen leben in Armut, wenn die Wohnkosten berücksichtigt werden. Die steigenden Mieten belasten vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen überproportional. Viele Haushalte geben inzwischen mehr als ein Drittel ihres Einkommens für Wohnkosten aus – manche sogar mehr als die Hälfte.
Veröffentlicht am 13.12.2024 09:39 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Botschafter Omurbek Tekebaev übergibt Urkunde an André Nowak Foto: Marina Nowak
BERLIN (kobinet) Bei einem Kulturabend „Tschingis Aitmatow und die Berge“ in der Botschaft der Kirgisischen Republik anlässlich des 96. Geburtstages von Tschingis Aitmatow verlieh der Botschafter Omurbek Tekebaev dem stellvertretenden Vorsitzenden des ABiD-Instituts André Nowak eine Urkunde für seinen „Beitrag zur Entwicklung der kirgisisch-deutschen Zusammenarbeit“.
Veröffentlicht am 13.12.2024 08:00 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Kampfbetontes Ringen um den Ball Foto: Gero Müller-Laschet
KÖLN (kobinet) Freunde des Rollstuhlbasketballs erwartet an diesem Wochenende wieder ein ganz besonderes Ereignis. Im letzten Spiel der Hinrunde bestreiten Rollstuhlbasketballer des RBC Köln 99ers an diesem Samstag gegen den derzeit ungeschlagenen Tabellenführer Thuringia Bulls. Der Wettkampf um den Sieg beginnt um 17.00 Uhr in der Sporthalle Bergischer Ring.
Veröffentlicht am 13.12.2024 06:02 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Dr. Martin Theben Foto: privat
Berlin (kobinet) „Die (schwierige) Vereinigung von ost- und westdeutscher Behindertenbewegung“, so lautet der Titel eines Beitrags von Dr. Martin Theben für die Stiftung Aufarbeitung. Im Fokus des Berichts steht der zweite Verbandstag des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD) in Berlin vom 12. bis 13. Mai 1991. „Wie unter einem Brennglas traten auf dieser Versammlung die Schwierigkeiten beim Zusammenwachsen der ost- und westdeutschen Behindertenbewegung deutlich zutage. Dabei ging es um unterschiedliche Herangehensweisen in Fragen des politischen Diskurses, der Ablehnung von Sondereinrichtungen wie Förderschulen oder Werkstätten und schließlich um die Versuche westdeutscher etablierter Sozial- und Behindertenverbände, den ABiD e. V. zu vereinnahmen und als eigenständige politische Kraft zu verhindern“, schreibt Martin Theben in der Einführung zum Beitrag.
Veröffentlicht am 13.12.2024 05:50 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des DBSV Foto: DBSV
Berlin (kobinet) Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 wird es wieder möglich sein, Sparpreistickets im Reisezentrum ohne Angabe einer E-Mail-Adresse zu kaufen. Die Deutsche Bahn hat angekündigt, ihre Verkaufsprozesse entsprechend anzupassen. Vorausgegangen waren zivilgesellschaftliche Proteste gegen die Art und Weise der Digitalisierung von BahnCard und Sparpreistickets. Mitinitiiert vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) wandten sich 28 Organisationen der Zivilgesellschaft mit dem offenen Brief „Mobilität für alle sichern: Günstig Bahn fahren ohne Digitalzwang“ an die Deutsche Bahn, wie es im aktuellen Newsletter des Verbands dbsv-direkt heißt.
Veröffentlicht am 13.12.2024 05:30 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Symbol Paragraf Foto: omp
Berlin (kobinet) „Lost in Legal Translations: Ungenaue deutsche Übersetzungen völkerrechtlicher Verträge“, so lautet der Titel eines Beitrags von Deborah Peters im Blog Junge Wissenschaft im öffentlichen Recht, auf den Prof. Dr. Sigrid Arnade die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht hat. „Während Staaten bei der Verhandlung von völkerrechtlichen Verträgen jedes Wort auf die Goldwaage legen, erwecken die Übersetzungen ins Deutsche den Eindruck, dass es an diesem Feingefühl fehlt. Schließlich spiegeln zahlreiche deutsche Sprachfassungen nicht den originären Wortlaut der Verträge wider. Dieser Beitrag soll anhand des Beispiels des Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention für diese Problematik sensibilisieren, die Ursachen anhand des Übersetzungsprozesses untersuchen sowie konkrete Lösungsansätze erarbeiten“, heißt es in der Einführung des Blogbeitrags.
Veröffentlicht am 13.12.2024 05:00 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
IGEL Foto: Sascha Lang
Bad Segeberg (kobinet) „Schwellenlos schafft Barrierefreiheit – Wie die Firma Alumat Übergänge überwindbar gestaltet“, so lautet der Titel der mittlerweile 225. Episode des Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL). In dieser Episode des IGEL Podcast spricht der Podcast-Macher Sascha Lang mit Claudia Rager-Frey und Christian Rager von der ALUMAT Frey GmbH. Das familiengeführte Unternehmen hat mit seinen innovativen Magnet-Türdichtungen die Barrierefreiheit revolutioniert, wie es in der Ankündigung des Podcast heißt.
HAMBURG (kobinet) Der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) hat die Gründung eines neuen inklusiven Chors angekündigt. Dieses Projekt wird von Günther Callsen, selbst langjähriges Mitglied des BSVH, und dem erfahrenen Musiklehrer Nick Hämmerling ins Leben gerufen. Das Chorangebot richtet sich sowohl an sehbehinderte als auch sehende Menschen, die die Freude am Singen erleben möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – nur die Begeisterung für Musik und Gemeinschaft zählt.
STUTTGART (kobinet) In Baden-Württemberg wurde eine Umfrage zu den Zielvorstellungen für einen inklusiveren Katastrophenschutz erfolgreich beendet und wissenschaftlich ausgewertet. Diese Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge wurde von der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Simone Fischer, und dem DRK Landesverband initiiert und im Juni dieses Jahres unter Schirmherrschaft von Thomas Strobl, Minister für Inneres, Digitalisierung und Kommunen mit weiteren Partnerinnen und Partnern gegründet. Zu diesem Zweck und um zu erheben, welche konkreten Anforderungen bezüglich der Arbeit der Initiative existieren, wurde eine dreiwöchige Umfrage durchgeführt. Die Umfrage war an Kommunen, Organisationen des Katastrophenschutzes sowie Selbstvertretungen marginalisierter Gruppen und weitere relevante Akteure in Baden-Württemberg gerichtet. Erhoben wurden neben Erwartungen an die Arbeit der Initiative auch vorhandenes Wissen und Maßnahmen im Sinne des inklusiven Katastrophenschutzes sowie konkrete bestehende Lücken.
Veröffentlicht am 12.12.2024 10:14 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Logo des VDAB Foto: VDAB
BERLIN (kobinet) Die Bundesregierung hat ihren Achten Bericht zur pflegerischen Versorgung veröffentlicht. Darin wird nach Einschätzung des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe (VDAB) deutlich, dass der Fachkräftemangel und die Finanzierung der Pflegeversicherung weiterhin zentrale Probleme sind, die mit größter Dringlichkeit gelöst werden müssen. Nach den Worten des VDAB-Bundesgeschäftsführer Thomas Knieling verdeutlicht der Pflegebericht erneut den Reformbedarf der Pflege in Deutschland. Nach seinen Worten ist ersichtlich, dass die Finanzierung der Pflege nicht nur auf die steigenden Empfängerzahlen zurückzuführen ist, sondern die Leistungsausweitung einen erheblichen Anteil an den finanziellen Schwierigkeiten trägt.
Veröffentlicht am 12.12.2024 06:37 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Aktion Mensch Logo 283×133 Foto: Aktion Mensch
Bonn (kobinet) Dr. Jörg Lichter, Senior Director Research des Handelsblatt Research Institutes, plädiert in einem Interview mit der Aktion Mensch anlässlich des vor kurzem veröffentlichten Inklusionsbarometer Arbeit u.a. dafür, dass die von der Bundesregierung angekündigte Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes wie auch des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes endlich umgesetzt werden. Zudem sollten auch die Investitionen in die Arbeitsmarktintegration – in die berufliche Weiterbildung sowie die Aktivierung und berufliche Eingliederung – spürbar erhöht werden. Zudem könne die aktuelle Erhöhung der Ausgleichsabgabe im Sinne des „Nudging“ das Bewusstsein für die Pflicht erhöhen, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen. Im Folgenden dokumentieren die kobinet-nachrichten das Interview der Aktion Mensch mit Dr. Jörg Lichter.
Veröffentlicht am 12.12.2024 06:09 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Daumen hoch Foto: Irina Tischer
Bahlingen (kobinet) „Yannick ist mit seinen 24 Jahren schon ein Urgestein des Bahlinger Sport Clubs: ‚Der BSC nimmt sehr viel ein von meinem Leben. Der ganze Tag ist eigentlich BSC. Ich selbst spiele beim BSC, da kommt der Sonntag auch noch dazu, wo ich dann auch auf dem Platz stehe.‘ Die Leidenschaft kommt von seiner Familie, denn auch Opa und Vater sind im Verein aktiv. Vor 4 Jahren kommt Yannick auf eine weitere Idee für den BSC. ‚Die Idee für die Inklusive Ballschule ist entstanden aus der Erfahrung mit einem ehemaligen Spieler, den ich mal trainiert habe. Der später im Rollstuhl saß und bei uns in der Ballschule teilgenommen hat. Er hatte einen Riesenspaß und dadurch hatte ich die Idee, dass Kinder mit Behinderung und ohne zusammen Sport machen sollen‘, erklärt er auf der Website des Vereins.“ So heißt es in einem Bericht des SWR über die Auszeichnung des jungen Mannes zum „Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt“ des DFB.
Veröffentlicht am 12.12.2024 05:58 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Symbol Ausrufezeichen Foto: Kooperation Behinderter im Internet e.V./Tom Kallmeyer (Creative Commons BY-SA 4.0)
Bremen (kobinet) „Ich richte meine Worte an alle Institutionen, Organisationen und Behörden die Entscheidungen über Menschen mit Behinderungen treffen. Als Mensch mit Behinderungen bin ich es satt als Objekt zweiter Klasse behandelt zu werden. Ich bin es satt als Bittsteller behandelt zu werden, der unserem Staat und der Gesellschaft auf der Tasche liegt, um angebliche Vorteile zu erschleichen.“ So brachte Udo Schmidt in seinem persönlichen Statement beim 29. Bremer Behindertenparlament am 6. Dezember 2024 seine Stimmung und Gefühle auf den Punkt. Im Folgenden veröffentlichen die kobinet-nachrichten das Statement von Udo Schmidt bei der Veranstaltung.
Veröffentlicht am 12.12.2024 05:48 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo LVR Original 2000×808 Foto: LVR
Köln (kobinet) Die Landschaftsversammlung Rheinland, das höchste politische Gremium des Landschaftsverbands Rheinland (LVR), hat in ihrer heutigen Sitzung vom 11. Dezember 2024 einstimmig eine Resolution verabschiedet, die die gesellschaftliche Bedeutung von Inklusion betont und die politische Verantwortung für ihre Umsetzung in allen Lebensbereichen sowie eine gerechtere Lastenverteilung bei dieser Aufgabe einfordert. Bereits am 6. Dezember wurde zudem auf Antrag der Großen Koalition, bestehend aus der CDU- und SPD-Fraktion, im Landschaftsausschuss beschlossen, den für 2026 geplanten „Tag der Begegnung“ auszusetzen.
Veröffentlicht am 12.12.2024 05:42 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Cover des Podcast Im Aufzug vom 5.12.2024 Foto: Raul Krauthausen
Berlin (kobinet) Eine Sehbehinderung, ein Rollstuhl und eine chronische Erkrankung sind in der aktuellen Episode des Podcast von Raul Krauthausen im Aufzug versammelt. „Oder – wie wir es auch in unserem Podcast ‚Die Neue Norm‘ sagen – drei Journalist*innen. Ich habe meine Kolleg*innen Karina Sturm und Jonas Karpa eingeladen, um über unser gemeinsames Projekt zu sprechen. Darüber, was Normen überhaupt für uns bedeuten und wen […]“, schreibt Raul Krauthausen in der Ankündigung des Podcast mit dem Titel „Wer legt fest, was leistungsfähig und schön ist?“
DÜSSELDORF (kobinet) Die Zahl der Pflegebedürftigen in Nordrhein-Westfalen ist laut der heutigen Mitteilung von IT.NRW stark gestiegen. Für den Landesverband des VdK in diesem Bundesland kommt diese Entwicklung leider nicht überraschend. Der Sozialverband fordert entsprechende Maßnahmen. „Es müssen zusätzliche Versorgungsangebote geschaffen werden. Und Angehörige müssen endlich konsequent unterstützt und entlastet werden“, sagt der VdK-Landespräsident Horst Vöge.
Veröffentlicht am 11.12.2024 09:42 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Angebliche Spendenliste mit falschem Logo Foto: Handicap International
MÜNCHEN (kobinet) Im ganzen Bundesgebiet sind wieder Menschen mit einem angeblichen Spendenzettel unterwegs, die behaupten für Menschen mit Behinderung zu sammeln. Aufmerksame Bürger, die falsche Spendensammlerinnen und Spendensammler beobachtet haben, melden sich täglich bei Handicap International (HI). Die internationale Hilfsorganisation wehrt sich gegen diese Machenschaften und bittet Bevölkerung und Polizei um Aufmerksamkeit.
Veröffentlicht am 11.12.2024 08:06 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Aufruf zur Protestaktion des ZsL Köln Foto: ZsL Köln
Köln (kobinet) „‚Nichts über uns ohne uns‘ – so lautet das Motto der Behindertenbewegung seit mehr als 30 Jahren. Mit Blick auf den am 14. November 2024 vorgelegten Haushaltsentwurf der Stadt Köln ist es leider wieder hoch aktuell – denn für das ‚Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln‘ ist für die Jahre 2025/2026 keine Förderung mehr durch die Stadt Köln vorgesehen. Das ZsL Köln bildet das Fundament des Trägervereins ‚Selbstbestimmt Leben‘ Behinderter Köln e.V. Der Verein setzt sich seit über 30 Jahren für die Interessen behinderter Menschen in Köln ein. Damit ist das ZsL eine wichtige Stimme in der kommunalen Behindertenpolitik“, heißt es in einem Aufruf für eine Protestaktion gegen die Haushaltskürzungen in Köln, die heute am 11. Dezember 2024 von 14:00 bis 15:00 Uhr vor dem Eingang des Historischen Rathauses am Alter Markt in Köln stattfindet.
Veröffentlicht am 11.12.2024 07:49 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Züge auf dem Bahnhof Dortmund Foto: Pixabay/hpgruesen
Frankfurt am Main (kobinet) „Für die Deutsche Bahn zu arbeiten war schon immer der Traum von Nico M. Und seit knapp zwei Jahren lebt er ihn endlich. Nico macht nämlich eine Ausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice mit dem Schwerpunkt Distribution und ist damit der erste Azubi im Rollstuhl bei der DB Regio“, heißt es in der Ankündigung des über 5minütigen Fernsehbeitrags des Hessischen Rundfunks, auf den Sabine Lohner die kobinet-nachrichten hingewiesen hat.
Veröffentlicht am 11.12.2024 07:37 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo Deutsches Institut für Menschenrechte Foto: Von Institut für Menschenrechte – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0
Berlin (kobinet) Die To-do-Liste mit menschenrechtlichen Empfehlungen für Bund, Länder und Kommunen ist lang: Mehr als 40 Empfehlungen umfasst der 9. Menschenrechtsbericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte dem Deutschen Bundestag am 10. Dezember 2024 in Berlin vorgelegt hat. Das Institut bewertet in dem Bericht politische und gesetzgeberische Entwicklungen, die vom 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024 in Deutschland menschenrechtlich besonders relevant waren: Verschärfungen im Migrationsrecht, Wohnungslosigkeit, Exklusion von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsmarkt, ausbeuterische Arbeitsbedingungen von Wanderarbeitnehmer*innen und Entwicklungen beim Thema menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen.
Veröffentlicht am 11.12.2024 07:26 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Ausrufezeichen rot Foto: ht
Berlin (kobinet) Das Bündnis Kindergrundsicherung bereitet sich nach dem Scheitern der Kindergrundsicherung durch das Ampel-Aus auf die neue Legislaturperiode vor. VdK-Präsidentin Verena Bentele wurde als Sprecherin des Bündnisses Kindergrundsicherung wiedergewählt. Die Präsidentin des VdK und Sprecherin des Bündnisses Kindergrundsicherung betonte: „Ich freue mich sehr, dass ich für ein weiteres Jahr Sprecherin des Bündnisses Kindergrundsicherung sein werde. Die politischen Mehrheiten im Bundestag werden sich in den nächsten Monaten ändern, unser Anliegen ist wichtiger denn je: Die Kinderarmut in Deutschland muss weiterhin bekämpft werden. Das Bündnis, in dem 20 Organisationen Mitglied sind, wird sich weiterhin für die wirksame Bekämpfung der Kinderarmut einsetzen. Ein so reiches Land wie Deutschland darf ein Aufwachsen ohne gute Chancen niemals akzeptieren.“
Veröffentlicht am 11.12.2024 06:20 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Lukas Hernicht am Computer Foto: Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation
München (kobinet) Vor kurzem hat kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul Lukas Hernicht beim 4. Treffen der Selbstvertretung junger Menschen mit Beeinträchtigungen (jumemb) in Uder getroffen. Dort hat sich Lukas Hernicht für den Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL) zum Internationalen Tag der Menschenrechte ausdrücklich für Inklusion ausgesprochen. Der junge Mann aus München hat die kobinet-nachrichten aber auch auf einen Podcast von Bayern 2 hingewiesen, der in die ARD Audiothek eingestellt wurde und in dem dieser mit seinem Wirken als Botschafter für Unterstützte Kommunikation und mit seinem musikalisches Hobby genauer vorgestellt wird. „Lukas Hernicht kommuniziert über Sprachcomputer. Lange Sätze brauchen viel Zeit, deshalb halten viele ihn für geistig behindert und er kann keinen Schulabschluss machen. Trotz allem ist er Kommunikationsbotschafter geworden“, heißt es in der Ankündigung des Podcast.
BERLIN /MAGDEBURG (kobinet) In Sachsen-Anhalt sind die Träger der Einrichtungen und Dienste in der Eingliederungshilfe in großer Not. Durch eine geplante neue Rechtsverordnung droht massiver Personalabbau mit empfindlichen Kürzungen bei den Unterstützungsangeboten für Menschen mit Behinderung. Darauf machen die Lebenshilfe und viele weitere Verbände heute ab 11.00 Uhr mit einem Protestmarsch durch die Magdeburger Innenstadt und daran anschließend mit einer Mahnwache bis zum 18. Dezember vor dem Landtag von Sachsen-Anhalt aufmerksam.
Veröffentlicht am 10.12.2024 12:17 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Gruppenbild der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung Foto: Alexandra Gerrard
MÜNCHEN (kobinet) Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) hatte gestern zu einem Dunkelerlebnis für Fachpolitiker des bayerischen Landtags eingeladen. Ziel dieser besonderen Veranstaltung war es, die eingeladenen Vertreter verschiedener Fraktionen, darunter die sozialpolitischen Sprecher sowie die Sprecher für Finanzen, Kultus und Bauen, für die Herausforderungen und besonderen Bedarfe von Menschen mit Sehbehinderungen und Blindheit zu sensibilisieren.
Veröffentlicht am 10.12.2024 09:26 von Hartmut Smikac in der Kategorie Meinung
Cover des IGEL-Podcast mit jungen Menschen mit Beeinträchtigung Foto: IGEL-Media
Bad Segeberg / Uder (kobinet) „Junge Menschen äußern sich – Selbstvertretung junger Menschen mit Beeinträchtigungen“, so lautet der Titel der aktuellen Episode des Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL), der zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2024 erschienen ist. In dieser Episode blicken Sascha Lang und Ottmar Miles-Paul mit jungen Menschen mit Beeinträchtigung auf eine besondere Veranstaltung in Uder, bei der junge Menschen mit Behinderungen ihre Ideen zur Inklusion und Teilhabe präsentierten. Dabei wurden auch zentrale Herausforderungen und Fortschritte im Rahmen der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (IKJHG) thematisiert.
Veröffentlicht am 10.12.2024 07:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Schild: Noch 75 Tage für ein gutes Barrierefreiheitsrecht Foto: Marleen Soetandi
Berlin (kobinet) Am 23. Februar 2025 wird der Deutsche Bundestag voraussichtlich neu gewählt. Bis dahin verbleiben den Bundestagsabgeordneten rein rechnerisch heute am 10. Dezember 2024 noch 75 Tage um Regelungen für ein gutes Barrierefreiheitsrecht in Deutschland zu beschließen. Wenn sie es denn wollen? Und wenn sie fraktionsübergreifend im Sinne der Barrierefreiheit zusammenarbeiten würden. Schöne Worte haben behinderte Menschen in den letzten Jahren von allen Seiten bereits genug gehört. Ein Wahlkampf der Taten statt der Versprechungen wäre daher ein wichtiges Zeichen für Inklusion und Barrierefreiheit.
Veröffentlicht am 10.12.2024 06:47 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Meinung
Logo des Podcast Sichtweisen Foto: DBSV
Berlin (kobinet) Wie kann Deutschland die gleichberechtigte Teilhabe aller weiter fördern? Und wie kann Inklusion demokratische Werte stärken? Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, im neuen Sichtweisen-Interview des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV). „Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen beleuchtet er die Hürden bei der Umsetzung wichtiger Gesetzesvorhaben, wie dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz und dem Bundesteilhabegesetz, und gibt einen Ausblick auf die notwendigen Schritte für eine barrierefreie Zukunft“, heißt es in der Ankündigung des Podcast.
Veröffentlicht am 10.12.2024 06:37 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von Ausgaben des Gedichtband von Henri Hirt Foto: Henri Hirt
Walldorf (kobinet) „Henri Hirt wurde 2003 in Köln geboren. Seit 2005 lebt er mit seiner Familie in Walldorf bei Heidelberg. Er hat inklusiv die Grundschule und die Realschule besucht, anschließend ein FSJ in einer Stadtverwaltung absolviert. Zur Zeit arbeitet er als Bürohelfer und als Prüfer für Leichte Sprache. Er schwimmt gern, u.a. in einer Special Olympics-Mannschaft. Er interessiert sich besonders für Geschichte und Politik. Und nachmittags schreibt er. Und verwirklicht seinen langjährigen Traum, Schriftsteller zu werden. Und zwar möglichst ein berühmter. Er hat schon einen Publikumspreis gewonnen und mehrere Lesungen absolviert“, heißt es in der Ankündigung des nun erschienenen Gedichtsbands des 21jährige Autor Henri Hirt bei Edition Peter Schlack. Der Titel des Gedichtbandes lautet: „Herz ist eine Sprache, die wir verstehen“.
Veröffentlicht am 10.12.2024 06:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Boris Mijatović Foto: Boris Mijatović/Stefan Kaminski
Berlin (kobinet) „Die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung für Menschenrechte vor 76 Jahren war ein Meilenstein für die internationale Gemeinschaft. Menschenrechte sind universell und unteilbar. Dennoch werden sie tagtäglich weltweit infrage gestellt und viele grundlegende Rechte verletzt – von Umerziehungslagern für Uigur*innen in China über Kinderarbeit in illegalen Minen in der Demokratischen Republik Kongo bis hin zur Bedrohung von Gewerkschafter*innen in Ecuador. Auch in Deutschland müssen wir uns kritisch mit der Lage der Menschenrechte beschäftigen. Deutschland hat sich im vergangenen Jahr zum vierten Mal dem UN-Überprüfungsverfahren zur nationalen Menschenrechtslage gestellt. Trotz der vergleichsweisen guten Ausgangslage zeigt der neueste Bericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte, dass auch bei uns weiterhin Verbesserungsbedarf besteht – beim Schutz der Rechte von Geflüchteten, bei Inklusion, bei Bildungsgerechtigkeit und der sozialen Spaltung.“ Darauf hat Boris Mijatović, Sprecher für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen anlässlich des Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2024 hingewiesen.
Veröffentlicht am 10.12.2024 06:10 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Verena Gotzes Foto: BSK
Krautheim (kobinet) Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) zeigt sich empört über die jüngsten Äußerungen von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer zur Inklusion an Schulen. Palmer hatte in einem Interview vorgeschlagen, aus finanziellen Gründen wieder verstärkt auf Sonderschulen zu setzen, da die Inklusion seiner Ansicht nach „inhaltlich nicht gut funktioniert“. Die Bundesvorsitzende des BSK, Verena Gotzes, reagierte mit scharfer Kritik: „Es ist völlig inakzeptabel, dass ein Kommunalpolitiker wie Herr Palmer den finanziellen Druck auf die Kommunen auf dem Rücken von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung austragen will. Seine Aussagen sind nicht nur fachlich falsch, sondern auch gesellschaftlich rückwärtsgewandt. Inklusion ist ein Menschenrecht, keine Verhandlungsmasse.“
Veröffentlicht am 10.12.2024 06:00 von Ralph Milewski in der Kategorie Meinung
freiwilliger Gruppenzwang? Foto: Ralph Milewski
Fladungen (kobinet) Freiwilligkeit und Zwang in der Gruppenzugehörigkeit
Gruppenzugehörigkeit ist für viele Menschen ein bereichernder Teil ihrer Identität. Sie treten Gemeinschaften bei, die ihre Interessen, Leidenschaften oder Ziele teilen – sei es ein Sportverein, ein Künstlerkollektiv oder eine Gruppe von Fotograf*innen. Doch für Menschen mit Behinderungen ist diese Zugehörigkeit oft nicht freiwillig, sondern wird von außen durch gesellschaftliche Zuschreibungen und Strukturen erzwungen.
Im Gegensatz zu freiwilligen Gruppen, die durch geteilte Interessen und Selbstbestimmung geformt werden, basiert die erzwungene Gruppenzugehörigkeit auf Merkmalen wie Behinderung oder Alter. Sie wird nicht gewählt, sondern durch äußere Umstände und Institutionen vorgegeben. Diese Dynamik schafft nicht nur Konflikte zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, sondern führt auch zu Spannungen innerhalb der Gruppe, die in ihrer Vielfalt oft verkannt wird.
Veröffentlicht am 09.12.2024 18:15 von Ralph Milewski in der Kategorie Kolumne
Inklusion in Aktion: Gemeinsam unterwegs! Foto: Ralph Milewski
Fladungen (kobinet) Die Idee, den Titel „Sportler des Jahres“ in zwei separate Kategorien aufzuteilen – „mit Behinderung“ und „ohne Behinderung“ – mag auf den ersten Blick absurd erscheinen, aber ist es das wirklich? Wenn wir uns ehrlich sind, ist es genau das, was wir brauchen, um allen gerecht zu werden! Endlich keine Undurchsichtigkeit mehr, endlich klare Trennlinien! Wer hat nicht die Geduld, sich mit all diesen verschwommenen Definitionen von Inklusion und Gleichstellung auseinanderzusetzen? Ein einfaches, schönes System: klare Trennung, kein Chaos!
Villmar – Weyer (kobinet) „Das hab’ ich jetzt davon!“, dachte sich Stephan Laux, als erste Reaktion auf einen Kommentar, den er über die Kontaktseite seiner persönlichen Website erhalten hatte. Anonym natürlich. Ganz simpel ausgekontert. Einfach die Pflichtfelder mit Fantasienamen und E-Mail-Adresse ausgefüllt und ab dafür!
Veröffentlicht am 09.12.2024 14:53 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Emoji 2 Sportler Foto: Aktion Mensch
BERLIN (kobinet) Die Wahl zum „Sportler des Jahres“ ist eine der renommiertesten Auszeichnungen für herausragende Sportlerpersönlichkeiten, die Werte wie Engagement, Disziplin, Fairness und Ausdauer verkörpern. Sie findet alljährlich im Dezember im Rahmen einer großen Gala im Kurhaus Baden-Baden statt. Im Rahmen der Wahl im Dezember 2025 wird auf Initiative der Deutschen Telekom erstmals auch die Auszeichnung „Special Olympics Sportler des Jahres“ verliehen. Die neue Kategorie soll außergewöhnliche Athletinnen und Athleten würdigen, die Teil der Special Olympics Bewegung sind – der weltweit größten Sportorganisation für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung.