
Foto: René Golz
BERLIN (kobinet) Erstmals hat die Bundesregierung eingestanden, dass es beim Übergang der bisherigen Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) auf die noch zu gründende UPD-Stiftung zu „unvermeidbaren kurzzeitigen Einschränkungen der Beratung kommen“ kann. Bisher hatte die Bundesregierung stets ihre Erwartung wiederholt, dass die UPD-Stiftung ihre Beratungstätigkeit zum 1. Januar 2024 aufnehmen wird. Zudem sagt die Bundesregierung jetzt, dass „der Aufbau neuer Beratungsstrukturen und -angebote zwischenzeitlich ein schrittweises Vorgehen erfordern“ kann.









































