BREMEN (KOBINET) Der Landesbehindertenbeauftragte von Bremen, Dr. Joachim Steinbrück, kann heute seinen 60. Geburtstag feiern. Der blinde Jurist, der sich seit vielen Jahren für ein barrierefreies und inklusives Bremen einsetzt, übt mittlerweile seit über zehn Jahren das Amt des Landesbehindertenbeauftragten in Bremen aus.
BERLIN (KOBINET) Der stenografische Bericht der Bundestagsdebatte inklusive der Listen zu den namentlichen Abstimmungen zum Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts vom 12. Mai wurde mittlerweile ins Internet eingestellt. Daraus geht u.a. hervor, dass der CDU Abgeordnete Hubert Hüppe mit seiner Enthaltung der einzige von 452 Abgeordneten der Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD war, der sich in Sachen Verpflichtung privater Anbieter von Diensteistungen und Produkten zu angemessenen Vorkehrungen zur Barrierefreiheit enthalten hat, alle anderen aus der Regierungskoalition lehnten dieses Ansinnen konsequent ab.
OLDENBURG (KOBINET) Während der Fokus der Berichterstattung zum Europäischen Protesttag für die Gleichstellung behinderter Menschen dieses Jahr aufgrund der zentralen Demonstration am 4. Mai und der aktuellen Gesetzesvorhaben auf Berlin konzentriert war, gab es auch in vielen anderen Städten Aktionen. Nach Aussage der Aktion Mensch fanden zum Protesttag dieses Jahr über 650 Aktionen statt. Die Inklusionsbotschafterin Diana Hömmen berichtet beispielsweise über die Aktivitäten für eine barrierefreie Stadt in Oldenburg.
DRESDEN (KOBINET) „Es gibt keine 2. Chance für einen 1. Eindruck“, sagen wir scherzhaft und meinen damit, nicht negativ auffallen und möglichst gut ankommen zu wollen. Aber was, wenn man nicht mal eine Chance bekommt? Den Menschen mit Behinderung eilen sie oft voraus – die Vorurteile, Ängste, vielleicht sogar Ablehnung, das Stigma, die gutgemeinten Ideen, Ratschläge und Lösungen, ohne dass wir vorher genau hinhören und hinschauen, was derjenige selbst kann, möchte und braucht. Woher kommt das? Und wie kann man das ändern? Wollen wir das ändern? Und was braucht es, damit ein gleichberechtigtes Miteinander in Schulen und sonst wo gelingt?
UNBEKANNT (KOBINET) Seit den Inklusionstagen im November 2015 formiert sich eine neue „Krüppelbewegung“ in Deutschland. Behinderte AktivistInnen sind nicht mehr bereit als Feigenblatt eines politischen Kalküls von SozialpolitikerInnen und Beamten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales benutzt zu werden.
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17.05.2016 23:20 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Nach den Protesten in Berlin gehen in den Bundesländern die Aktionen gegen das befürchtete völlig unzureichende Teilhabegesetz weiter. In Stuttgart, wo künftig Grün-Schwarz regiert, wurde das Gesetz nach einem Trauermarsch bereits beerdigt. Im Mainz und Düsseldorf haben Betroffene zu Demonstrationen aufgerufen, da dieses Gesetz im Bundesrat zustimmungspflichtig wäre. „Heute gehöre ich zu den mit-trauernden behinderten Menschen in Deutschland um die vertane Chance, einer barrierefreien Gesellschaft näher zu kommen“, schrieb die Berliner Rollstuhlaktivistin Ursula Lehmann an Unions-Fraktionschef Kauder im Bundestag und bat um ein Gespräch. Matthias Vernaldi, ebenfalls aus Berlin, wies die Fundamentalkritik der sozialdemokratischen Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles an den Protestlern zurück.
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17.05.2016 13:00 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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MAINZ (KOBINET) Freie Arzt- und Therapeutenwahl ist in unserem Land selbstverständlich. Für viele Menschen mit Behinderungen gilt dieses Recht allerdings nicht oder nur eingeschränkt. Denn: Wie soll eine Patientin oder ein Patient mit Hörbehinderung einen Termin vereinbaren, wenn dies nur telefonisch geht? Wie erreichen Menschen im Rollstuhl ihren Orthopäden, wenn dieser nur über Treppen zu erreichen ist? Um auf diese Benachteiligungen hinzuweisen, hat die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Rheinland-Pfalz eine entsprechende Postkarte entwickelt.
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17.05.2016 11:58 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Der Deutscher Behindertenrat (DBR), die Fachverbände für Menschen mit Behinderung, der Paritätische Gesamtverband, das Deutsches Rotes Kreuz, die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen und der Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) haben gemeinsam sechs Kernforderungen zum Bundesteilhabegesetz verabschiedet. Die von der Vorsitzenden des Sprecherrats des Deutschen Behindertenrates, Ulrike Mascher, beim Empfang der Bundesbehindertenbeauftragten vorgestellten Kernforderungen werden zudem von weiteren Verbänden wie der LIGA Selbstvertretung unterstützt.
WELTENBURG (KOBINET) Auf Initiative von Irmgard Badura, der Beauftragten der bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, fand im Kloster Weltenburg eine Tagung zu Denkmalschutz und Barrierefreiheit statt, an der auch Staatssekretär Bernd Sibler aus dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst teilnahm. Nach einer Fahrt auf dem barrierefreien Schiff MS Kelheim von Kelheim nach Weltenburg trafen sich ExpertInnen aus beiden Bereichen zum intensiven fachlichen und persönlichen Austausch.
HANNOVER (KOBINET) Niedersachsens Innenminister Pistorius unterstützt den Zusammenschluss von sieben Verbänden und Institutionen zum Thema Inklusion. „Das Forum Artikel 30 kann eine große Wirkung über die Grenzen Niedersachsens hinaus erzielen“, sagte der Innenminister bei einem ersten Gespräch mit Vertretern des Forums.
DüSSELDORF (KOBINET) Anlässlich der kurzfristigen Absetzung des Inklusionsstärkungsgesetzes von der Tagesordnung des letzte Woche stattgefundenen Plenartages des Landtags von Nordrhein-Westfalen kritisiert der sozialpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Peter Preuß, das damit die echte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in weite Ferne rückt.
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16.05.2016 21:49 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Der Karneval der Kulturen ging heute Abend in Berlin zu Ende. Rund um den Blücherplatz sorgten mehr als 100 Bands für Stimmung. In der bunten Karawane der 5 000 am Sonntag tanzten Akteure der Lebenshilfe Berlin und der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland mit. Im Umzug und am Straßenrand dabei waren viele behinderte Menschen, die von der Protestaktion am Reichstagsufer ermuntert wurden. Der christdemokratische Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe teilte indessen kobinet mit, dass er als einziger Abgeordneter der regierenden schwarz-roten Koalition dem am Donnerstag verabschiedeten Behindertengleichstellungsgesetz nicht zugestimmt hat.
MAINZ (KOBINET) Der Diskussionsveranstaltung zum Bundesteilhabegesetz vom 12. Mai im Mainzer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ZsL) folgt nun eine Demonstration am kommenden Mittwoch in Mainz für ein gutes Bundesteilhabegesetz. Am 18. Mai geht es um 15:15 Uhr an der Alten Universität in Mainz los und durch die Mainzer Innenstadt. Denn es gelte nun vor allem auch in den einzelnen Bundesländern Druck für ein gutes Bundesteilhabegesetz zu machen, da die Länder dem Gesetz ja im Bundesrat zustimmen müssen.
UNBEKANNT (KOBINET) Für mehr Teilhabe und ihre Gleichstellung haben am Freitag behinderte Menschen in Hamburg demonstriert. „Wir sind laut, wenn man uns unsere Rechte klaut“, so begann das Hamburg Journal des NDR-Fernsehen seinen Bericht von der Protestdemo: Hunderte Hamburger mit Behinderung sind auf die Straße gegangen. Sie machen ihre Enttäuschung über die neue Gesetzespläne hörbar. Interviewt wurde Catharina Wesemüller, die am Tag zuvor noch unter den angeketteten Protestlern am Reichstag in Berlin war.
SAARBRüCKEN (KOBINET) Der saarländische Sozialstaatssekretär Stephan Kolling hat die gemeinsame Initiative des Landesbehindertenbeauftragten Wolfgang Gütlein, des Leiters des Katholischen Büros Saarland, Prälat Dr. Peter Prassel und des Leiters des Evangelischen Büros Saarland, Kirchenrat Frank-Matthias Hofmann, die Reihe des Kino-Open-Air fortzusetzen, begrüßt.
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14.05.2016 19:02 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Mit dem Karneval der Kulturen zeigt Berlin Pfingsten den Schatz der Vielfalt dieser Stadt. Die bunte Parade von 73 Formationen mit mehr als 5 000 Akteuren zieht morgen vom Hermannplatz in Neukölln bis zur Yorckstraße in Kreuzberg. Wieder mit dabei die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland, die ihre Freiheitsstatue wie schon zum Protesttag vor dem Brandenburger Tor am 4. Mai mitbringt. Start ist um 12.30 Uhr. Der Wagen mit der Freiheitsstatue im Rollstuhl hat die Nummer 25. Der türkisch-deutsche Verein Interaktiv aus Berlin ist mit dabei.
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14.05.2016 16:28 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) In der Meldung „Protest am Reichstag“ hat kobinet fälschlich berichtet, dass Uwe Schummer am 4. Mai zum Berliner Protesttag in der Runde der behindertenpolitischen Sprecherinnen „unentschuldigt gefehlt“ hat. Das stimmt nicht. Der dafür verantwortliche Berliner Korrespondent hat die Nachricht inzwischen korrigiert.
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14.05.2016 07:21 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Wer am kommenden Pfingstwochenende bei dem angekündigten Schmuddelwetter Interesse hat, die Bundestagsdebatte zum Behindertengleichstellungsrecht vom 12. Mai anzuhören, hat dazu die Möglichkeit, denn die Debatte steht mittlerweile in der Mediathek zur Verfügung. Bei der Debatte gab es auch namentliche Abstimmungen, so dass dieses Mal fast alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit dem Thema Barrierefreiheit konfrontiert wurden.
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14.05.2016 07:01 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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KöLN (KOBINET) Nach dem enormen Medienecho, das die Ankettaktion am Reichstagufer in der Nähe des Bundestages für angemessene Vorkehrungen zur Barrierefreiheit bei privaten Anbietern von Dienstleistungen und Produkten diese Woche ausgelöst hat, hat die Aktion nun auch Einzug ins Kabarett gehalten. In ihrer Frühstückspause beschäftigten sich Becker und Jünnemann am Freitag mit der Aktion und dem Beschluss des Deutschen Bundestages zur Barrierefreiheit in Behörden.
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13.05.2016 16:52 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Auf Leidmedien.de wurde heute im Nachgang zu der Ankettaktion im Vorfeld der Abstimmung des Deutschen Bundestags über das Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts eine Presseschau eingestellt. Dort gibt es viele Links zu einer Auswahl von Berichten im Rundfunk, Fernsehen, Zeitung und per Twitter.
BERLIN (KOBINET) Am Tag nach der Abstimmung des Deutschen Bundestages für ein reformiertes Bundesbehindertengleichstellungsgesetz ohne die Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit hat das NETZWERK ARTIKEL 3 eine Traueranzeige zu dieser vertanen Chance der Abgeordneten der CDU/CSU und SPD Bundestagsfraktion veröffentlicht. Das Netzwerk regt an, dass weitere Verbände, Zeitungen, Online-Angebote, Twitter- und Facebookangebote die Anzeige ruhig auch in eigenem Namen veröffentlichen.
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13.05.2016 11:14 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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UNBEKANNT (KOBINET) Diejenigen, die in der Zeit von Mittwoch, 11. Mai 17:15 Uhr, bis Donnerstag, 12. Mai 15:15 Uhr, ans Spreeufer in der Nähe des Reichstags gekommen waren und miterlebten, wie Menschen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen bei ihrer Ankettaktion gegen Barrieren und schlechte Gesetze ausharrten, hatten oft nur ein Wort im Munde: „Respekt!“. Und genau dieser Respekt gebührt denjenigen, die sich nicht nur mit großem Mut in die Bannmeile zum Protest begeben hatten, sondern zum Teil weit über ihre körperlichen und psychischen Grenzen hinaus gingen, um die Abgeordneten des Bundestages sozusagen in letzter Minute zu überzeugen, dass wir klare Regeln für Barrierefreiheit im privaten Bereich brauchen statt bloßer Appelle und Sonntagsreden.
BERLIN (KOBINET) Raul Krauthausen ist ein Kommunikator und funkt auf allen Kanälen, wenn es darum geht, kreative Ideen zu verbreiten und für Inklusion und Barrierefreiheit zu werben. Aber selbst gestern war es dem quirligen Berliner zuweilen zuviel, denn fast ohne Atempause gab er Interviews, twitterte, sprach mit MedienvertreterInnen und war mit Dreharbeiten, wie zum Beispiel für die tagesschau und das heute-jorunal beschäftigt. Und das, nachdem er die Nacht vorher kein Auge bei der Ankettaktion für Barrierefreiheit und ein gutes Bundesteilhabegesetz in der Nähe des Reichstages zugetan hatte.
BERLIN (KOBINET) Diejenigen, die sich von Mittwochabend 17:00 Uhr – Donnerstagnachmittag 14:00 Uhr am Reichstagsufer in der Nähe des Reichstags angekettet hatten, um dagegen zu protestieren, dass private Anbieter von Dienstleistungen und Produkten nicht zur Barrierefreiheit verpflichtet werden, kamen zum Teil bis zu 38 Stunden ohne Schlaf aus. Es war einfach ständig was los, so dass man gar nicht zum Schlafen kam, kommentierten Raul Krauthausen, Dr. Sigrid Arnade und Ottmar Miles-Paul ihr massives Schlafdefizit.
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13.05.2016 07:11 von
Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
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POTSDAM (KOBINET) Mit seinen Seen und großen Waldflächen, seinen kleine Städten und seiner großen Geschichte ist Brandenburg ein vielgefragtes Reiseziel. Vor allem die Berliner und Brandenburger finden hier, wie auch ihre Gäste, viele Erholungsmöglichkeiten und Erlebnisangebote.
UNBEKANNT (KOBINET) Über die Protestaktion Betroffener und das heute beschlossene Behindertengleichstellungsgesetz hat die Berliner Abendschau des rbb ausführlich berichtet. Die neuen Regeln erstreckten sich nur auf öffentliche Gebäude und Ämter, jedoch nicht auf den privaten Bereich. Viele Gaststätten, Hotels, Supermärkte und sogar Arztpraxen blieben daher für Behinderte nur schwer oder gar nicht zugänglich. Aus Protest gegen das geplante Gesetz haben sich Aktivisten in Rollstühlen in der Nacht zum Donnerstag am Reichtagsufer festgekettet.
BERLIN (KOBINET) Der Bundestag hat heute die Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts beschlossen, so die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen in einer Pressemitteilung. Es legt die Regeln dafür fest, wie Barrieren auch unter Berücksichtigung der UN-Behindertenrechtskonvention in der Bundesverwaltung weiter abgebaut werden. Verena Bentele: „Im Alltag der Menschen mit Behinderungen spielt die Zugänglichkeit von Geschäften, Banken, Restaurants und Arztpraxen eine große Rolle – eine weit größere als die von Bundesbehörden. Hier muss sich noch viel tun.“
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12.05.2016 19:11 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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1152w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1280/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/YRsDtnwlAxe5KXrqkLTCBmbM7Izfa4cFh3WuvjQ0HEpdyOSiJZP6g2GUoN91.jpg“/>Berlin-Bär Foto: Die Kellerkinder
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BERLIN (KOBINET) Die Kellerkinder haben ein Video über die Protestaktionen in Berlin gemacht. Dazu schrieb heute Thomas Künnecke an kobinet: Am 9. 5. 2016 haben sich Menschen mit Behinderung zur SPD und CDU aufgemacht und sie für den Gesetzentwurf zum Bundesteilhabegesetz „ausgepfiffen“. Am 11.5. haben sich viele von uns am Reichstagsufer angekettet, um darauf aufmerksam zu machen, dass diese Regierung nicht gewillt ist, die UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. „Nicht unser Gesetz“ unter diesem Motto wehren sich Menschen mit Hindernissen gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung. Der Protest geht weiter …
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12.05.2016 18:45 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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WIEN (KOBINET) BIZEPS hat ausführlich über die Protestaktion am Reichstag in Berlin berichtet und aktuelle Fotos veröffentlicht. Der Wiener Informationsdienst des Zentrums für selbstbestimmtes Leben stand mit den Protestierenden regelmäßig in Kontakt und wollte von Raul Krauthausen und Nadine Hanuschke wissen, wie die Aktion verlaufen ist.
BERLIN (KOBINET) Private Anbieter müssen zur Barrierfreiheit verpflichtet werden. Das ist eine von 5 Forderungen, die am Reichstagsufer angekettete Frauen und Männer an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages richteten. Doch mit der Mehrheit der schwarz-roten Regierungskoalition wurde heute ein novelliertes Behindertengleichstellungsgesetz beschlossen, das die Verpflichtung privater Anbieter zur Barrierefreiheit nicht enthält. Eine Kernforderung aus der Behindertenbewegung wird von den Regierenden abgelehnt.
UNBEKANNT (KOBINET) Zwei Stunden lang beteiligte sich ABiD-Vorsitzender Ilja Seifert in der vergangenen Nacht an der Aktion von Behinderten-Aktivisten, die gegen die Verabschiedung eines obermiesen Behindertengleichstellungsgesetzes protestieren, so seine Info für kobinet. Wieder soll es keinerlei Verpflichtung für private Anbieter enthalten, in absehbarer Zeit Barrierefreiheit herzustellen. Er wurde mit großem Applaus der „Krüppel-Helden“ begrüßt und überbrachte nicht nur aufwärmende Getränke gegen die Kälte der Nacht, sondern auch die solidarischen Grüße des Allgemeinen Behindertenverbands in Deutschland.
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12.05.2016 11:15 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Die Protestaktion am Reichstag in Berlin geht weiter. 25 Frauen und Männer, die sich am Reichstagsufer angekettet haben, wollen bis zur Abstimmung über das neue Behindertengleichstellungsgesetz im Bundestag ausharren. Zahlreiche Menschen mit und ohne Behinderung, die „aus dem Internet“ von der Aktion erfahren haben, besuchten die Protestler. Die Debatte über das Behindertengleichstellungsrecht beginnt um 13.50 Uhr und wird im Parlamentsfernsehen und auf Phoenix übertragen.
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12.05.2016 09:38 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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1536w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1920/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/QaL8N0w9upEgOKkjqPnx3il64yToGtef2XH1rURmBdcvYZzIhJCbSsV57WFA.JPG“/>Protestaktion am Reichstag in Berlin Foto: omp
BERLIN (KOBINET) Über die Protestaktion behinderter Menschen in der vergangenen Nacht hat heute früh der Deutschlandfunk berichtet. Die am Reichstagsufer angeketteten Protestler haben 10 Gebote für die Mitglieder im Bundestag und in der Bundesregierung verkündet. Das erste Gebot lautet: Ich bin das unteilbare Menschenrecht. Du sollst keine Kostenvorbehalte haben wider mich.
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12.05.2016 00:44 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
320w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1024/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/9rtJpLXqzwlkvCyMH7jOTUSgdD34hiZunx8YG1F6cWN0KAVmPfobeQ5Ea2BI.jpg“/>Sigrid Arnade vor der Glaswand mit dem Grundgesetz Foto: Rolf Barthel
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BERLIN (KOBINET) Bei der noch immer andauernden Ankettaktion am Reichstagufer werden derzeit 10 Gebote der Menschenrechte behinderter Menschen für den Bundestag und die Bundesregierung vorgestellt und diskutiert. Während des Ausharrens vor den Grundgesetztafeln, auf denen immer noch der Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ fehlt, schlagen die AktivistInnen damit eine Brücke von der UN-Behindertenrechtskonvention zu den Aufgaben der Abgeordneten und der Bundesregierung.
BERLIN (KOBINET) „Menschenrechte Jetzt! Wir lassen uns nicht mehr mit Almosen abspeisen“, unter dieses Motto haben die am Reichtstagufer angeketteten AktivistInnen der Behindertenbewegung fünf Forderungen vorgestellt.
BERLIN (KOBINET) Der Protestaktion gegen beabsichtigte Gesetze der Regierungskoalition in Berlin haben sich heute Abend weitere Menschen angeschlossen und am Reichstagsufer angekettet. Horst Frehe aus Bremen, der schon mit solchen Aktionen Erfahrung hat, und Heinrich Buschmann aus dem Süden der Republik sind dabei. Auf dem alljährlich stattfindenden Empfang der Bundesbehindertenbeauftragten Verena Bentele hatte vom Podium aus Matthias Grombach dazu aufgerufen, sich mit den Angeketteten zu solidarisieren.
Veröffentlicht am
11.05.2016 21:44 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Am Reichstagsufer in Berlin protestieren seit heute Abend Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen gegen die von der Bundesregierung beabsichtigten schlechten Gesetze, die ihre Lebenssituation nicht verbessern würden.Von der Polizei wurden gerade die Personalien von den Frauen und Männern aufgenommen, die sich hier angekettet haben. Sie werden unterstützt von Aktivisten, die den Empfang der Behindertenbeauftragten der Bundesregierung verlassen haben, um sich mit den Angeketteten zu solidarisieren.
UNBEKANNT (KOBINET) In der Nähe der Grundgesetztafeln am Reichstagsufer in Berlin haben sich heute behinderte Menschen angekettet. Mit ihrer Protestaktion für echte Teilhabe und Barrierefreiheit wollen sie Änderungen an schlechten Gesetzen erreichen, die von der Bundesregierung angeblich für ihre Menschenrechte auf den Weg gebracht wurden. Die Protestler kündigten an, hier die Nacht lang zu verweilen.
UNBEKANNT (KOBINET) Schon vor der Protestaktion für mehr Teilhabe und gegen Barrieren hat sich heute Dr. Martin Theben mit den Angeketteten solidarisiert. „Ich möchte mich schon jetzt mit den Angeketteten solidarisieren und zolle ihnen für diese mutige und wohl auch notwendige Aktion meinen Respekt“, schrieb der Berliner Rechtsanwalt auf kobinet mit solidarischen Grüßen.
UNBEKANNT (KOBINET) Zur Stunde sind schon zahlreiche Gäste zum Jahresempfang der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen eingetroffen. In der Presseeinladung von Verena Bentele wurde der Besuch von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel angekündigt: „Die Politik von und für Menschen mit Behinderung ist in Bewegung. An diesem Abend wird es auch darum gehen, sich klar zu einer Politik der Menschenrechte zu bekennen.“