STUTTGART (KOBINET) Der Landes–Behindertenbeauftragter von Baden-Württemberg Gerd Weimer stellte diese Woche fest, dass Menschen mit Behinderungen jetzt und heute inklusiv leben wollen. Da die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mehr Zeit als erwartet brauche, fordert Gerd Weimer vom baden-württembergischen Finanzminister zusätzliche Lehrerstellen für die Inklusion.
Veröffentlicht am 28.03.2014 21:11 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Münchener Aktion heute gegen Landminen und Streubomben Foto: PhilPham/Handicap international
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MüNCHEN (KOBINET) Mit ihrer Aktion am Richard-Strauss-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone machten heute Handicap International und der Solidaritätsdienst-international (SODI) den Erfolg einer Petition gegen Landminen und Streubomben sichtbar – als Teil der bundesweiten Kampagne „Zeig dein Bein. Hilf mit. Rette Leben.“ Die Petition an Außenminister Steinmeier fordert wichtige Schritte zu einer Welt ohne Minen und Streubomben.
Veröffentlicht am 28.03.2014 11:56 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo des ORF Foto: ORF
WIEN (KOBINET) Im Publikumsrat des Österreichischen Rundfunks sind auch weiterhin behinderte Menschen nicht vertreten. Das Bundeskanzleramt bestellte kürzlich für den Bereich „behinderte Menschen“ den Geschäftsführer der Volkshilfe in den Publikumsrat des größten Medienanbieters in Österreich. Dies steht im krassen Widerspruch zum ORF-Gesetz, kritisierte heute Selbstbestimmt Leben Österreich.
BERLIN/ERFURT (KOBINET) Wie der inklusionspolitische Sprecher der Landtagsfraktion der LINKEN Maik Nothnagel den kobinet-nachrichten mitteilte, hat der Parteivorstand der LINKEN einstimmig ein Teilhabekonzept verabschiedet.
MAINZ (KOBINET) Nach einer regen über einstündigen Debatte zum fünften Bericht zur Lage der behinderten Menschen in Rheinland-Pfalz hat der rheinland-pfälzische Landtag gestern mit der Mehrheit von SPD und Grünen einen Entschließungsantrag verabschiedet. Dieser fordert die Landesregierung u.a. auf, dass behinderte Menschen, die auf Teilhabeleistungen angewiesen sind, diese Leistungen zukünftig ohne Anrechnung des Einkommens und Vermögens erhalten sollen.
KASSEL (KOBINET) In einer einstimmig verabschiedeten Resolution fordert die Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes (LWV) Hessen den Bund auf, die Kommunen im Bereich der Eingliederungshilfe zeitnah und umfassend zu entlasten. Die Resolution richtet sich an die Fraktionen im Bundestag und die Bundesministerien für Arbeit und Soziales sowie Finanzen.
INGELHEIM (KOBINET) Mit der Übergabe eines Geburtstagskuchens mit fünf brennenden Kerzen an den Landrat des Landkreises Mainz-Bingen Claus Schick und von Schokoküssen an die über 130 TeilnehmerInnen des Fachtages Inklusion unter dem Motto „Inklusion gestalten – wir sind dabei“ machte der rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Matthias Rösch am Mittwoch deutlich, dass das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention vor fünf Jahren in Deutschland ein wichtiger Meilenstein war.
Veröffentlicht am 27.03.2014 19:29 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Bürgermeister Olaf Scholz warf das Eröffnungsspiel im Rollstuhlbasketball an Foto: Axel Nordmeier
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HAMBURG (KOBINET) Mit vielen prominenten Gästen, Sportlern und Schülern wurde heute auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Hamburgs erste umfassend behindertengerechte Sporthalle eingeweiht. Bürgermeister Olaf Scholz warf den Ball an für das Eröffnungsspiel im Rollstuhlbasketball. Viele Menschen haben die Stiftung dabei unterstützt, dieses Leuchtturmprojekt zu realisieren. Ganz vorne weg die Schüler, Eltern, Lehrer und Botschafter mit ihrer großen vom Förderverein der Bugenhagenschule Alsterdorf e.V. initiierten Spendenaktion „Eine Million Bauherren gesucht“.
BERLIN (KOBINET) Tiere als mythische Symbole sind das Leitmotiv in der Malerei von Irene Niepel. Eine Austellung mit ihren Werken wird am kommenden Sonntag in der Berliner Villa Donnersmarck eröffnet. Ihre tierischen Protagonisten verweisen auf archaische Religionen. Sie bewegen sich in ungewohnter Umgebung, in der sie zu neuer Bedeutung finden. Die Lebensräume, die sie bevölkern, sind sonst Menschen vorbehalten. Irene Niepel stellt den Herrschaftanspruch des Menschen auf diese Räume in Frage. Mit starken Farbkontrasten, strengen Kompositionen und mit großen Formaten erschafft sie in ihren Bildern eine alternative Realität.
MüNCHEN (KOBINET) Die bayerische Staatskanzleiministerin Christine Haderthauer hat am 18. März im Ministerrat das Positionspapier der Bioethik-Kommission „Leben mit Behinderungen: Inklusion als Auftrag“ vorgestellt. Es enthält zahlreiche Vorschläge für eine noch bessere Integration von Menschen mit Behinderungen.
Veröffentlicht am 27.03.2014 08:37 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Schild: Halt bitte Leichte Sprache Foto: Mensch zuerst
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KASSEL (KOBINET) Im Rahmen des Projektes „Peers zu Profis – Neue Wege zu einer inklusiven Sozialwirtschaft“ bietet die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) vom 9. – 10. Mai ein Seminar zum Thema Leichte Sprache an. Das Seminar wird mit Susanne Göbel und Josef Ströbl in Kassel stattfinden. Im Nachgang zum Seminar besteht die Möglichkeit, sich bei einem konkreten Vorhaben, wie zum Beispiel bei einem Vortrag, durch die ReferentInnen unterstützen zu lassen.
STUTTGART (KOBINET) Baden-Württembergs Sozialministerin Katrin Altpeter hat die Eckpunkte für das neue Landes-Behindertengleichstellungsgesetz vorgelegt. Ziel der Neufassung sei es, die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Land zu verbessern, erklärte die Ministerin in Stuttgart.
MAINZ (KOBINET) Der Landtag von Rheinland-Pfalz diskutiert heute über den Fünften Bericht „Inklusives und Barrierefreies Rheinland-Pfalz“ zur Umsetzung des Landesbehindertengleichstellungsgesetzes und der Lage von Menschen mit Behinderungen in seiner Plenarsitzung. Die Debatte wird live im Internet übertragen.
BERLIN (KOBINET) Der Sozialverband VdK kritisiert den Beschluss der Bundesregierung zur Finanzierung der Krankenkassen und lehnt die einseitige Belastung der ArbeitnehmerInnen bei der Reform zur Finanzierung der Krankenkassen ab. Die Bundesregierung müsse ArbeitnehmerInnen und RentnerInnen vor Zusatzbeiträgen schützen, fordert Ulrike Mascher, die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland.
Veröffentlicht am 26.03.2014 08:47 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Andrea Nahles Foto: SPD
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BERLIN (KOBINET) Heute jährt sich das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland zum fünften Mal. Für die zuständige Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles war das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland vor fünf Jahren ein wichtiger Meilenstein für den Paradigmenwechsel in der deutschen Behindertenpolitik – weg vom medizinisch-defizitären Blick auf Behinderung, hin zu einem menschenrechtlich basierten Denken.
INGELHEIM (KOBINET) Das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz (ZsL) und die Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) veranstalten heute passend zum 5jährigen Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention einen ganztägigen „Fachtag Inklusion“ in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim.
HANNOVER (KOBINET) Erst malte er seine Bilder ausschließlich in Rottönen. Dann brachte er immer wieder eine einzelne Figur auf die Leinwand. Mit seinem Werk „Der Künstler und sein Publikum“ durchbrach er schließlich auch diese Phase: Stefan Schneider ist einer von fünf Menschen mit Autismus, die ihre Gedankenwelt im Projekt „Inklusion in der Kunst“ der Kunsttherapeutin Josephin Lorenz über das Medium Leinwand zum Ausdruck bringen.
Veröffentlicht am 26.03.2014 06:23 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Folkert Naumann und Martin Kirchner Foto: Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte
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FRANKFURT AM MAIN (KOBINET) Wie kann sich ein blinder oder sehbehinderter Mensch auf dem Touchscreen eines Smartphones zurechtfinden? Wie helfen innovative Apps Blinden und Sehbehinderten sich im Alltag besser zurecht zu finden? Sechs Teilnehmer der „Blindentechnischen Grundausbildung“ der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte gingen diesen Fragen kürzlich in einer einführenden Veranstaltung am Beispiel eines iPhones nach.
BERLIN (KOBINET) Fünf Jahre nach Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in Deutschland am 26. März 2009 tritt der Behindertenverband NETZWERK ARTIKEL 3 dafür ein, die Teilhabe behinderter Menschen durch das von der Bundesregierung versprochene Bundesteilhabegesetz entscheidend zu verbessern.
Veröffentlicht am 26.03.2014 01:05 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Babette Tondorf Foto: Kanzlei Menschen und Rechte
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HAMBURG (KOBINET) Ein Jurastudent mit Behinderung darf seine Examensklausuren liegend diktieren. Das besagt ein gerichtlicher Vergleich, den das Prüfungsamt der Freien Hansestadt Bremen vor kurzem mit einem von der Kanzlei Menschen und Rechte anwaltlich vertretenen Studenten geschlossen hat. Dabei haben sich die Beteiligten auf erheblich modifizierte Prüfungsbedingungen für das Ablegen der Ersten Juristischen Staatsprüfung geeinigt. Für Rechtsanwältin Dr. Babette Tondorf zeigt das insgesamt gute Ergebnis, dass sich auch auf dem Gebiet des Prüfungsrechts für Menschen mit Behinderung etwas bewegt. „Der Weg hin zu alternativen Prüfungsformen, die im Einzelfall notwendig sein können, ist aber leider noch ein steiniger“, so Tondorf.
KASSEL (KOBINET) Die UN-Behindertenrechtskonvention ist für die politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. „nach wie vor das Beste, was behindertenpolitisch je geschrieben wurde“. In einer Presseerklärung betont das Weibernetz heute: „Lasst uns entsprechend handeln!“ Nie zuvor haben sich so viele Verbände wie der Deutsche Frauenrat, aber auch Frauenberatungsstellen, Frauennotrufe und Frauenhäuser vor Ort für die Rechte von Frauen mit Behinderung eingesetzt. Jetzt kennen die meisten von ihnen die Grundsätze der UN-Konvention und argumentieren mit ihr.
BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Behindertenrat forderte heute eine „strategische Gesamtausrichtung“ des Umsetzungsprozesses der UN-Behindertenrechtskonvention. „Der Handlungsbedarf für Deutschland ist groß und der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung reicht nicht aus. Behinderte Menschen sind enormen Benachteiligungen ausgesetzt. Allein die doppelt so hohe Arbeitslosenquote zeigt, wie schwer die Situation für behinderte Menschen am Arbeitsmarkt ist“, sagt der Sprecherratsvorsitzende Adolf Bauer aus Anlass des fünften Jahrestages der Ratifikation der Behindertenrechtskonvention.
BERLIN (KOBINET) Zum Jahrestag des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention als geltendes innerstaatliches Recht hat heute im Namen des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland dessen Vorsitzender Ilja Seifert kritisiert, dass Menschen mit Behinderungen nach wie vor als Personengruppe massiv am Leben in der Gesellschaft gehindert werden. Der Verband beobachte eine subtile Umsetzungsblockade in Deutschland. Bis jetzt sei nicht einmal die Assistenz im Ehrenamt gesichert, obwohl doch die Beteiligung Betroffener eine Verpflichtung aus der Konvention ist. Das „Ehrenamt“ werde zwar gern gelobt, als echte Arbeit, für die Anspruch auf Assistenz bestünde, aber nicht anerkannt.
UNBEKANNT (KOBINET) Aus Anlass des fünften Jahrestages der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention fordert die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, deren amtliche Übersetzung endlich zu korrigieren. In Briefen an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und die Fraktions- und Parteivorsitzenden der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien wirbt Verena Bentele dafür, die Begriffe anzupassen. Die amtliche Übersetzung ins Deutsche enthält Ungenauigkeiten und Fehler. Beispiele sind der englische Begriff „inclusion“, der mit „Integration“ übersetzt wurde oder der Begriff „assistance“, im Deutschen mit „Hilfe“ übersetzt.
BERLIN (KOBINET) Fünf Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention zieht die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention eine gemischte Bilanz. „Trotz erkennbarer Dynamik im Feld der Inklusion ist die politische Aufmerksamkeit für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland noch viel zu gering“, erklärte heute deren Leiter Valentin Aichele. „Heute wird zwar die Größe der Aufgabenstellung besser erkannt – und das ist ein Fortschritt, jedoch sind zahlreiche Fragen offen und strukturelle Umsetzungserfolge lassen auf sich warten.“ Die Gewährleistung der Rechte behinderter Menschen brauche mehr politische Tatkraft und das Umsetzungstempo im Politikfeld Inklusion müsse unbedingt erhöht werden.
BERLIN (KOBINET) Empowerment ist ein fester Bestandteil der UN-Behindertenrechtskonvention. Deshalb führt die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bis Ende 2015 Empowerment Schulungen für behinderte Menschen in verschiedenen Regionen Deutschlands durch. Vom 4. – 6. Juli beginnt die erste von vier Schulungen für die Bundesländer Bayern, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anahlt in Erfurt, die die ISL nun ausgeschrieben hat.
DRESDEN (KOBINET) Die sächsische Sozialministerin Christine Clauß weist darauf hin, dass jährlich jeder vierte Erwachsene und jedes zehnte Kind an einer psychischen Erkrankung leidet. Aufgrund langer Wartezeiten können diese vom Psychotherapeuten weder zeitnah diagnostiziert noch schnell behandelt werden. Zunehmend sind psychische Gesundheitsbeeinträchtigungen arbeitsbedingt.
BONN/BRAUNSCHWEIG (KOBINET) Die Aktion Mensch und der Westermann Verlag gehen eine Kooperation ein, um Lehrkräfte in Deutschland bei der Umsetzung inklusiven Schulunterrichtes zu unterstützen.
BERLIN (KOBINET) Nicht nur in der Behindertenpolitik wird der Ruf nach Beteiligung der Betroffenen immer lautet, sondern auch in der Kinder- und Jugendhilfe. Das BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung hat sich für eine Ausweitung der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendliche in den Hilfen zur Erziehung ausgesprochen.
ERFURT (KOBINET) Thüringens Sozialministerin Heike Taubert erwägt nach Informationen von Maik Nothnagel eine deutliche Anhebung des Blindengeldes in Thüringen – aber erst im Jahr 2015. „Das ist eine positive Meldung für blinde und sehbehinderte Menschen“, sagt Maik Nothnagel, Sprecher für Inklusion der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Allerdings gewähre Thüringen nur einer Gruppe von Menschen mit Behinderungen einen Nachteilsausgleich.
KöLN (KOBINET) Zum fünften Jahrestag des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland haben die Elternvereine behinderter Kinder genug von schönen Reden und klugen Papieren. „In vielen Bundesländern wird Aktivität für inklusive Bildung nur vorgetäuscht“, sagt Eva-Maria Thoms vom Elternverein mittendrin e.V. heute und beschreibt in einer Presseinformation die unbefriedigende Situation.
BERLIN (KOBINET) Am 26. März 2014 ist es fünf Jahre her, dass in Deutschland die Behindertenrechtskonvention (BRK) der Vereinten Nationen gültiges Recht geworden ist. Seit fünf Jahren wird nun über die UN-Konvention heftig debattiert, passiert ist aber laut der Bundesvereinigung Lebenshilfe noch viel zu wenig. Sie appelliert heute mit einer Presseerklärung an die neue Bundesregierung, den bestehenden Reformstau endlich zu beseitigen.
BERLIN (KOBINET) Am Mittwoch jährt sich das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland zum fünften Mal. Im Vorfeld dieses Tages haben 23 Abgeordnete der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen der Bundesregierung in einer konzertierten Aktion eine Reihe von Fragen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gestellt und der Regierung damit auf den Zahn gefühlt.
ERFURT (KOBINET) Maik Nothnagel tritt im Landtag von Thüringen für ein neues an den Menschenrechten orientiertes Denken in Sachen Behinderung und für die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein. Am kommenden Wochenende fällt bei der Listenaufstellung für die Landtagswahl der LINKEN in Thüringen eine wichtige Vorentscheidung, ob Maik Nothnagel dieser Aufgabe auch zukünftig nachgehen kann.
Veröffentlicht am 24.03.2014 10:00 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
Bild vom Kurs Foto: Elvira Martin
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TüBINGEN (KOBINET) „Politik inklusiv: Nichts über uns ohne uns – Politische Teilhabe für Menschen mit und ohne Behinderung“ lautet der Titel eines Volkshochschulkurses, der derzeit an der Volkshochschule in Tübingen stattfand. Am letzten Freitag ging es darum, wie die eigenen Interessen und Bedürfnisse vertreten werden können.
Veröffentlicht am 24.03.2014 09:27 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Ab sofort bietet der Deutsche Bundestag im Internet Informationen in Gebärdensprache an. Das neue Angebot ermöglicht nach Informationen des Pressereferates des Deutschen Bundestages schwerhörigen und gehörlosen Menschen, sich mittels Gebärdensprachfilmen über die Arbeit des Deutschen Bundestages zu informieren.
Veröffentlicht am 24.03.2014 09:05 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Willi Rudolf Foto: Willi Rudolf
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KARLSRUHE (KOBINET) Beim diesjährigen Reha-Kolloquium von 10. bis 12. März im Karlsruher Kongresszentrum wurden über 200 wissenschaftliche Vorträge zu aktuellen Ergebnissen aus der Rehabilitationsforschung präsentiert. Der Vorsitzende des baden-württembergischen Landesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter Willi Rudolf trat in seinem Vortrag unter dem Motto „Inklusion oder Illusion“ für Strukturen ein, die Teilhabe ermöglichen.
Veröffentlicht am 24.03.2014 08:49 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von den TeilnehmerInnen Foto: Mensch zuerst
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KASSEL (KOBINET) 12 Menschen mit Lernschwierigkeiten kamen am Wochenende in Kassel zusammen, um an der zweiten Schulung unter dem Motto „Mut zur Inklusion machen“ teilzunehmen. Dank der Unterstützung der Aktion Mensch bildet der Verein Mensch zuerst in Kassel in einer 6-teiligen Schulung Menschen mit Lernschwierigkeiten zu BotschafterInnen der UN-Behindertenrechtskonvention aus.
Veröffentlicht am 23.03.2014 12:05 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Foto zur inklusiven Bildung auf der Webseite der Deutschen UNESCO-Kommission Foto: Ulfert Engelkes
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BERLIN (KOBINET) Der Gipfel „Inklusion – Die Zukunft der Bildung“ hat in der vergangenen Woche in Bonn vielfach Handlungsbedarf aufgezeigt. In keinem der 16 Bundesländer ist ein abschließend entwickelter rechtlicher Rahmen zu erkennen, der den Aufbau und den Unterhalt eines inklusiven Bildungssystems hinreichend gewährleisten könnte. Die deutsche Kommission der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hatte am 19. und 20. März den Gipfel ausgerichtet. Auszuloten war, wie Inklusion gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt wird.
Veröffentlicht am 22.03.2014 19:58 von Martin Ladstätter in der Kategorie Nachricht
Collage zur Veranstaltung im Berliner Kleisthaus Foto: Irina Tischer
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UNBEKANNT (KOBINET) Anlässlich des bevorstehenden fünften Jahrestages der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) in Deutschland am 26. März fand kürzlich eine Fachveranstaltung im Kleisthaus in Berlin statt.