Veröffentlicht am 22.06.2016 12:25 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Interviewer Foto: mittendrin e.V.
KöLN (KOBINET) Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim wird heute gemeinsam mit drei anderen Schulen aus Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein mit dem Jakob-Muth-Preis für inklusive Bildung ausgezeichnet. Der Preis geht damit erstmals an ein Gymnasium. mittendrin e.V. präsentiert anlässlich der Preisverleihung zwei neue Videos, die Schülerinnen und Schüler der Pulheimer Schule zum Thema Inklusion gedreht haben.
Veröffentlicht am 22.06.2016 11:04 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Protest vor dem Kanzleramt am 4.Mai 2016 Foto: Irina Tischer
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UNBEKANNT (KOBINET) Seit der Demo der 5 000 am 4. Mai zwischen Kanzleramt und Brandenburger Tor reißen die Proteste gegen ein Teilhabegesetz nicht ab, das die Betroffenen so nicht wollen. Politiker der schwarz-roten Regierungskoalition reagierten verschnupft oder gar nicht auf deren „Fundamentalkritik“. Sie ignorierten bisher alle von Behinderten- und Sozialverbänden unterbreiteten Vorschläge und Forderungen für ein Bundesteilhabegesetz, das seinem Namen gerecht wird.
MAINZ (KOBINET) Der rheinland-pfälzische Ministerrat hat gestern in Mainz Matthias Rösch erneut als Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen ernannt. Matthias Rösch, der dieses Amt bereits seit dem 1. Januar 2013 ausübt, wird sich auch für die Dauer der 17. Wahlperiode für die umfassende Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz einsetzen.
Veröffentlicht am 21.06.2016 16:06 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Paul Feyen mit seinem Hund Foto: Privat/Familie Feyen
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BERLIN (KOBINET) Im Oktober 1916 übergab der Deutsche Verein für Sanitätshunde den ersten systematisch ausgebildeten Blindenführhund an den Kriegsblinden Paul Feyen. 100 Jahre später würdigt der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) dieses Ereignis mit einer Wanderausstellung, einer Buchpremiere, einer Resolution und einem Treffen von Führhundhaltern aus ganz Deutschland. Im Ersten Weltkrieg wurden Blindenführhunde vor allem an erblindete Soldaten übergeben, aber in den folgenden Jahren profitierten zunehmend Zivilblinde von den „Helfern auf vier Pfoten“. Das fand auch im Ausland viel Beachtung und die Idee der systematischen und institutionellen Ausbildung von Führhunden führte zu Neugründungen von Schulen in der Schweiz, in England und den USA.
Veröffentlicht am 21.06.2016 14:29 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo des BSK Foto: BSK
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BERLIN (KOBINET) Einen Beigeschmack bei der Einigung zur Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ kritisiert heute der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK). „Es ist ein Teilerfolg“, wird in der Pressemitteilung Maik Nothnagel zitiert: Personen, die als Kinder und Jugendliche in Heimen der Erziehungshilfe Unrecht erlitten haben, erhalten schon jetzt Hilfen aus den beiden Fonds „Heimerziehung in der DDR“ und „Heimerziehung West“. Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden darin jedoch nicht berücksichtigt, obwohl sie die gleichen Nachteile erfahren haben.
HANNOVER (KOBINET) In Niedersachsen arbeiten mehr als 30.000 Menschen mit Behinderungen in Werkstätten für behinderte Menschen. „Seit Aufnahme der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Mitte der siebziger Jahre in die Sozialgesetzgebung ist es die gesetzliche Aufgabe der Werkstätten, geeignete Beschäftigte auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zurück zu vermitteln“, so die niedersächsiche Landesbehindertenbeauftragte Petra Wontorra, die mahnt: „Diesem Anspruch werden die Werkstätten nicht gerecht.“
Veröffentlicht am 21.06.2016 14:04 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
Vor dem Bundeskanzleramt am 4. Mai 2016 Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) Die derzeit laufenden Proteste behinderter Menschen unter dem Motto „NichtmeinGesetz“ gegen den vorgelegten Referentenentwurf für das Bundesteilhabegesetz werden fortgesetzt und gipfeln am Tag des Kabinettsbeschlusses am 28. Juni um 10:00 Uhr in einer symbolischen „Käfig-Aktion“ auf dem Washington Platz vor dem Berliner Hauptbahnhof. Dies kündigte der Koordinator der Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz, Ottmar Miles-Paul, an.
HANNOVER (KOBINET) Weil die dringend erforderliche Neufassung des Niedersächsischen Gesetzes zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (NBGG) noch immer nicht erfolgt ist, hat sich das Bündnis aus 14 Verbänden erneut konstituiert. Das Bündnis protestiert gegen die Verschleppung längst überfälliger Initiativen und Umsetzungen in der niedersächsischen Behindertenpolitik.
Veröffentlicht am 21.06.2016 10:28 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von der Besetzung des BMAS Foto: Raul Krauthausen
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BERLIN (KOBINET) Heute in einer Woche wird das Bundeskabinett aller Voraussicht nach den äußerst umstrittenen Gesetzentwurf für ein Bundesteilhabegesetz auf den parlamentarischen Weg bringen. Gestern protestierten erneut behinderte Menschen vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und besetzten gut zwei Stunden lang den Eingangsbereich des Ministeriums. Zudem sorgt eine Einladung der Ministerin für ein Gespräch nach dem Kabinettsbeschluss für Unruhe.
Veröffentlicht am 21.06.2016 10:02 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Mahnwache vor der CSU Parteizentrale in München Foto: Karin Brich
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MüNCHEN (KOBINET) „Wir sind todmüde und haben keine Stimme mehr“, so kommentierte Karin Brich die gestrige Mahnwache vor der CSU-Zentrale in München, bei der es lautstark zuging. Mit Sprechchören wie „Nicht mein Gesetz“ und „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Rechte klaut“ undTrillerpfeifkonzerte sorgten sie für Aufmerksamkeit. Nach der Mahnwache vor dem bayerischen Sozialministerium von letzter Woche sind die Münchner AktivistInnen des Arbeitskreises „BRK von unten“ mit ihrer Mahnwache vor die CSU Parteizentrale gezogen.
Veröffentlicht am 20.06.2016 20:44 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von der Besetzung des BMAS Foto: Raul Krauthausen
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BERLIN (KOBINET) Am Rande des Treffens der behindertenpolitischen SprecherInnen der Bundestagsfraktionen mit VertreterInnen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) haben behinderte Menschen am später Nachmittag den Vorraum des Ministeriums besetzt. Im Hinblick darauf, dass in gut einer Woche das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zum Bundesteilhabegesetz verabschieden will, ohne das bisher klar ist, ob die kritisierten Verschlechterungen des Referentenentwurfs herausgenommen werden, wächst der Unmut unter behinderten Menschen stetig, berichtet Raul Krauthausen.
Veröffentlicht am 20.06.2016 19:53 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Daniele Marano von der Hilfsgemeinschaft erläutert den Prototyp Foto: BlindFaith
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WIEN (KOBINET) „BlindFaith“ sorgt für Schutz der Privatsphäre im Internet, wo blinde und sehbehinderte User besonders gefährdet sind. Das erfuhr kobinet heute aus Wien. In Österreich leben laut Sozialministerium rund 318.000 Menschen, die blind oder sehbehindert sind. Diese Zielgruppe vor optisch schlecht oder gar nicht wahrnehmbaren Diensten im Internet zu schützen, die während des Surfens im Hintergrund auf private Daten zugreifen, ist Ziel des Projektes „BlindFaith“ (blindes Vertrauen).
Veröffentlicht am 20.06.2016 15:31 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Mahnwache vor dem Sommerfest des BMAS Foto: Jenny Bießmann
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DRESDEN (KOBINET) Das Aktionsbündnis „#NichtmeinGesetz“ führt am kommenden Donnerstag, den 23. Juni, nun auch eine Mahnwache in Dresden gegen die Regelungen im Referentenentwurf für das Bundesteilhabegesetz durch. „Am Donnerstag werden wir mit einigen Aktiven nun auch eine Mahnwache in Dresden durchführen. Diese Mahnwache wird im Vorfeld der Sitzung des Sächsischen Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen am 23. Juni von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr am Eingang des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz, Albertstr. 10, in Dresden stattfinden“, erklärte Jens Merkel gegenüber den kobinet-nachrichten.
MüNCHENBERNSDORF (KOBINET) In ihren Stellungnahmen zum Referentenentwurf für das Bundesteilhabegesetz kritisieren Verbände vehement die Neuauflage der Zumutbarkeitsregelung, nach der Menschen mit Behinderung gezwungen werden könnten, gegen ihren Willen in eine Behindertenanstalt zu ziehen. Dies steht auch im Hinblick auf die Zumutung des Zwangspoolens, nach der behinderte Menschen aus Kostengründen gezwungen werden können, mit anderen zusammenzuziehen, in massiver Kritik.
Veröffentlicht am 20.06.2016 10:37 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Ali und sein kleiner Bruder Mohammed Foto: N. Matelle/HI
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MüNCHEN (KOBINET) Anlässlich des heutigen Weltflüchtlingstags veröffentlicht Handicap International den Bericht „Syrien – eine verstümmelte Zukunft“. Der Bericht zeigt die fatalen Auswirkungen des Einsatzes von explosiven Waffen auf die syrische Bevölkerung. Die Hilfsorganisation fordert die Konfliktparteien dringend dazu auf, den Einsatz von explosiven Waffen in bevölkerten Gebieten zu stoppen. Außerdem muss humanitären Organisationen der Zugang zu blockierten Gebieten gewährt werden, so dass die betroffene Bevölkerung versorgt werden kann.
BERLIN (KOBINET) Nachdem die Kritik am Beteiligungsprozess im Vergleich zum Ergebnis in Sachen Bundesteilhabegesetz letzte Woche unter dem Motto „Partizipation sieht anders aus“ heftig kritisiert wurde, haben die kobinet-nachrichten bei Dr. Sigrid Arnade, der Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) nachgehakt. Im Gespräch schildert sie, wie sich der Beteiligungsprozess im Lichte der derzeitigen Entwicklung in Sachen Bundesteilhabegesetz für sie nun darstellt.
Veröffentlicht am 20.06.2016 09:54 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Grafik zeigt WDR-Logo Foto:
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DORTMUND (KOBINET) Unter dem Motto „Hölle Kinderpsychiatrie – Die enttäuschten Opfer“ hat der WDR gestern in seiner Sendung Westpol das Thema der Benachteiligung von ehemaligen Heimkindern, die Unrecht und Leid in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien erleben mussten, aufgegriffen. Vor allem wird darin die Ungleichbehandlung bei den Rentenersatzleistungen kritisiert.
MüNCHEN (KOBINET) Nachdem der Mahnwache des Münchner Arbeitskreises „BRK von unten“ zu einem Gesprächsaustausch im bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales (StMAS) durch eine Einladung von Ministerialdirigenten Rappl und den zuständigen Vertretern geführt hat, wandert die Mahnwache nun weiter zur Parteizentrale der CSU. Ab heute, 20. Juni, findet die Mahnwache mit Ankettaktion also vor der Pateizentrale der CSU in der Mies-van-der-Rohe-Straße 1 von 14:00 – 16:00 Uhr in München statt.
Veröffentlicht am 19.06.2016 11:22 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Mahnwache am 18. Juni vor dem Stadtschloss von Fulda Foto: Hanns-Uwe Theele
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FULDA (KOBINET) Von einer Mahnwache vor dem Stadtschloss in Fulda schickte Hanns-Uwe Theele heute Bericht und Foto an kobinet. Der Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit hat gestern zwischen 13 und 14:30 Uhr Menschen mit Behinderung zu der Mahnwache auf den Vorplatz des Stadtschlosses in Fulda eingeladen, um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu protestieren. Mehr als 30 Betroffene sind seinem spontanen Aufruf gefolgt.
Veröffentlicht am 18.06.2016 11:54 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Neue Mensch zuerst Gruppe in Lippe Foto: August Buskies
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LEMGO (KOBINET) August Buskies weiß was er will und was es zu verändern gilt, dass behinderte Menschen gleichberechtigt teilhaben können. Dieses Bewusstsein hat er u.a. bei der Empowerment Schulung der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) in Düsseldorf geschärft, die im Oktober letzten Jahres zu Ende gegangen ist. Nun hat August Buskies zusammen mit Aktiven eine Mensch zuerst Gruppe in Lippe gegründet.
BERLIN (KOBINET) Die Reaktionen auf die Einigung zwischen Bund, Ländern und Kirchen auf die Einrichtung einer Stiftung „Anerkennung Hilfe“ für ehemalige Heimkinder, die in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien Unrecht und Leid erfahren mussten, gehen weit auseinander. Der beim Treffen der MinisterpräsidentInnen mit der Kanzlerin erreichte Kompromiss stieß sowohl auf Erleichterung, dass endlich ein Kompromiss gefunden wurde, aber auch auf Kritik der massiven Ungleichbehandlung bei den Rentenersatzleistungen.
UNBEKANNT (KOBINET) Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag begrüßte heute, dass nach der Einigung von Bund und Ländern über den Fonds für die ehemaligen Opfer aus Heimen der Behindertenhilfe und Psychiatrien die Betroffenen „endlich die ihnen zustehenden Hilfen erhalten“. Das sei eine gute Nachricht für die über 80.000 betroffenen Menschen, meint Uwe Schummer: „Die Unionsfraktion ist der Bundeskanzlerin Angela Merkel dankbar, dass sie sich mit Nachdruck für die Entscheidung eingesetzt hat.“
BERLIN (KOBINET) Am 28. Juni wird sich herausstellen, ob der breite Protest gegen den Referentenentwurf des Bundesteilhabegesetzes gefruchtet hat, meint heute der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV). An diesem Tag wird sich das Kabinett mit dem Vorhaben befassen. Im Anschluss wird dann ein neuer Entwurf veröffentlicht, der ins parlamentarische Verfahren geht. Wie groß der Bedarf an Änderungen ist, wird bei den Teilhabeleistungen für Bildung deutlich. „Wer in Bildung investiert, investiert in die Zukunft – darin sind Politiker aller Couleur sich einig. Trotzdem plant die Bundesregierung im vorliegenden Entwurf, jungen Menschen den Weg in ihre Zukunft zu verbauen“, stellt DBSV-Präsidentin Renate Reymann fest.
Veröffentlicht am 17.06.2016 13:53 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
Logo der ISL Foto: ISL
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BERLIN (KOBINET) Für die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) sieht eine Gleichbehandlung ehemaliger Heimkinder, die in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien Unrecht und Leid erleben mussten, mit ehemaligen Heimkindern aus Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen anders aus, als der nun gefundene Kompromiss. Für die geleistete Arbeit bekommen diejenigen aus Behindertenreinrichtungen und Psychiatrien nämlich höchstens nur ein Fünftel der maximalen Rentenersatzleistungen gegenüber diejenigen aus der Kinder- und Jugendhilfe.
Veröffentlicht am 17.06.2016 12:13 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Sprachen bilden – Titel der Broschüre Foto: DGB
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BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Gehörlosen-Bund hat eine Broschüre zum Thema bilingualer Spracherwerb veröffentlicht. „Sprachen bilden. Bilinguale Förderung mit Gebärdensprache – Anregungen für die Praxis“ möchte Anregungen für die Erarbeitung von bilingualen Förderkonzepten für die Praxis geben. Eltern von hörbehinderten Kindern sollen ermutigt werden, den Weg der Zweisprachigkeit in Deutscher Gebärdensprache und in Deutsch gemeinsam mit ihrem Kind zu gehen. Möglich wurde die Erstellung der Broschüre durch die finanzielle Unterstützung des Projektes „Sprachen machen mich gesund!“ durch das Bundesministerium für Gesundheit.
MüNCHEN (KOBINET) Mit den Mahnwachen, die derzeit vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vor dem bayerischen Sozialministerium zum Bundesteilhabegesetz stattfinden, werden nicht nur die MitarbeiterInnen und BesucherInnen konfrontiert. Der Bayerische Rundfunk berichtete nun auch über die am Mittwoch in München gestartete Mahnwache.
Veröffentlicht am 17.06.2016 10:20 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Kerstin Tack Foto: Irina Tischer
BERLIN (KOBINET) Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben sich bei ihrem gestrigen Treffen endlich auf einen neuen Hilfefonds für ehemalige Heimkinder mit Behinderungen geeinigt. Mit der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ sollen nun auch jene Menschen Hilfen erhalten, die als Kinder oder Jugendliche in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder Psychiatrie Unrecht und Leid erfahren haben. Darauf hat Kerstin Tack, behindertenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, hingewiesen.
BREMEN (KOBINET) Mit der Verabschiedung des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Land Bremen hat der Senat den Landesteilhabebeirat eingerichtet. In dem Gremium findet ein direkter Dialog zwischen Verwaltung auf der einen und behinderten Menschen und deren Vertretungen auf der anderen Seite statt. Nun hat der Beirat einen Vorschlag zur Novelle des Bremischen Behindertengleichstellungsgesetzes erarbeitet und beschlossen.
BERLIN (KOBINET) In Statements von VertreterInnen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und von Abgeordneten der Regierungskoalition von CDU/CSU und SPD wird immer wieder auf den vorbildlichen Beteiligungsprozess zum Bundesteilhabegesetz verwiesen. Nachdem nach der Veröffentlichung des Referentenentwurfs die Rufe „NichtmeinGesetz“ immer lauter werden, gerät auch der hoch gelobte Beteiligungsprozess zunehmend in ein anderes Licht. „Echte Partizipation sieht anders aus“, bringt es die Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL), Dr. Sigrid Arnade, auf den Punkt.
Veröffentlicht am 16.06.2016 16:59 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo: Die Linke Foto: DIE LINKE
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BERLIN (KOBINET) Die Linke in Nordrhein-Westfalen will sich für eine volle und wirksame Teilhabe behinderter Menschen einsetzen. Das beschloss der Landesparteitag im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland auf Vorschlag der Betroffenen in der Partei. Rolf Kohn, Sprecher der Linksfraktion im Landschaftsverband Westfalen–Lippe, hatte auf dem Parteitag am vergangenen Wochenende in Bergheim einen entsprechenden Antrag der Landesarbeitsgemeinschaft Selbstbestimmte Behindertenpolitik begründet.
HEIDELBERG (KOBINET) „Standard war nicht sein Ding“, so titelt die Nachrichtenplattform RollingPlanet den Beitrag über den Tod von Michael Heil, der u.a. auch Mitbegründer von RollingPlanet war. „Am Donnerstagabend, 9. Juni 2016, wurde Michael bei einem Ausflug mit seinem Handbike in der Nähe von Heidelberg Opfer eines Verkehrsunfalls. Er wurde nur 53 Jahre alt“, heißt es auf RollingPlanet.
MüNCHEN (KOBINET) Die Mahnwache am bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales von Aktivisten der Initiative #nichtmeinGesetz hat gestern um 14:00 Uhr begonnen. Die Aktion, die offiziell angemeldet wurde, wirkte bereits bevor sie begann.
Veröffentlicht am 16.06.2016 11:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo: BTHG – SO NICHT Foto: PARITÄTISCHER
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KIEL (KOBINET) „Das Bundesteilhabegesetz in seiner jetzigen Form schränkt die Rechte der Menschen mit Behinderung ein – erfüllt damit nicht die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention und bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Helfen Sie mit, dieses Gesetz zu korrigieren!“ So heißt es auf der Internetseite des Gesamtverbandes des PARITÄTISCHEN. „Bundesteilhabegesetz – SO NICHT“ unter diesem Motto protestiert der Verband gegen den derzeitigen Referentenentwurf.
BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Behindertenrat (DBR) fordert anlässlich des heutigen Treffens der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder die Verantwortlichen aus Bund, Ländern und Kirchen auf, ohne weitere Verzögerungen einen diskriminierungsfreien Hilfsfonds zur Anerkennung des Leids ehemaliger Heimkinder in Behinderteneinrichtungen und Jugendpsychiatrien aufzubauen und Nachbesserungen im aktuellen Entwurf vorzunehmen.
BERLIN (KOBINET) Ob der heutige 16. Juni ein entscheidender Tag für ehemalige Heimkinder wird, die Unrecht und Leid in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien erfahren haben, liegt in der Hand der MinisterpräsidentInnen der Länder. Diese treffen sich heute und auf ihrer Tagesordnung steht auch die Errichtung einer Stiftung zur Anerkennung und Hilfe für diesen Personenkreis. Vor dem Treffen sieht es jedoch nicht nach einer gleichberechtigten Annerkennung und Hilfe im Vergleich mit Heimkindern, die in Jugendhilfeeinrichtungen Unrecht und Leid erfahren mussten, aus.
MüNCHEN (KOBINET) Rückenwind für die heute angekündigten Proteste vor dem bayerischen Sozialministerium erhalten die Protestierer auch von der bayerischen Behindertenbeauftragten Irmgard Badura. In einer heute veröffentlichten Presseerklärung betonte Irmgard Badura, dass sie die Proteste unterstütze und es um die volle und gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen beim Bundesteilhabegesetz gehen müsse.
Veröffentlicht am 15.06.2016 11:14 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Poster für bundesweite Menschenketten am 18./19. Juni Foto: Campact
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BERLIN (KOBINET) Unter dem Motto „Hand in Hand gegen Rassismus“ werben rund 40 Nichtregierungsorganisationen für die Teilnahme an Menschenketten in fünf Großstädten. In Berlin, Bochum, Hamburg, Leipzig und München werden am kommenden Wochenende Zehntausende Menschen kirchliche und soziale Einrichtungen, Flüchtlingsunterkünfte, Kulturstätten und Rathäuser verbinden. Damit möchten die Initiatoren ein starkes Signal für ein weltoffenes und vielfältiges Deutschland setzen.
DüSSELDORF (KOBINET) Während diejenigen, die früher als Kinder und Jugendliche Unrecht und Leid in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien erfahren mussten, immer noch auf eine entsprechende Anerkennung und Hilfe warten, beginnt nächste Woche in Düsseldorf ein Prozess zu Misshandlungen von Kindern mit Autismus in einer Düsseldorfer Kinder- und Jugendeneinrichtung, die vor zehn Jahren begangen wurden.
Veröffentlicht am 15.06.2016 10:27 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Mahnwache vor dem BMAS am 14.6.2016 Foto: Raul Krauthausen
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MüNCHEN / BERLIN (KOBINET) Vor dem Bayrischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales in der Winzererstrasse 9 in München findet heute von 14.00 – 16.00 Uhr der Auftakt von einer Reihe von Mahnwachen in Bayern statt. Dabei wollen sich die Aktiven vor dem Ministerium anketten und ihren Protest gegen die bisherigen Pläne zum Bundesteilhabegesetz deutlich machen. Während die Mahnwache vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales auch gestern in Berlin fortgesetzt wurde, scheinen die Proteste die zuständige Ministerin Andrea Nahles kalt zu lassen. Noch immer gibt es kein Terminangebot der Ministerin an die Protestierenden nach der Anhörung vom 24. Mai.
UNBEKANNT (KOBINET) Die aktuellen Ereignisse, egal ob außer- oder innerhlb unseres Landes, zeigen, dass die Moral zum Telefonjoker der Mächtigen geworden zu sein scheint. Wenn es dem eigenen Vorteil nutzt, kommt er zum Einsatz und wenn Moral eher hinderlich ist, wird sie schon mal zum Spielen vor die Tür geschickt. Das unsägliche Gezerre um das Bundesteilhabegesetz ist ein beredtes Beispiel.