STUTTGART (KOBINET) Die Fachkräfteallianz Region Stuttgart bringt Menschen mit Behinderungen in Kontakt mit Unternehmen der Region, um dort einen Tag oder einige Stunden mitzuarbeiten. 35 Arbeitgeber aus verschiedenen Branchen und rund 60 Personen nehmen daran teil. Die Veranstaltung findet begleitend zur Themenwoche für Menschen mit Behinderungen der Bundesagentur für Arbeit statt. Darauf hat das Zentrum selbstbestimmt Leben in Stuttgart hingewiesen.
Veröffentlicht am 23.11.2016 07:50 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild zur Telefonaktion mit Constantin Grosch und Raul Krauthausen Foto: change.org
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BERLIN (KOBINET) Die am Montag von Constantin Grosch und Raul Krauthausen über AbilityWatch gestartete Telefonaktion im Vorfeld der für Donnerstagabend erwarteten Entscheidung zu den Änderungsanträgen zum Bundesteilhabegesetz bekommt mittlerweile auch Rückenwind von change.org. Über den Verteiler der Petition für ein Recht auf Sparen werden die über 330.000 UnterstützerInnen aufgerufen, zum Hörer zu greifen und den Abgeordneten mitzuteilen, warum ein gutes Bundesteilhabegesetz für sie und andere so wichtig ist.
Veröffentlicht am 23.11.2016 07:29 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Roland Walter in Buenos Aires Foto: Roland Walter
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BUENOS AIRES (KOBINET) Der Performance-Künstler und Freigeist Roland Walter ist seit einigen Wochen auf Welttour und hat sich nun bei den kobinet-nachrichten aus Buenos Aires in Argentinien gemeldet. Der 53jährige Inklusionsbotschafter aus Berlin tourt derzeit mit Domi Melhem aus Argentinien mit der Performance ONE, welche sie im letzten Jahr in Berlin einstudiert haben, durch Buenos Aires. Sie treten in Cafés, Theatern und auf Festivals auf.
BERLIN (KOBINET) Die kobinet-nachrichten haben am Montag bei einigen Bundestagsabgeordneten, die mit dem Bundesteilhabegesetz befasst sind, nachgefragt, wie sie die Situation von Dirk Bergen, der in Freiburg seit Monaten darum kämpfen muss, die Unterstützung, die er braucht, auch weiterhin in der eigenen Wohnung zu bekommen und nicht in ein Heim abgeschoben zu werden, im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention und des geplanten Bundesteilhabegesetzes einschätzen. Während sich die Abgeordneten der Regierungsfraktionen bisher wegducken, kam nach der Stellungnahme von Katrin Werner von den Linken nun auch ein Statement von Corinna Rüffer von den Grünen.
BREMEN (KOBINET) Der Verein Selbstbestimmt Leben, der Blinden- und Sehbehindertenverein sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen (LAGS) haben Widerspruch gegen die von der Bremer Baubehörde erteilte Genehmigung für die Umbauten des Forums am Wall eingelegt. Der insgesamt zwölfseitige Widerspruch führt aus, dass die gesetzliche Pflicht zur Herstellung von Barrierefreiheit in vielen Bereichen verletzt worden ist.
MüNCHENBERNSDORF (KOBINET) Im rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen wird eine behinderte Frau vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe ultimativ aufgefordert, in eine genau bezeichnete Behindertenanstalt einzuziehen. Ansonsten würde der Kostenträger die Erstattung der Kosten der ambulanten Versorgung einstellen.
Die Frau hatte im Alter von 18 Jahren einen schweren Autounfall und ist seither ab Höhe der Halswirbel querschnittsgelähmt. In der Folge wurde sie von ihrer Mutter und einem Pflegedienst mit der nötigen Unterstützung versorgt. Als die Mutter hierzu nicht mehr in der Lage war, zog die Frau in eine andere Stadt, in der sie Freunde hat. Die Versorgung übernahm ein örtlicher ambulanter Dienst. In der neuen Stadt erweiterte sie ihren Freundeskreis und integrierte sich in das soziale Umfeld. Nach zwei Jahren aber waren dem LWL die Kosten der ambulanten Versorgung zu hoch.
HOLLENBACH (KOBINET) Der Artikel 3 GG bzw. seine Interpretation durch das Bundesverfassungsgericht findet immer weiter Eingang in die Rechtsprechung. Während sich die Politik aus Sicht der Vereine und Verbände der Behindertenbewegung noch sehr schwer tut, sich aus Denke des vorigen Jahrhunderts zu befreien, ist die Rechtsprechung sehr viel weiter.
Veröffentlicht am 22.11.2016 20:50 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Cornelia Rundt Foto: Sozialministerium Nds
HANNOVER (KOBINET) Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt ist der Meinung, „das Bundesteilhabegesetz überarbeiten und volle Teilhabe ermöglichen“. Sie äußerte sich heute auf einer Sitzung des Niedersächsischen Landtages. „Mit dem Bundesteilhabegesetz plant der Bund, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen zu leisten. Die Teilhaberechte von Menschen mit Behinderungen sollen gestärkt und die personenzentrierte Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung in den Vordergrund gestellt werden“, so die Ministerin. „Der vorliegende Entschließungsantrag macht deutlich, dass der Entwurf des Bundesteilhabegesetzes dieses Ziel leider nur zum Teil erreicht hat. Fest steht, dass die im Gesetz angelegten Leistungsverbesserungen längst nicht allen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung zugutekommen.“
BERLIN (KOBINET) „Geben ist seliger denn nehmen“, so Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (links) anlässlich der Präsentation der Weihnachtsmarke 2016, denn der Erlös dieser Marke fließt in die soziale Arbeit der Wohlfahrtsverbände. Deren Präsident Professor Dr. Rosenbrock (rechts) appellierte an alle, entgegen dem Trend wieder Briefe zu schreiben und diese mit Marken zu frankieren.
Veröffentlicht am 22.11.2016 10:19 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Uhr aus Menschen zeigt fünf vor zwölf Foto: Heinrich Schaudt
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MARBURG/LAHN (KOBINET) Am Donnerstag dürften aller Voraussicht nach die Würfel zum Bundesteilhabegesetz fallen, wenn sich die Koalitions AG trifft, um die Änderungsanträge zum vorliegenden Gesetzentwurf abzustimmen. Diese werden dann, aller Voraussicht nach, am 30. November im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales und kommende Woche im Bundestag auch so verabschiedet. SchülerInnen der Blindenstudienanstalt planen für Mittwoch eine Aktion, mit der sie deutlich machen wollen, dass es 5 vor 12 für die Teilhabe behinderter Menschen ist.
HEIDELBERG (KOBINET) Heute startet im Online-Forum „Fragen – Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht“ eine Diskussion zum Thema „Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention“.
BERLIN (KOBINET) Dirk Bergen kämpft in Freiburg seit Monaten darum, die Unterstützung, die er braucht, auch weiterhin in der eigenen Wohnung zu bekommen. Das Sozialamt hat ihn mehrfach aufgefordert, sich einen Heimplatz zu suchen. Dieses Vorgehen hat bundesweit Empörung ausgelöst. Die kobinet-nachrichten haben daher gestern bei einigen Bundestagsabgeordneten, die mit dem Bundesteilhabegesetz befasst sind, nachgefragt, wie sie diese Entwicklung beurteilen und was dies für das Bundesteilhabegesetz bedeutet. Erste Stellungnahmen sind nun eingegangen.
MARBURG/LAHN (KOBINET) „Bevormundung – Zwangsunterbringung – Folter“ unter diese Überschrift hat Prof. Echhard Rohrmann seine Stellungnahme zur zur Lage von Behinderten im Lichte der Abschließenden Bemerkungen des UN-Komitees für die Rechte von Menschen mit Behinderungen zum ersten Staatenbericht der Bundesrepublik zum Art. 12 der UN-Behindertenrechtskonvention gestellt. Diese Stellungnahme wurde auf der Internetseite des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener eingestellt.
BONN (KOBINET) Sonja Röder aus Bonn rödelt für die Inklusion. Die Journalistin und Mutter eines Kindes mit Autismus engagiert sich seit kurzem auch als Inklusionsbotschafterin. Dabei steht ihr Motto INklusion statt OUTismus im Mittelpunkt ihres Wirkens. Vor kurzem wurde im Radio in „WDR 5 Morgenecho – Westblick am Morgen“ ein fast vierminütiger Beitrag zur schulischen Inklusion gesendet.
POZNAń (KOBINET) Unter diesem Titel eröffnete der Medienkünstler Marc Tobias Winterhagen am 21. November 2016 seine Ausstellung, die noch bis zum 4. Dezember 2016 in der Städtischen Galerie Arsenal in Poznań zu sehen ist. Gezeigt wird Kunst als ein Bereich, in dem Behinderung einen eigenständigen ästhetischen Wert hat. Die Ausstellung bildet den praktischen Abschluss der Dissertation von Winterhagen an der Universität der Schönen Künste in Poznań.
Veröffentlicht am 21.11.2016 14:45 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Foto zeigt iPhone Foto: omp
BERLIN (KOBINET) Die Initiative Ability Watch ruft unter dem Motto „Last Call“ dazu auf, die für das Bundesteilhabegesetz entscheidenden Bundestagsabgeordneten anzurufen und ihnen die zentralen Punkte, die von einem guten Bundesteilhabegesetz erwartet werden, am Telefon deutlich zu machen. Erste Anrufe sind auf der dafür eingerichteten Internetplattform bereits dokumentiert worden.
WUPPERTAL/BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Behindertenrat hat zu seinem Jahrestreffen am 30. November in Berlin das Thema „Barrierefreiheit ist Menschenrecht“ gewählt. Gabriel Nistor aus Wuppertal ist in der Gehörlosenszene aktiv und würde gern daheim die Diskussion in Deutscher Gebärdensprache verfolgen. Das ist schon länger technisch möglich, aber mit Aufwand und natürlich auch Kosten für den Veranstalter verbunden. Über Sprachbarrieren, die gehörlose Menschen von gesellschaftlicher Teilhabe ausgrenzen und deren Selbstbestimmung behindern, äußert sich heute Gabriel Nistor für kobinet.
FREIBURG (KOBINET) In der SWR-Sendung Landesschau Baden-Württemberg berichtete der Sender am Donnerstag, 17.11.16 über Dirk Bergen aus Freiburg, der im März dieses Jahres ein Schreiben der Grün-regierten Stadt Freiburg erhielt. Seine ambulante Versorgung wäre zu teuer, er solle der Stadt mitteilen, in welches Heim er einziehen möchte. Die kobinet-nachrichten berichteten mehrfach über diesen Vorgang.
FREIBERG (KOBINET) Annett Heinich engagiert sich in Sachsen als Inklusionsbotschafterin. Sie hat die kobinet-nachrichten auf einen Film hingewiesen, der ihr sehr am Herzen liegt und im sächsischen Freiberg gezeigt wird. Dabei handelt es sich um den Film „Lenas Klasse“, einen russischen Film zur Problematik der Integration von Menschen mit Behinderungen, der am 30. November um 18 Uhr im Pi-Haus in der Beethovenstraße 5 in Freiberg gezeigt wird.
Veröffentlicht am 21.11.2016 08:57 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Infozeichen Foto: domain public
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BERLIN (KOBINET) Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Nordrhein-Westfalen sowie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Demografie Rheinland-Pfalz haben unter dem Motto „Ambulant und stationär – Kategorien aus der Vergangenheit!?“ zur 4. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege eingeladen. Expertinnen und Experten diskutierten am 18. November, welche grundlegenden Veränderungen für eine zukunftsfähige Pflege notwendig sind.
RHEINSBERG (KOBINET) Im weitgehend barrierefreien Haus Rheinsberg feierte die Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben am Samstag ihren 60. Geburtstag. Damit die langjährige und engagierte Streiterin für die Menschenrechte auch weiterhin kräftig zubeißen kann, schenkten ihr ihre MitstreiterInnen von der ISL eine Handpuppe als Krokodil, das kräftig zuschnappen kann. Damit dieses nicht wahllos zuschnappt gab es ein paar Häppchen, wie zum Beispiel ein Paragraphenzeichen.
Veröffentlicht am 19.11.2016 06:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Dirk Bergen in seiner Wohnung Foto: Dirk Bergen
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FREIBURG (KOBINET) Dirk Bergen isst bereits seit Wochen weniger, weil ihm die Situation, dass er nicht weiß, wie lange er seine Assistenz noch in der eigenen Wohnung bekommt, enormen Stress bereitet. Wenn er ins Heim muss, dann wird er immer weniger Essen, bis der Tod eintritt. Das kündigte der 73jährige in einem Fernsehbeitrag der SWR Landesschau Baden-Württemberg an. Erlebt Dirk Bergen das, was einigen behinderten Menschen drohen könnte, wenn das Bundesteilhabegesetz so kommen sollte, wie es der derzeitige Entwurf vorsieht? Das fragen sich derzeit viele, die die Berichte über Dirk Bergen verfolgen.
Veröffentlicht am 19.11.2016 06:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von Josef Ströbl Foto: omp
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KASSEL (KOBINET) Josef Ströbl ist ein alter Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Lernschwierigkeiten. So setzt er sich eigentlich von Anfang an für eine Leichte Sprache und für das Recht von Menschen mit Lernschwierigkeiten ein, mitten in der Gesellschaft statt in Sonderwelten leben zu können. Doch die derzeitige Diskussion zum Bundesteilhabegesetz bringt auch Josef Ströbl an Grenzen. „Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten sind dabei abgehängt worden“, erklärte der Inklusionsbotschafter und Vorstand von Mensch zuerst gegenüber den kobinet-nachrichten.
Veröffentlicht am 18.11.2016 19:39 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Poster der Kampagne für Kinder in Flüchtlingslagern Foto: IKEA Stiftung
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MüNCHEN (KOBINET) Handicap International und die IKEA Stiftung schaffen inklusive Spielräume in Flüchtlingslagern, teilte heute die Hilfsorganisation mit: Spielen ist ein fundamentales Recht für alle Kinder, auch für geflüchtete Kinder und Kinder mit Behinderung. Darum unterstützt die IKEA Stiftung das neue Projekt von Handicap International „Growing Together“, das Kindern in Flüchtlingslagern in Bangladesch, Pakistan und Thailand sichere und inklusive Räume zum Spielen bietet – und das Recht, Kind zu sein. Handicap International ist einer der Partner der neuen Kampagne der IKEA Stiftung „Let’s Play for Change“, die am Tag der Kinderrechte, 20. November, startet. Für jedes Kinderbuch und Spielzeug, das in den IKEA Geschäften zwischen dem 20. November und 24. Dezember verkauft wird, spendet die IKEA Stiftung einen Euro, um mit seinen Partnern Kinder zu fördern.
Veröffentlicht am 18.11.2016 11:43 von Andreas Vega in der Kategorie Nachricht
Podiumsdiskussion zum Bundesteilhabegesetz Foto: Michael Simon
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MüNCHEN (KOBINET) Ein Veto aus Bayern gegen das geplante Bundesteilhabegesetz im Bundesrat scheint mehr als wahrscheinlich. Sollten nicht grundlegende Veränderungen im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention und bei der Finanzierung vorgenommen werden, dann werde sich Bayern gegen dieses Gesetz wenden und es notfalls im Bundesrat stoppen. Dies ist das Fazit einer Podiumsdiskussion zum Bundesteilhabegesetz, die am vergangenen Mittwoch in München stattfand.
BERLIN (KOBINET) Krankenkassen finanzieren auch Apple Geräte für blinde Grundschüler – mit dieser Meldung will der „Anderes Sehen e.V.“, die Initiative zur Förderung und autonomem Mobilität blinder Kinder, allen Eltern Mut machen, das einzufordern, was für ihr Kind richtig ist, und sie auffordern, trotz frustrierenden Ablehnungen hartnäckig zu bleiben.
BERLIN (KOBINET) Die Anhörung zum Bundesteilhabegesetz am 7. November im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales hat ihre Spuren hinterlassen. Einerseits wurde die massive Kritik am vorliegenden Gesetzentwurf deutlich, andererseits reiben sich aber manche immer noch die Augen angesichts eines Statements von Dr. Elisabeth Fix von der Caritas zur gemeinschaftlichen Leistungserbringung – auch Zwangspoolen genannt – und zum Kostenvorbehalt. Diese Äußerung könnte den Todesstoß für eine Änderung der umstrittenen Regelungen bedeuten, heißt es aus gut informierten Kreisen. kobinet-Redakteur hat bei Dr. Elisabeth Fix von der Caritas nachgefragt, wie das Statement genau gemeint war.
Veröffentlicht am 18.11.2016 06:31 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Dirk Bergen in seiner Wohnung Foto: Dirk Bergen
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FREIBURG (KOBINET) Dirk Bergen hat in seinem Leben schon viel mitgemacht, u.a. lebte er 15 Jahre in einer Behinderteneinrichtung und kämpfte sich mühsam dort heraus. Nun ist er damit konfrontiert, dass man ihn wieder ins Heim abschieben will. Sind das die Vorzeichen des geplanten Bundesteilhabegesetzes mit Zwangspoolen und Kostenvorbehalt? kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit Dirk Bergen aus Freiburg über seine derzeitige prekäre Situation, die Mahnung für all diejenigen sein sollte, die so tun, als ob in Sachen Selbstbestimmung in Deutschland alles im Reinen wäre.
Veröffentlicht am 18.11.2016 06:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Foto zeigt Roland Walter Foto: Privat
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BUENOS AIRES (KOBINET) Roland Walter, der sich u.a. als Inklusionsbotschafter engagiert und mit Rolands Künstlerrampe in Berlin immer wieder engagierte KünstlerInnen zusammen bringt und Performances durchführt, ist bei seiner derzeitigen Welttour in Argentinien angekommen. Letzte Woche hatte er bereits einen ersten Auftritt in Buenos Aires. Heute tritt er dort erneut mit einer Performance im Casa Amatierra at San Isidro auf.
BERLIN (KOBINET) Der Koalitionsvertrag der künftigen Landesregierung in Berlin liegt jetzt vor. Der Vertrag von Rot-Rot-Grün muss von den Mitgliedern der jeweiligen Parteien noch gebilligt werden. Martin Theben schrieb für kobinet eine erste Zusammenfassung und ging auf eine Reihe von behindertenpolitischen Verheißungen ein. Bis zum Schuljahr 2020/21 sollen 36 inklusive Schwerpunktschulen eingerichtet werden. Die Koalition will auch die Vorraussetzungen dafür schaffen, dass der Haushaltsvorbehalt im Schulgesetz gestrichen wird., der die bedingungslose flächendeckende Inklusion bisher hemmt
Veröffentlicht am 17.11.2016 10:41 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Foto mit Kerstin Köllner, die Kinder und Jugendliche betreut Foto:
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1920w“ sizes=“(max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px, (max-width: 1920px) 1920px“ src=“https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/kR1GWlmjIcv0ZruHQndJbSDsgq5AMz6Fei3aTfXYpy2CP79BUVLKO84whEto.jpg“/>Foto mit Kerstin Köllner, die Kinder und Jugendliche betreut Foto:
BERLIN (KOBINET) In einer Presseinformation kritisiert der Bundesverband der Berufsbetreuer/innen die Entscheidung des Deutschen Bundestags, dass an Demenzkranken und anderen nicht mehr einwilligungsfähigen Menschen auch dann Arzneimitteltests vorgenommen werden dürfen, wenn die Teilnahme an der Studie ihnen selbst keinen Vorteil verschafft.
Veröffentlicht am 17.11.2016 10:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Kristin Alheit und Matthias Krasa bei der Übergabe des BSK-Appells Foto: BSK
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KIEL (KOBINET) Die Delegiertenversammlung des Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK), seine Landesvertretungen und –verbände fordern in einem Appell die Bundestagsabgeordneten auf, einem Teilhabegesetz nur zuzustimmen, das die Kernforderungen der Verbände enthält. Matthias Krasa überreichte gestern bei der Demonstration mit über 3.500 TeilnehmerInnen den Appell an schleswig-holsteins Sozialministerin Kristin Alheit.
Veröffentlicht am 17.11.2016 08:40 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Grafik zeigt Logo des mdr Foto: mdr
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LEIPZIG (KOBINET) Jennifer Sonntag hat einen festen Platz mit ihren SonntagsFragen im Fernsehen des MDR. In ihren Sonntagsfragen spricht regelmäßig mit Gästen über ihre SonntagsFragen. Zuletzt war Christine Urspruch, die man aus dem Tatort und der Serie Dr. Klein kennt, zu Gast bei Jennifer Sonntag. Jennifer Sonntag ist übrigens seit kurzem auch als Inklusionsbotschafterin in dem von der Aktion Mensch geförderten Projekt der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) aktiv.
Veröffentlicht am 17.11.2016 08:04 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Foto zeigt Gebärdensprach-Smartphone Foto:
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BERLIN (KOBINET) Am 29. November veranstaltet der Deutsche Gehörlosen-Bund in Berlin die Fachtagung „Barrierefreier Notruf“ in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die Tagung findet im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin, statt. Gabriele Lösekrüg-Möller, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, übernimmt die Schirmherrschaft für die Fachtagung. Darauf hat der Deutsche Gehörlosen-Bund hingewiesen.
LEIPZIG (KOBINET) „Handy an im Kino“, das geht eigentlich gar nicht. Das Dokumentar- und Animationsfilmfestival DOK Leipzig, das vom 31. Oktober bis 6. November stattfand, hat in diesem Jahr erstmals die App STARKS für ein größeres Publikum zur Anwendung gebracht. Zusätzlich zu den englischen Untertiteln auf der Leinwand wurden bei 8 Filmen erweiterte Untertitel für Gehörlose und Schwerhörige sowie bei weiteren 27 Filmen einfache deutsche Untertitel über die App STARKS verfügbar gemacht. Wille Felix Zante (schwerhörig) und Lena Hoffmann (hörend) waren vor Ort und berichten von ihren Erfahrungen für den Aktion Mensch Blog.
BERLIN (KOBINET) Das Deutsche Institut für Menschenrechte empfiehlt, Kinderrechte ausdrücklich im Grundgesetz zu verankern. Zentrale Inhalte der UN-Kinderrechtskonvention sollten im Grundgesetz aufgenommen werden, erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Instituts, im Vorfeld des Internationalen Tags der Kinderrechte am 20. November.
Veröffentlicht am 17.11.2016 07:25 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Foto zeigt iPhone Foto: omp
BERLIN (KOBINET) Über Apps können ständig mehr und genauere Gesundheitsdaten erfasst und analysiert werden. Neue Chancen und Risiken tun sich auf – auch für die Patienten-Selbsthilfe. Der Deutsche Bundestag nimmt die neuen Entwicklungen bei Gesundheits-Apps ernst und hat das gemeinnützige IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung – mit einer Untersuchung zu diesem Thema beauftragt. Teil der Studie ist eine Online-Befragung.
Veröffentlicht am 17.11.2016 07:10 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Infozeichen Foto: domain public
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1152w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1280/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/SkiUOHL3KbJ08hICTwrgzZPquXs2jNFREAeW54GBVM7xn9pcvYD1Qty6mfol.jpg“/>Infozeichen Foto: domain public
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1536w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1920/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/SkiUOHL3KbJ08hICTwrgzZPquXs2jNFREAeW54GBVM7xn9pcvYD1Qty6mfol.jpg“/>Infozeichen Foto: domain public
FREIBURG (KOBINET) Unter dem Motto „16 Tage Stopp Gewalt gegen Frauen“ finden in Freiburg Aktionstage statt. Ziel der Aktionstage, die vom 25. November bis 10. Dezember stattfinden, ist, das Thema „Gewalt gegen Frauen“ verstärkt ins öffentliche Bewusstsein zu bringen und über die verschiedenen Auswirkungen und Formen der weltweit gegen Frauen ausgeübten Gewalt zu informieren. Ein Vortrag „Gender und Behinderung – aus der Frauenperspektive“ ist u.a. dank des Engagements der Inklusionsbotschafterinnen Charlotte Feninger und Esther Schmidt fester Bestandteil des Programms.
BERLIN (KOBINET) Aus Anlass seines 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2016 veröffentlichte der Bundesverband Poliomyelitis e.V. kürzlich die Broschüre „Wiesenbader Impressionen“ mit künstlerischen Werken und Texten von Poliobetroffenen und Vereinsmitgliedern. Darüber berichtet heute Andrea Schatz heute für kobinet, gerade zurück aus Wiesenbad. Besonders gefallen hat ihr das Bild von Christel Wrobel auf Seite 32 in der Broschüre.
BERLIN (KOBINET) 3.500 Menschen haben heute in Kiel für ein faires Bundesteilhabegesetz demonstriert. Das berichtet ROLLINGPLANET nach der Demonstration, die heute um 12.00 Uhr am Kieler Hauptbahnhof begann und zum Landeshaus führte. Diese Demonstration bei Wind und Wetter im hohen Norden macht nach Ansicht des Koordinators der Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz, Ottmar Miles-Paul, erneut deutlich, dass der Bundestag und Bundesrat dringend handeln und den vorliegenden Gesetzentwurf in vielerlei Hinsicht nachbessern muss.