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01.03.2016 10:37 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) In einer Eingabe für den Fachausschuss zur UN-Behindertenrechtskonvention hat die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) die schleppende Umsetzung des Artikels 19 „Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft“ kritisiert. „Wir sind nicht nur besorgt über die Tatsache, dass dem selbstbestimmten Leben in der Gemeinschaft so wenig Rechnung getragen wird“, so ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade in ihrer Stellungnahme, „wir sind auch sehr irritiert darüber, dass mit dem geplanten Bundesteilhabegesetz (BTHG) die Situation für Menschen mit Behinderungen noch verschlimmert werden könnte. So soll dort voraussichtlich nicht das Recht auf persönliche Assistenz verankert werden!“
BERLIN (KOBINET) „Ohne die Wirtschaft keine Inklusion“, so titelt die Journalistin Christiane Link ihren aktuellen Blogeintrag bei ZEIT ONLINE zur aktuellen Diskussion um die Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit treffend. Dabei verweist sie u.a. auch auf Beispiele aus Großbritannien.
BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Bundestag hat die Regierung aufgefordert, sich weltweit für Menschen mit Behinderungen einzusetzen. Ein entsprechender Antrag von CDU/CSU und SPD wurde im Plenum des Parlaments letzte Woche verabschiedet.
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01.03.2016 08:26 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Mit jeder zweiten Suche im Internet kann man nun die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) und damit das konsequente Eintreten für die Menschenrechte behinderter Menschen unterstützen. Mit der alternativen Suchmaschine Benefind geht das nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ ganz einfach. Darauf hat Eva Buchholz von der ISL hingewiesen und erklärt, wie es geht.
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01.03.2016 08:12 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
BERLIN (KOBINET) Auf dem diesjährigen Parlamentarischen Abend der NatKo (Tourismus für Alle Deutschland) in der Landesvertretung des Freistaates Sachsen waren sich die über 50 TeilnehmerInnen aus Politik, Tourismuswirtschaft und von Behindertenorganisationen einig, dass sie gemeinsam auf einem guten Weg zu einem barrierefreien Tourismus sind, aber noch viel zu tun bleibt. Darauf wies der Vorsitzende der Natko, Dr. Rüdiger Leidner, hin.
UNBEKANNT (KOBINET) Eine Kolumne, die inspiriert wurde in einem Krankenhaus: Überall dort, wo wir als Behinderte für unsere Menschenrechte kämpfen, wo wir unsere Gleichstellung in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen einfordern, die Barrierefreiheit und unsere uneingeschränkten Teilhaberechte reklamieren, werden wir systematisch blockiert und an der Nase herum geführt von Eliteregierungen, die alle Geldströme umleiten in die Kassen des Finanzkapitals und der Superreichen. Indessen richten wir unsere politischen Forderungen an politische Adressaten, von denen wir als Bettler wahrgenommen werden an der Haustür der Buchhaltung und Kassenverwaltung des großen Kapitals, wo man uns als vor Gleichheitsillusionen trunkene Verbraucher und Konsumenten zurückweist. Denn die Politik befindet sich längst im Besitz der Privatwirtschaft.
UNBEKANNT (KOBINET) Inklusion ist machbar – eine Gesellschaft ohne Barrieren nützt allen. Das war Thema des sozialpolitischen VdK-Forum in München mit der Bundesbehindertenbeauftragten Verena Bentele und SZ-Redakteur Heribert Prantl, über das heute der Sozialverband in Bayern informierte. „Bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geht es um Menschenrechte. Diese müssen umgesetzt werden. Sie stehen für nichts und niemanden zur Disposition und schon gar nicht unter Haushaltsvorbehalt“, so stellt VdK-Präsidentin Ulrike Mascher die Position des Sozialverbands in der aktuellen Debatte um das Behindertengleichstellungs- und das Bundesteilhabegesetz klar.
UNBEKANNT (KOBINET) Der Bundesrat lässt Behinderte im Stich. So kritisierte heute Corinna Rüffer die Entscheidung des Länderparlaments, bei der Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) auch künftig keinerlei Regelungen zur Barrierefreiheit privatwirtschaftlicher Angebote vorzusehen. „Es ist traurig, wie sich hier – wieder einmal – ökonomische Interessen gegenüber Menschenrechten durchgesetzt haben. Das Votum des hauseigenen Sozialausschusses hat im Bundesrat offenbar kein Gewicht, wenn angebliche Belange der Wirtschaft berührt werden“, erklärte die behindertenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.
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29.02.2016 14:38 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) „Wir müssen aktiv werden oder leider draußen bleiben“, so bringt Raul Krauthausen die derzeitige Diskussion um die Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit auf den Punkt. Damit unterstützt er die heutige Aktion zum Schalttag „Schalten Sie sich ein für Barrierefreiheit“ und zeigt konkrete Barrieren auf. Über 150.000 Orte, die nicht barrierefrei sind, wurden in Wheelmap bisher registriert.
KöLN (KOBINET) Aufklärung wird oft von der Politik und Wirtschaft als Lösung für mehr Barrierefreiheit angepriesen, um gesetzliche Regelungen zu verhindern. Die Erfahrungen von Jeanette Severin, die sich im Rahmen ihres Projektes der Empowerment Schulungen „Stärker werden und etwas verändern!“ für Rampen an Kneipen und Geschäften in Köln stark macht, kommt jedoch zum Schluss, dass es oft gar kein Interesse der Wirtschaft für Barrierefreiheit gibt und klare gesetzliche Regelungen nötig sind.
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29.02.2016 11:01 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) plant im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes, die Eingliederungshilfe zu reformieren. Hier sollen die engen Regelungen zur Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen verbessert werden. Die von der Zweckbestimmung her vergleichbare Blindenhilfe dagegen soll nach wie vor nur denjenigen gewährt werden, die sozialhilfebedürftig sind. Damit würde die Blindenhilfe zu einer Leistung zweiter Klasse degradiert werden, befürchten die Verbände blinder und sehbehinderter Menschen.
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29.02.2016 09:10 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Schon im Sommer 2014 hatte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) die Deutsche Bahn AG um Stellungnahme gebeten, weil bekannt geworden war, dass RollstuhlnutzerInnen ohne Faltrollstuhl nicht die Möglichkeit haben, die erste Klasse des ICE zu nutzen. Im Dezember erhielt die Antidiskriminierungsstelle erneut eine Bitte um Unterstützung, weil es auch in der neuesten Generation des ICE keinen Zugang zur ersten Klasse gäbe. Die Nachfrage bei der Mobilitätshotline der Deutschen Bahn AG bestätigte den mitgeteilten Sachverhalt, ist im Newsletter der ADS zu lesen.
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29.02.2016 09:02 von
Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
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DORTMUND (KOBINET) Heute geht das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderter Modellprojekt „Partizipation durch Empowerment zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention“ mit fünf regionalen Schulungen unter dem Motto „Stärker werden und etwas verändern“ offiziell zu Ende. Mit einem von den TeilnehmerInnen der Schulung in Nordrhein-Westfalen selbst organisierten zusätzlichen Treffen an der Universität Dortmund fand das von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) durchgeführte Projekt am Samstag einen würdigen Abschluss.
UNBEKANNT (KOBINET) Anlässlich einer Bundestagsanhörung zur Wiederherstellung der Beitragsparität in der Krankenversicherungn von letzter Woche fordert der Präsident des Sozialverbandes Deutschland (SoVD), Adolf Bauer, die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung.
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29.02.2016 07:11 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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KASSEL (KOBINET) „Mut zur Inklusion machen“, so lautet der Titel einer Tagung, die Mensch zuerst vom 4.-6. März in Uder durchführt. Josef Ströbl hat nicht nur für sich schon einiges erreicht, der Inklusionsbotschafter, der bei der Selbstvertretungsorganisation Mensch zuerst im Vorstand aktiv ist, will zusammen mit anderen während der Tagung auch anderen Mut zur Inklusion machen.
BERLIN (KOBINET) Der Bundesrat ist in seiner Sitzung vom Freitag nicht der Empfehlung des Sozialausschusses des Länderparlements gefolgt und hat entgegen anderslautender Berichte nur eine wachsweiche Stellungnahme zum Gesetzenwurf zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts verabschiedet. Vom Bundesrat kommt also kein Rückenwind für die Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit. Daher müsse der Druck auf die Bundestagsabgeordneten durch Aktionen erhöht werden.
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28.02.2016 09:05 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Für den Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen hat der Berliner Behindertenverband eine eigene Webseite ins Netz gestellt. Dieses Jahr findet die große Hauptstadtveranstaltung am 4. Mai statt. „Die Veranstaltung wird dieses Jahr zwar bunter, schriller und peppiger aber nicht weniger deutlich in seinen politischen Forderungen sein“, kündigte Verbandsvorsitzender Dominik Peter im aktuellen Newsletter an.
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27.02.2016 15:45 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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UNBEKANNT (KOBINET) Sechstklässler des Barnim-Gymnasiums bereiten mit ihrer Medienkampagne eine Inklusionswoche in Berlin vor. Die Lichtenberger Inklusionswoche findet zum zweiten Mal statt. Sie wird am 9. März mit einer Podiumsdiskussion eröffnet und endet am 19. März mit einem Kiezspaziergang. Auf der Reportageseite 3 berichtet darüber die Berliner Behindertenzeitung in der März-Ausgabe und schreibt, dass das Barnim-Gymnasium auf Schülerinnen und Schüler mit ihren vielfältigen Eigenschaften eingestellt ist.
UNBEKANNT (KOBINET) Zur Bundesratsberatung über den Entschließungsantrag zum Behindertengleichstellungsgesetz hat der Sozialverband Deutschland heute angemahnt, den Entwurf nachzubessern. „Das Behindertengleichstellungsgesetz hat dringenden Nachbesserungsbedarf. Das haben die Bundesratsberatungen heute deutlich gezeigt. Insbesondere die Anbieter von Gütern und Dienstleistungen müssen stärker zur Barrierefreiheit verpflichtet werden“, erklärte Verbandspräsident Adolf Bauer.
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26.02.2016 15:36 von
Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Anlässlich des diesjährigen Schalttages am 29. Februar ruft der Behindertenverband Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) dazu auf, sich am Schalttag kurz Zeit zu nehmen, um den Bundestagsabgeordneten deutlich zu machen, welche Barrieren es noch für behinderte Menschen gibt. Dabei sollen die Abgeordneten aufgefordert werden, sich in die derzeitigen Beratungen zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsgesetzes einzuschalten und dafür zu sorgen, dass Anbieter von Dienstleistungen und Produkten aus dem privaten Bereich endlich gesetzlich dazu verpflichtet werden, diese barrierefrei zu gestalten.
BERLIN (KOBINET) Der Bundesregierung liegen keine Informationen über Unfällen vor, die sich in Bussen und Bahnen bei der Mitnahme von Personen mit einem E-Scooter zugetragen haben. Das teilte heute der christdemokratische Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe mit. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Verkehrsunternehmen bundesweit Verbote ausgesprochen haben, hatte der Abgeordnete eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet.
DUDERSTADT (KOBINET) Das Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos) lädt vom 7. – 12. August zum Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen nach Duderstadt ein. Damit wird ein Rahmen für den Austausch von Menschen mit und ohne Behinderung geboten. „Wir laden hierzu alle ein, die sich für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen stark machen“, heißt es in der Ankündigung.
BONN (KOBINET) Der BDH Bundesverband Rehabilitation fordert die Bundesregierung auf, die notwendige Anpassung der Hartz-IV-Regelsätze nicht weiter auf die lange Bank zu schieben und ein klares Signal für eine gerechtere Sozialpolitik zu setzen.
HANNOVER (KOBINET) Die SoVD-Jugend kämpft weiter für die Inklusion. Die Landesjugendkonferenz vom Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen verabschiedete die Resolution „Neue Herausforderungen: Gemeinsam für alle“ und damit die Forderung, allen Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen – Flüchtlingen, Menschen mit Behinderungen, Frauen und Männern, Alten und Jungen. Sprecherin Kerstin Koch macht deutlich, dass ihr Verband nicht zulassen werde, dass Arme gegen Ärmere ausgespielt werden: „Hier darf kein politisches Menschenschach gespielt werden.“
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26.02.2016 07:55 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Der Bundesrat berät heute unter Tagesordnungspunkt 10 über den Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts der Bundesregierung. Hierzu empfiehlt der federführende Ausschuss für Arbeit, Integration und Sozialpolitik des Länderparlaments, die Barrierefreiheit auch für private Anbieter von öffentlichen Angeboten festzuschreiben. Spannend ist, ob auch das Plenum diesem Antrag folgt.
UNBEKANNT (KOBINET) Die Möglichkeit einer Traumreise nach Georgien stellt heute kobinet-Korrespondent Hartmut Smikac vor. In Zusammenarbeit mit der Georgischen Nationalen Tourismusverwaltung sowie weiteren Partnern und dem Europäischen Netzwerk für Barrierefreien Tourismus wurde im November 2014 die Organisation „PARSA“ gebildet. Das „Center für Barrierefreien Tourismus“ bietet nun Gruppenreisen für mobilitätseingeschränkte Reisende nach Georgien an.
BERLIN (KOBINET) Beim ersten Treffen nach ihrer Gründung am 2. Dezember letzten Jahres konnte die LIGA Selbstvertretung gleich zwei Persönlichkeiten begrüßen, die dem Zusammenschluss der Selbstvertretungsorganisationen kräftigen Rückenwind verleihen. Neben der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Verena Bentele, betonte auch Prof. Dr. Theresia Degener als stellvertretende Vorsitzende des UN-Fachausschusses zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention die Wichtigkeit der Selbstvertretung.
HAMBURG (KOBINET) „Rein, Raus, Weg! Zukunft der Werkstatt“, lautet der Titel der Fachtagung der Hamburger Werkstatträte und des Vereins W.I.R, die gestern in Hamburg zu Ende ging. Dabei gab es engagierte Diskussionen u.a. zu den Themen Frauenbeauftragte in Werkstätten, gerechter Lohn und zum geplanten Bundesteilhabegesetz.
BERLIN (KOBINET) Das geplante Bundesteilhabegesetz soll echte Fortschritte für Menschen mit Behinderung und ihre Familien bringen. So lautete die zentrale Forderung der Bundesvereinigung Lebenshilfe auf ihrem Parlamentarischen Abend in der Berliner Landesvertretung Nordrhein-Westfalens mit rund 200 interessierten Besuchern.
STUTTGART (KOBINET) Auf Einladung des baden-württembergischen Landes-Behindertenbeauftragten Gerd Weimer sind am 23. Februar in Stuttgart erstmals die nach dem neuen Landes-Behindertengleichstellungsgesetz bestellten Behindertenbeauftragten der baden-württembergischen Stadt- und Landkreise zu einem Treffen zusammen gekommen und haben erste Überlegungen zur künftigen Zusammenarbeit angestellt.
Veröffentlicht am
25.02.2016 07:14 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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KASSEL (KOBINET) In Koblenz hat die abwertende Äußerung eines CDU-Vertreters Wellen geschlagen, als dieser sich negativ über die Behinderung der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin geäußert hat. Die CDU will ihn nun aus der Partei ausschließen. Josef Ströbl, der sich als Inklusionsbotschafter engagiert, hat in Kassel ein Plakat der FDP mit dem Titel „Gegen Lernschwäche im Rathaus“ gefunden, das ihn auf die Palme bringt. Susanne Göbel sprach mit dem Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Lernschwierigkeiten.
BERLIN (KOBINET) Eine paritätische Finanzierung der Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung war heute Thema einer einstündigen öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages. Dazu hatten die Fraktionen der Linken und der Grünen Anträge vorgelegt. Der Sozialverband Deutschland fordert die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung. „Die gesetzliche Krankenversicherung muss einheitlicher und solidarischer finanziert werden. Deshalb fordert der SoVD eine Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Kosten des Gesundheitssystems“, erklärte Verbandspräsident Adolf Bauer.
BEHRINGEN (KOBINET) Die Reihe der in der Vergangenheit stark angefragten Seminare zum Arbeitgebermodell findet nach Auskunft des Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen (ForseA e.V.) auch 2016 eine Neuauflage. Die beiden identischen Seminare sind auf 20. bis 22. Mai und 9. bis 11. September 2016 terminiert und finden im Schlosshotel am Hainich in Behringen statt. Das Seminar wendet sich an neue behinderte Arbeitgeber*innen, aber auch an solche, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Darüber hinaus können auch Berater*innen Impulse für ihre Arbeit erhalten.
Veröffentlicht am
24.02.2016 08:17 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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GöTTINGEN (KOBINET) Mit über 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat das Projekt „Inklusion Bewegen“ zu Beginn des letzten Jahres einen erfolgreichen Auftakt gehabt. Seitdem haben Menschen mit und ohne Behinderung an Maßnahmenvorschlägen und Projektideen gearbeitet. Am Montag wurden die bisherigen Ergebnisse im vollen Ratssaal des Göttinger Rathauses vorgestellt und weiterentwickelt. Anhand eines Netzplanes mit Haltestellen wurden die Maßnahmen kreativ entwickelt.
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24.02.2016 07:33 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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FREIBURG (KOBINET) Am 13. März sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Die großen Parteien haben in den Wochen ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Im Durchschnitt umfassen die Programme 70 bis über 100 Seiten. Hurraki hat bei den Parteien nachgehakt, inwieweit es auch Informationen in Leichter Sprache gibt.
BERLIN (KOBINET) Das Team der Petitions- und Aktionsplattform change.org hat mittlerweile vier Millionen Menschen, die sich dort engagieren. Dort wurde beispielsweise die Petition von Constantin Grosch und Raul Krauthausen zum Recht auf Sparen eingestellt, die mittlerweile fast 300.000 UnterstützerInnen hat. Zur stolzen Zahl von vier Millionen NutzerInnen bedankt sich das Team von change.org bei allen Aktiven.
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24.02.2016 07:16 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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MAINZ (KOBINET) Der rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Matthias Rösch lädt am 8. März zur Veranstaltung „Inklusion ist machbar – Forschung und Praxis zu inklusiven Schulen in Rheinland-Pfalz“ ein. Dabei wird neben einer Gesprächsrunde mit der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Vera Reiß der Dokumentarfilm „Jedes Kind ist einzigartig“ von Dr. Paul Schwarz vorgestellt.
KüNZELL (KOBINET) Rollstuhl-Tischtennisspieler Holger Nikelis hat einen perfekten Start ins paralympische Jahr 2016 gefeiert, erfuhr kobinet heute aus seinem Heimatort. Bei den internationalen „Lignano Open“ (17.-20. Februar) in Italien gewann der 38 Jahre alte Künzeller die Goldmedaille in der Wettkampfklasse 1. „Für mich sollte das Turnier nach dem verletzungsbedingt verkorksten Jahr 2015 eine erste Standortbestimmung werden. Dass es gleich so erfolgreich verläuft, hatte ich nicht erwartet“, sagte Nikelis nach seiner Rückkehr.
UNBEKANNT (KOBINET) Ein Verharren der Armutsquote in Deutschland auf hohem Niveau beklagt der Paritätische Wohlfahrtsverband in seinem aktuellen Armutsbericht, der heute erstmals in erweiterter Form und unter Mitwirkung weiterer Verbände und Fachorganisationen erschienen ist. Während in neun Bundesländern die Armutsquoten 2014 gesunken seien, belegt der Bericht einen Anstieg der Armut in den bevölkerungsreichen Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen. Hauptrisikogruppen seien Alleinerziehende und Erwerbslose sowie Rentnerinnen und Rentner, deren Armutsquote erstmals über dem Durchschnitt liege. Die Herausgeber sehen daher auch keinerlei Anlass zur Entwarnung und fordern von der Bundesregierung einen sozial- und steuerpolitischen Kurswechsel, um dringend notwendige Maßnahmen zur Armutsbekämpfung auf den Weg zu bringen.
HAMBURG (KOBINET) Beim zweiten Tag der derzeit in Hamburg stattfindenden Fachtagung „Rein, Raus, Weg! Zukunft der Werkstatt“ der Hamburger Werkstatträte geht es heute schwerpunktmäßig um Frauenbeauftragte in Werkstätten, gerechten Lohn und das Bundesteilhabegesetz.