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Goldener Bär ging an den Dokumentarfilm Sur L’Adamant

Berlinale Bär
Berlinale Bär
Foto: Anke Glasmacher

Berlin (kobinet) Der Goldene Bär der diesjährigen Berlinale ging an den Dokumentarfilm Sur L'Adamant. Darauf hat Anke Glasmacher, die für die kobinet-nachrichten von der Berlinale berichtet hat, aufmerksam gemacht. "Bei der glanzvollen Gala im Berlinale-Palast wurde der Goldene Bär an die Produzent:innen von 'Sur L'Adamant' verliehen. Darin porträtiert der renommierte französische Regisseur Nicolas Philibert ('Sein und Haben') Leben und Alltag in einer schwimmenden Pariser Tagesklinik für psychisch erkrankte Erwachsene", heißt es im rbb-Bericht über die Auszeichnung.

„Das Adamant ist eine einzigartige Tagesklinik. Mitten in Paris schwimmt sie auf der Seine. Hier werden Menschen mit psychischen Problemen betreut. Sie bekommen Hilfe zur Orientierung im Alltag und Unterstützung, damit sie den Mut nicht verlieren oder ihn wiederfinden können. Das Team versucht nach Kräften, gegen die Verschlechterung der Zustände und die Entmenschlichung in der Psychiatrie anzuarbeiten“, heißt es im Bericht der Berlinale über den Film.

Link zu weiteren Infos zum Film

Link zum Bericht im rbb über die Preisverleihung

Link zum ersten kobinet-Bericht von Anke Glasmacher von der Berlinale 2023 über den Film She Came to Me vom 17. Februar 2023

Link zum zweiten kobinet-Bericht von Anke Glasmacher von der Berlinale 2023 über den Film Joan Baez: I Am A Noise vom 21. Februar 2023

Link zum dritten kobinet-Bericht von Anke Glasmacher von der Berlinale 2023 über den Film Kiss the Future vom 22. Februar 2023

Link zum vierten kobinet-Bericht von Anke Glasmacher von der Berlinale 2023 über den Film Femme vom 26. Februar 2023