Berlin (kobinet)
Werkstätten für Menschen mit Behinderung haben viele Probleme.
Das sagen Kritiker.
Die Journalistin Rebecca Sawicki hat darüber geschrieben.
Man hat Buchstaben auf Papier oder am Computer gemacht.
Die Buchstaben sind Wörter, die man lesen kann.
Sie sagt: Die Werkstätten sind wie ein Niedrig-Lohn-Sektor.
Das bedeutet: Die Menschen bekommen sehr wenig Geld für ihre Arbeit.
Aber die Werkstätten tun so, als ob sie sozial sind.
Es gibt aber auch Ideen, wie es besser gehen kann.
Rebecca Sawicki hat einen Artikel geschrieben.
Man hat Buchstaben auf Papier oder am Computer gemacht.
Die Buchstaben sind Wörter, die man lesen kann.
Der Artikel steht auf der Internet-Seite web.de.
Die Überschrift ist: Inklusion in einer Sonder-Welt.
In dem Artikel steht:
Werkstätten für Menschen mit Behinderung werden oft kritisiert.
Die Gründe sind:
- Die Menschen bekommen sehr wenig Geld
- Es gibt viel Druck
- Die Menschen können die Werkstatt schwer verlassen
Kritiker sagen:
Die Werkstätten sind ein Niedrig-Lohn-Sektor.
Sie tun nur so, als ob sie sozial sind.

Foto: ht
Berlin (kobinet) "Werkstätten für Menschen mit Behinderung bilden einen Niedriglohnsektor mit sozialem Anstrich, so zumindest die Kritik. Doch es gibt Ansätze, wie es besser gehen könnte." Dies schreibt die Journalistin Rebecca Sawicki in einem aktuellen Beitrag über die Kritik am System der Werkstätten für behinderte Menschen, der nun auf web.de mit der Überschrift "Inklusion in einer 'Sonderwelt'" erschienen ist. "Immer wieder stehen Werkstätten für Menschen mit Behinderung in der Kritik. Wegen der geringen Bezahlung, wegen des Drucks, wegen der fehlenden Chancen, das System irgendwann wieder zu verlassen. Kritiker unterstellen: Die Werkstätten bilden einen Niedriglohnsektor mit sozialem Anstrich", heißt es u.a. in dem Beitrag.

Foto: ht
Berlin (kobinet) "Werkstätten für Menschen mit Behinderung bilden einen Niedriglohnsektor mit sozialem Anstrich, so zumindest die Kritik. Doch es gibt Ansätze, wie es besser gehen könnte." Dies schreibt die Journalistin Rebecca Sawicki in einem aktuellen Beitrag über die Kritik am System der Werkstätten für behinderte Menschen, der nun auf web.de mit der Überschrift "Inklusion in einer 'Sonderwelt'" erschienen ist. "Immer wieder stehen Werkstätten für Menschen mit Behinderung in der Kritik. Wegen der geringen Bezahlung, wegen des Drucks, wegen der fehlenden Chancen, das System irgendwann wieder zu verlassen. Kritiker unterstellen: Die Werkstätten bilden einen Niedriglohnsektor mit sozialem Anstrich", heißt es u.a. in dem Beitrag.