Berlin (kobinet)
Ältere Menschen haben oft Probleme in Deutschland.
Das steht in einem Bericht der Bundes-Regierung.
In Deutschland bestimmt die Bundesregierung, was im Land passiert.
Sie besteht aus der Kanzlerin oder dem Kanzler und den Ministern.
Die Probleme sind zum Beispiel:
- Ältere Menschen finden schwer eine Wohnung.
- Ältere Menschen bekommen schlechte Gesundheits-Versorgung.
- Ältere Menschen können das Internet nicht gut nutzen.
Das nennt man Alters-Diskriminierung.
Diskriminierung bedeutet: Menschen werden ungerecht behandelt.
Durch die Alters-Diskriminierung können ältere Menschen nicht gut leben.
Sie fühlen sich allein.
Sie fühlen sich nicht dazu-gehörig.
Das Bundes-Ministerium für Familie will das ändern.
Das Ministerium sagt:
Ältere Menschen sollen ihre Rechte kennen.
Ältere Menschen sollen überall mit-machen können.
Das will das Ministerium machen:
- Das Ministerium hat eine Strategie gegen Einsamkeit.Die Strategie soll Menschen zusammen-bringen.
- Das Ministerium unterstützt Mehr-Generationen-Häuser.Dort treffen sich junge und alte Menschen.
- Das Ministerium hat den Digital-Pakt Alter.Der Digital-Pakt hilft älteren Menschen beim Internet.
- Das Ministerium hat das Service-Portal Zuhause im Alter.Dort gibt es Informationen zum Wohnen im Alter.
Haben Sie Probleme mit Alters-Diskriminierung?
Dann können Sie sich an die Anti-Diskriminierungs-Stelle wenden.
Hier hilft man Menschen, die schlecht behandelt werden, weil sie anders sind.
Man unterstützt sie und sorgt dafür, dass alle fair behandelt werden.
Die Anti-Diskriminierungs-Stelle hilft bei Diskriminierung.
Link zum Facebook-Eintrag vom Bundes-Ministerium für Familie

Foto: BMBFSFJ
Berlin (kobinet) "Ob auf dem Wohnungsmarkt, in der Gesundheitsversorgung oder durch fehlenden Zugang zu digitalen Angeboten: Ältere Menschen in Deutschland erfahren in ihrem Alltag häufig Benachteiligung und Diskriminierung. Das zeigt der 9. Altersbericht. Altersdiskriminierung erschwert es älteren Menschen, ihr Leben aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. Viele von ihnen fühlen sich dadurch sozial isoliert und nicht dazugehörig. Wir setzen uns dafür ein, dass ältere Menschen ihre Rechte kennen und nutzen können, ihre Bedürfnisse sichtbar werden und sie gleichberechtigt teilhaben können", so heißt es in einem Facebook-Post des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ob die Bundesregierung eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für einen besseren Schutz vor Diskriminierungen bald angeht, bleibt jedoch offen.
Mit folgende Maßnahmen will das Ministerium eigenen Angaben zufolge Altersdiskriminierungen begegnen:
- „Mit der ‚Strategie gegen Einsamkeit‘ stärken wir den sozialen Zusammenhalt.
- Mit der Unterstützung der Mehrgenerationenhäuser bringen wir Jung und Alt zusammen.
- Mit dem ‚DigitalPakt Alter‚ fördern wir die digitale Teilhabe älterer Menschen.
- Mit dem Serviceportal ‚Zuhause im Alter‘ bieten wir Informationen zum Thema selbstständiges und selbstbestimmtes Wohnen im Alter.“
So heißt es im Facebook-Post des für Senioren zuständigen Ministeriums. Wer ältere Menschen kenne, der Altersdiskriminierung erfahren haben oder selbst betroffen ist, kann sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) wenden.
Link zum Facebook-Eintrag des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Foto: BMBFSFJ
Berlin (kobinet) "Ob auf dem Wohnungsmarkt, in der Gesundheitsversorgung oder durch fehlenden Zugang zu digitalen Angeboten: Ältere Menschen in Deutschland erfahren in ihrem Alltag häufig Benachteiligung und Diskriminierung. Das zeigt der 9. Altersbericht. Altersdiskriminierung erschwert es älteren Menschen, ihr Leben aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. Viele von ihnen fühlen sich dadurch sozial isoliert und nicht dazugehörig. Wir setzen uns dafür ein, dass ältere Menschen ihre Rechte kennen und nutzen können, ihre Bedürfnisse sichtbar werden und sie gleichberechtigt teilhaben können", so heißt es in einem Facebook-Post des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ob die Bundesregierung eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für einen besseren Schutz vor Diskriminierungen bald angeht, bleibt jedoch offen.
Mit folgende Maßnahmen will das Ministerium eigenen Angaben zufolge Altersdiskriminierungen begegnen:
- „Mit der ‚Strategie gegen Einsamkeit‘ stärken wir den sozialen Zusammenhalt.
- Mit der Unterstützung der Mehrgenerationenhäuser bringen wir Jung und Alt zusammen.
- Mit dem ‚DigitalPakt Alter‚ fördern wir die digitale Teilhabe älterer Menschen.
- Mit dem Serviceportal ‚Zuhause im Alter‘ bieten wir Informationen zum Thema selbstständiges und selbstbestimmtes Wohnen im Alter.“
So heißt es im Facebook-Post des für Senioren zuständigen Ministeriums. Wer ältere Menschen kenne, der Altersdiskriminierung erfahren haben oder selbst betroffen ist, kann sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) wenden.
Link zum Facebook-Eintrag des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend