Berlin (kobinet)
Die Bundes-Regierung hat heute am 11. Juni 2025 eine wichtige Entscheidung getroffen.
In Deutschland bestimmt die Bundesregierung, was im Land passiert.
Sie besteht aus der Kanzlerin oder dem Kanzler und den Ministern.
Jürgen Dusel bleibt Beauftragter der Bundes-Regierung für Menschen mit Behinderungen.
Jürgen Dusel macht diese Arbeit schon seit dem Jahr 2018.
Er ist Jurist.
Das bedeutet: Er kennt sich mit Gesetzen aus.
Vor seiner jetzigen Arbeit war er schon Behinderten-Beauftragter in Brandenburg.
Diese Person hilft Menschen mit Behinderung bei Problemen.
Sie sorgt dafür, dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Jürgen Dusel setzt sich für Menschen mit Behinderungen ein.
Er kämpft für Inklusion.
Jeder Mensch darf überall mitmachen.
Alle sollen gleich behandelt werden, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Das bedeutet: Alle Menschen sollen überall mitmachen können.
Er kämpft auch für Barriere-Freiheit.
Jeder Mensch soll überall mitmachen können und alles verstehen können.
Wenn es keine Hindernisse gibt, ist etwas barrierefrei.
Das bedeutet: Es soll keine Hindernisse geben.
Bundes-Ministerin Bärbel Bas hat gesagt:
Ich freue mich sehr über Jürgen Dusels weitere Arbeit.
Inklusion und Barriere-Freiheit sind sehr wichtig.
Das gilt im Alltag.
Das gilt am Arbeits-Platz.
Das gilt auch bei Computer-Programmen und Internet-Seiten.
Jürgen Dusel ist eine starke Stimme für Menschen mit Behinderungen.
Er mahnt uns auch.
Das bedeutet: Er sagt uns, wenn etwas nicht gut läuft.
Ich schätze seine klare Meinung.
Ich schätze auch seinen Einsatz.
Jürgen Dusel hat gesagt:
Ich freue mich sehr über das Vertrauen.
Bundes-Ministerin Bärbel Bas und die ganze Bundes-Regierung vertrauen mir.
Das ehrt mich sehr.
Inklusion ist eine Aufgabe für alle Bereiche der Bundes-Regierung.
Das bedeutet: Alle müssen mitmachen.
Im Koalitions-Vertrag stehen gute Pläne für Menschen mit Behinderungen.
Parteien schreiben auf, was sie zusammen machen wollen, wenn sie regieren.
Das ist wie ein Plan für ihre gemeinsame Arbeit.
Jetzt müssen wir diese Pläne umsetzen.
Der Bundes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen hat wichtige Aufgaben.
Das steht im Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz.
Dieses Gesetz sorgt dafür, dass Menschen mit Behinderung gleich behandelt werden.
Alle sollen die gleichen Chancen haben und niemand soll benachteiligt werden.
Er sorgt dafür, dass Menschen mit und ohne Behinderungen gleich leben können.
Bei neuen Gesetzen muss er seine Meinung sagen.
Das gilt bei allen wichtigen Plänen für Menschen mit Behinderungen.
Alle Bundes-Behörden müssen ihm helfen.
Sie müssen ihm Informationen geben.
Sie müssen ihm auch Akten zeigen.
In Deutschland leben etwa 7,9 Millionen schwer-behinderte Menschen.
Das sind 9,3 Prozent von allen Menschen in Deutschland.
Insgesamt leben etwa 13 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen in Deutschland.
Die LIGA Selbst-Vertretung freut sich über die Entscheidung.
Bei der Selbst-vertretung sprechen Menschen für sich selbst.
Sie sagen, was sie brauchen und wollen.
Die LIGA Selbst-Vertretung ist ein Verband von Menschen mit Behinderungen.
Sie sagen: Jürgen Dusel macht sehr gute Arbeit.
Er kennt viele wichtige Leute in der Bundes-Regierung.
Er kennt auch viele Verbände von Menschen mit Behinderungen.
Er kennt sich sehr gut mit Behinderten-Politik aus.
Die LIGA Selbst-Vertretung gratuliert Jürgen Dusel.
Sie hoffen: Die Bundes-Regierung hört auf seine Worte.
Es gibt wichtige Reformen in der Behinderten-Politik.
Jürgen Dusel soll dabei mitmachen können.

Foto: Henning Schacht
Berlin (kobinet) Das Bundeskabinett hat heute am 11. Juni 2025 Jürgen Dusel erneut zum Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen bestellt. Seit vielen Jahren engagiert er sich für Inklusion, Barrierefreiheit und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Das Amt des Bundesbeauftragten übt der Jurist bereits seit 2018 aus. Zuvor war er als Landesbehindertenbeeauftragter in Brandenburg tätig. Bundesarbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas erklärte: "Jürgen Dusel setzt seine wichtige Arbeit fort, darüber freue ich mich sehr. Inklusion und Barrierefreiheit – ob im Alltag, am Arbeitsplatz oder in digitalen Räumen – sind keine Kür, sondern eine Frage von Rechten und Respekt. Jürgen Dusel ist eine starke Stimme für Teilhabe – und ein unbequemer Mahner, wenn Barrieren im Kopf und im Leben Menschen mit Behinderungen ausgrenzen. Ich schätze seine klare Haltung und seinen beharrlichen Einsatz – und freue mich auf den gemeinsamen Austausch."
Der wieder berufene Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel betonte: „Das große Vertrauen, das Bundesministerin Bärbel Bas und das Bundeskabinett mir mit meiner Wiederernennung entgegenbringen, freut und ehrt mich sehr. Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe für alle Ressorts der Bundesregierung. Das bedeutet: Alle sind in der Pflicht. Die inklusionspolitischen Verabredungen im Koalitionsvertrag machen Hoffnung, weil sie spürbare Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen bringen können. Jetzt muss es darum gehen, diese auch mit konkreten Maßnahmen umzusetzen.“
Der oder die Bundesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen wirkt laut Behindertengleichstellungsgesetz darauf hin, dass der Bund seine Verantwortung für gleichwertige Lebensverhältnisse von Menschen mit und ohne Behinderungen wahrnimmt. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe ist der oder die Beauftragte bei allen Gesetzes-, Verordnungs- und sonstigen wichtigen Vorhaben zu beteiligen, soweit diese Fragen der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen betreffen. Darüber hinaus sind alle Bundesbehörden und sonstigen öffentlichen Stellen im Geschäftsbereich des Bundes verpflichtet, die beauftragte Person bei der Erfüllung ihrer Aufgabe zu unterstützen – insbesondere durch die Erteilung von Auskünften und die Gewährung von Akteneinsicht. Aktuell leben in Deutschland rund 7,9 Millionen schwerbehinderte Menschen (GdB ≥ 50) – das entspricht 9,3 Prozent der Bevölkerung. Insgesamt leben schätzungsweise etwa 13 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen in Deutschland.
Bei der LIGA Selbstvertretung ist die erneute Benennung von Jürgen Dusel zum Bundesbehindertenbeauftragten auf Applaus gestoßen. Jürgen Dusel glänze nicht nur durch seine vielen Kontakte sowohl in die Bundesregierung hinein als auch zu den Verbänden behinderter Menschen, sondern vor allem durch seine juristische und thematische Kompetenz in Sachen Behindertenpolitik. Die LIGA Selbstvertretung gratulierte Jürgen Dusel und hofft, dass er bei den anstehenden und dringend nötigen Reformen in der Behindertenpolitik entsprechend beteiligt und dass seine Worte bei der Bundesregierung ressortübergreifend entsprechendes Gehör finden.

Foto: Henning Schacht
Berlin (kobinet) Das Bundeskabinett hat heute am 11. Juni 2025 Jürgen Dusel erneut zum Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen bestellt. Seit vielen Jahren engagiert er sich für Inklusion, Barrierefreiheit und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Das Amt des Bundesbeauftragten übt der Jurist bereits seit 2018 aus. Zuvor war er als Landesbehindertenbeeauftragter in Brandenburg tätig. Bundesarbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas erklärte: "Jürgen Dusel setzt seine wichtige Arbeit fort, darüber freue ich mich sehr. Inklusion und Barrierefreiheit – ob im Alltag, am Arbeitsplatz oder in digitalen Räumen – sind keine Kür, sondern eine Frage von Rechten und Respekt. Jürgen Dusel ist eine starke Stimme für Teilhabe – und ein unbequemer Mahner, wenn Barrieren im Kopf und im Leben Menschen mit Behinderungen ausgrenzen. Ich schätze seine klare Haltung und seinen beharrlichen Einsatz – und freue mich auf den gemeinsamen Austausch."
Der wieder berufene Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel betonte: „Das große Vertrauen, das Bundesministerin Bärbel Bas und das Bundeskabinett mir mit meiner Wiederernennung entgegenbringen, freut und ehrt mich sehr. Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe für alle Ressorts der Bundesregierung. Das bedeutet: Alle sind in der Pflicht. Die inklusionspolitischen Verabredungen im Koalitionsvertrag machen Hoffnung, weil sie spürbare Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen bringen können. Jetzt muss es darum gehen, diese auch mit konkreten Maßnahmen umzusetzen.“
Der oder die Bundesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen wirkt laut Behindertengleichstellungsgesetz darauf hin, dass der Bund seine Verantwortung für gleichwertige Lebensverhältnisse von Menschen mit und ohne Behinderungen wahrnimmt. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe ist der oder die Beauftragte bei allen Gesetzes-, Verordnungs- und sonstigen wichtigen Vorhaben zu beteiligen, soweit diese Fragen der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen betreffen. Darüber hinaus sind alle Bundesbehörden und sonstigen öffentlichen Stellen im Geschäftsbereich des Bundes verpflichtet, die beauftragte Person bei der Erfüllung ihrer Aufgabe zu unterstützen – insbesondere durch die Erteilung von Auskünften und die Gewährung von Akteneinsicht. Aktuell leben in Deutschland rund 7,9 Millionen schwerbehinderte Menschen (GdB ≥ 50) – das entspricht 9,3 Prozent der Bevölkerung. Insgesamt leben schätzungsweise etwa 13 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen in Deutschland.
Bei der LIGA Selbstvertretung ist die erneute Benennung von Jürgen Dusel zum Bundesbehindertenbeauftragten auf Applaus gestoßen. Jürgen Dusel glänze nicht nur durch seine vielen Kontakte sowohl in die Bundesregierung hinein als auch zu den Verbänden behinderter Menschen, sondern vor allem durch seine juristische und thematische Kompetenz in Sachen Behindertenpolitik. Die LIGA Selbstvertretung gratulierte Jürgen Dusel und hofft, dass er bei den anstehenden und dringend nötigen Reformen in der Behindertenpolitik entsprechend beteiligt und dass seine Worte bei der Bundesregierung ressortübergreifend entsprechendes Gehör finden.