BERLIN (kobinet)
Es ist wieder Hitze-Aktions-Tag.
An diesem Tag sprechen Fach-Leute über große Hitze.
Der Paritätische Gesamt-Verband warnt vor großer Hitze.
Der Paritätische Gesamt-Verband ist ein großer Verein für soziale Arbeit in Deutschland.
Große Hitze ist gefährlich für manche Menschen.
Der Paritätische Gesamt-Verband ist ein Verein.
In dem Verein sind viele soziale Organisationen.
Die Organisationen helfen Menschen.
Der Verein sagt:
Die Klima-Krise macht alles schlimmer.
Klima-Krise bedeutet: Die Erde wird immer wärmer.
Das verändert das Wetter stark.
Klima-Krise bedeutet:
Das Wetter wird immer heißer.
Es gibt mehr Hitze-Tage.
Manche Menschen leiden besonders unter der Hitze.
Das sind zum Beispiel:
- alte Menschen
- kranke Menschen
- arme Menschen
Katja Kipping ist Chef-Geschäfts-Führerin von dem Verein.
Chef-Geschäfts-Führerin bedeutet: Sie leitet den Verein.
Sie hat die wichtigste Position im Verein.
Sie sagt:
Alle Menschen merken die Klima-Krise.
Aber nicht alle Menschen leiden gleich stark.
Ältere Menschen haben oft Probleme mit der Hitze.
Kranke Menschen haben oft Probleme mit der Hitze.
Arme Menschen können sich oft nicht vor Hitze schützen.
Sie haben kein Geld für eine Klima-Anlage.
Eine Klima-Anlage ist ein Gerät, das Räume kühlt.
Sie haben kein Geld für einen Ventilator.
Ein Ventilator ist ein Gerät, das Luft bewegt und kühlt.
Diese Menschen brauchen Hilfe.
Sie brauchen Unter-Stützung.
Die Organisationen von dem Verein helfen schon heute.
Sie machen zum Beispiel:
- kühle Räume für Menschen
- Hilfe für ältere Menschen bei großer Hitze
- sie geben Wasser an obdach-lose Menschen
Obdach-lose Menschen haben keine Wohnung.
Sie leben auf der Straße.
Aber die Hilfe kostet viel Geld.
Katja Kipping sagt:
Schutz vor Hitze ist sehr wichtig.
Schutz vor Hitze ist lebens-wichtig.
Die Klima-Krise ist schon da.
Wir merken das auch in Deutschland.
Katja Kipping sagt auch:
Der beste Schutz vor Hitze ist Klima-Schutz.
Klima-Schutz bedeutet:
Wir müssen das Klima schützen.
Dann wird es nicht noch heißer.

Foto: Pixabay/OpenClipart-Vectors
BERLIN (kobinet) Anlässlich des diesjährigen Hitzeaktionstages warnt der Paritätische Gesamtverband eindringlich vor den Folgen extremer Hitze für besonders vulnerable Gruppen. Der Wohlfahrtsverband macht deutlich, dass die Klimakrise bestehende Ungleichheiten verschärft und besonders jene Menschen gefährdet sind, die ohnehin mit gesundheitlichen, sozialen oder finanziellen Belastungen leben.
„Wir alle spüren die Folgen der Klimakrise, aber wir spüren sie nicht alle gleich“, sagt Katja Kipping, Geschäftsführerin des Paritätischen Gesamtverbandes. „Ältere, kranke und arme Menschen stellt die zunehmende Hitze vor weit größere Herausforderungen. Viele verfügen nicht über die Mittel, sich selbst zu schützen – sie brauchen unsere Hilfe, unsere Solidarität und vor allem strukturelle Unterstützung.“
Bereits heute leisten die Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege tagtäglich einen wichtigen Beitrag, um besonders gefährdete Menschen vor den gesundheitlichen und sozialen Folgen der Klimakrise zu schützen. „Unsere Mitgliedsorganisationen organisieren kühle Aufenthaltsräume in sozialen Einrichtungen, arbeiten daran, älteren Menschen bei steigender Hitze angemessenes Wohnen zu ermöglichen und mobile Versorgungsteams verteilen Wasser an wohnungslose Menschen“, erklärt die Geschäftsführerin.
Das gäbe es aber nicht umsonst. Katja Kipping weist weiter auf die hohen Beträge hin, die die Folgen der Klimakrise bereits jetzt verschlingen, während die öffentlichen Mittel gering seien. So betont Katja Kipping: „Hitzeschutz ist kein Luxus und kein nice to have, sondern leider inzwischen ein must-have. Er ist eine Überlebensstrategie, die dringlicher wird. Die Folgen der Klimakrise sind bereits auch hierzulande zu spüren. Insofern sei nicht nur am Hitzeschutztag daran erinnert, dass Klimaschutz auf Dauer der sicherste Hitzeschutz für alle ist.“

Foto: Pixabay/OpenClipart-Vectors
BERLIN (kobinet) Anlässlich des diesjährigen Hitzeaktionstages warnt der Paritätische Gesamtverband eindringlich vor den Folgen extremer Hitze für besonders vulnerable Gruppen. Der Wohlfahrtsverband macht deutlich, dass die Klimakrise bestehende Ungleichheiten verschärft und besonders jene Menschen gefährdet sind, die ohnehin mit gesundheitlichen, sozialen oder finanziellen Belastungen leben.
„Wir alle spüren die Folgen der Klimakrise, aber wir spüren sie nicht alle gleich“, sagt Katja Kipping, Geschäftsführerin des Paritätischen Gesamtverbandes. „Ältere, kranke und arme Menschen stellt die zunehmende Hitze vor weit größere Herausforderungen. Viele verfügen nicht über die Mittel, sich selbst zu schützen – sie brauchen unsere Hilfe, unsere Solidarität und vor allem strukturelle Unterstützung.“
Bereits heute leisten die Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege tagtäglich einen wichtigen Beitrag, um besonders gefährdete Menschen vor den gesundheitlichen und sozialen Folgen der Klimakrise zu schützen. „Unsere Mitgliedsorganisationen organisieren kühle Aufenthaltsräume in sozialen Einrichtungen, arbeiten daran, älteren Menschen bei steigender Hitze angemessenes Wohnen zu ermöglichen und mobile Versorgungsteams verteilen Wasser an wohnungslose Menschen“, erklärt die Geschäftsführerin.
Das gäbe es aber nicht umsonst. Katja Kipping weist weiter auf die hohen Beträge hin, die die Folgen der Klimakrise bereits jetzt verschlingen, während die öffentlichen Mittel gering seien. So betont Katja Kipping: „Hitzeschutz ist kein Luxus und kein nice to have, sondern leider inzwischen ein must-have. Er ist eine Überlebensstrategie, die dringlicher wird. Die Folgen der Klimakrise sind bereits auch hierzulande zu spüren. Insofern sei nicht nur am Hitzeschutztag daran erinnert, dass Klimaschutz auf Dauer der sicherste Hitzeschutz für alle ist.“