KASSEL / WIESBADEN / DARMSTADT (kobinet)
Der Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen hat Büros in verschiedenen Städten.
Der Verband heißt kurz: LWV Hessen.
Der LWV Hessen beschäftigt sehr viele Menschen mit Schwer-Behinderung.
15,5 Prozent der Mitarbeiter haben eine Schwer-Behinderung.
Das sind sehr viele Menschen.
Das Gesetz sagt:
Der LWV muss 82 Menschen mit Schwer-Behinderung beschäftigen.
Aber der LWV beschäftigt viel mehr Menschen mit Schwer-Behinderung.
Der LWV beschäftigt 247 Menschen mit Schwer-Behinderung.
Das sind 165 Menschen mehr als das Gesetz verlangt.
Susanne Simmler ist die Chefin vom LWV.
Sie sagt:
Arbeit ist sehr wichtig für die Teil-Habe.
TeilHabe bedeutet: Jeder Mensch soll überall mitmachen können.
Alle sollen bei der Schule, Arbeit oder Freizeit dabei sein dürfen.
Menschen mit Schwer-Behinderung haben bei uns Arbeits-Plätze gefunden.
Diese Menschen sind eine große Bereicherung für uns.
Es ist toll zu sehen:
Das funktioniert in unserer Verwaltung seit vielen Jahren sehr gut.
Verwaltung sind die Menschen, die in Büros für die Stadt oder den Staat arbeiten.
Sie helfen bei Anträgen und sorgen dafür, dass Regeln eingehalten werden.
Und es wird immer besser.
Der LWV möchte andere Unternehmen ermutigen.
Die Unternehmen sollen auch Menschen mit Schwer-Behinderung anstellen.
Susanne Simmler sagt:
Wir müssen Menschen mit Schwer-Behinderung Arbeits-Plätze anbieten.
Wir müssen die richtigen Bedingungen dafür schaffen.
Der LWV und das Integrations-Amt helfen dabei.
Wir sprechen regelmäßig mit allen Beteiligten.
Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern.
Wir sind vielfältig.
Das hilft auch auf dem Arbeits-Markt.
Denn es gibt zu wenige Fach-Kräfte.

Foto: Pamela De Filippo
KASSEL / WIESBADEN / DARMSTADT (kobinet) Beim Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen, der auch Regionalverwaltungen in Wiesbaden und Darmstadt hat, beträgt die Beschäftigungsquote von Menschen mit Schwerbehinderung 15,5 Prozent und spricht somit für sich: Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 82 Pflichtarbeitsplätze beschäftigte der LWV im vergangenen Jahr 247 schwerbehinderte und diesen gleichgestellten behinderte Menschen. Das sind 165 Arbeitsplätze mehr als gesetzlich vorgeschrieben.
„Arbeit ist ein wesentlicher Faktor für Teilhabe“, so LWV-Landesdirektorin Susanne Simmler. „Menschen mit Schwerbehinderung haben bei uns Jobs gefunden und wir empfinden sie in unserer Belegschaft als sehr große Bereicherung. Es ist toll zu sehen, wie das in unserer Verwaltung seit vielen Jahren passt und sich weiterentwickelt.“
Der Kommunalverband möchte auch andere Unternehmen und Arbeitgeber ermutigen, Menschen mit Schwerbehinderung anzustellen: „Wir dürfen nie nachlassen in dem Bemühen, schwerbehinderten Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Beschäftigung anzubieten und dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen. Als LWV und als Integrationsamt sind wir die richtigen Ansprechpartner rund um die Arbeitswelt, denn wir stehen in regelmäßigem Austausch mit allen Beteiligten“, bekräftigt Landesdirektorin Simmler. „Gemeinsam, vielfältig wie wir sind, können wir die Herausforderungen der Zukunft am besten meistern – auch auf einem Arbeitsmarkt, der von Fachkräftemangel gekennzeichnet ist.“

Foto: Pamela De Filippo
KASSEL / WIESBADEN / DARMSTADT (kobinet) Beim Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen, der auch Regionalverwaltungen in Wiesbaden und Darmstadt hat, beträgt die Beschäftigungsquote von Menschen mit Schwerbehinderung 15,5 Prozent und spricht somit für sich: Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 82 Pflichtarbeitsplätze beschäftigte der LWV im vergangenen Jahr 247 schwerbehinderte und diesen gleichgestellten behinderte Menschen. Das sind 165 Arbeitsplätze mehr als gesetzlich vorgeschrieben.
„Arbeit ist ein wesentlicher Faktor für Teilhabe“, so LWV-Landesdirektorin Susanne Simmler. „Menschen mit Schwerbehinderung haben bei uns Jobs gefunden und wir empfinden sie in unserer Belegschaft als sehr große Bereicherung. Es ist toll zu sehen, wie das in unserer Verwaltung seit vielen Jahren passt und sich weiterentwickelt.“
Der Kommunalverband möchte auch andere Unternehmen und Arbeitgeber ermutigen, Menschen mit Schwerbehinderung anzustellen: „Wir dürfen nie nachlassen in dem Bemühen, schwerbehinderten Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Beschäftigung anzubieten und dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen. Als LWV und als Integrationsamt sind wir die richtigen Ansprechpartner rund um die Arbeitswelt, denn wir stehen in regelmäßigem Austausch mit allen Beteiligten“, bekräftigt Landesdirektorin Simmler. „Gemeinsam, vielfältig wie wir sind, können wir die Herausforderungen der Zukunft am besten meistern – auch auf einem Arbeitsmarkt, der von Fachkräftemangel gekennzeichnet ist.“