KARLSRUHE (kobinet)
Die REHAB Karlsruhe ist eine große Messe.
Die Messe war vom 22. bis 24. Mai 2025.
Die Messe war sehr erfolgreich.
Auf der Messe gab es 400 Ausstellende.
Die Ausstellende kamen aus 16 verschiedenen Ländern.
Die Ausstellende haben gezeigt:
- Neue Technologien für Menschen mit Behinderungen
- Innovative Angebote für Menschen mit Behinderungen
- Hilfsmittel für den Alltag
Die Messe hatte 15.500 Besuchende.
Die Besuchende kamen aus 37 verschiedenen Ländern.
Das waren 25 Prozent mehr Besuchende als im Jahr davor.
Die Besuchenden haben sich informiert über:
- Moderne Hilfsmittel
- Neue Entwicklungen in der Reha-Technik
- Neue Entwicklungen in der Orthopädie-Technik
- Pflege-Konzepte
- Therapie-Konzepte
Es gab auch einen Fach-Kongress.
Der Fach-Kongress heißt CON.THERA.
Bei dem Fach-Kongress waren mehr als 250 Teilnehmende.
95 Prozent der Besuchenden fanden die Messe sehr gut.
Jürgen Dusel hat die Messe besucht.
Jürgen Dusel arbeitet für die Bundesregierung.
In Deutschland bestimmt die Bundesregierung, was im Land passiert.
Sie besteht aus der Kanzlerin oder dem Kanzler und den Ministern.
Er kümmert sich um die Belange von Menschen mit Behinderungen.
Das war schon sein dritter Besuch auf der REHAB.
Jürgen Dusel hat gesagt:
"Das Wort Inklusion ist sehr wichtig.
Manche Menschen streiten über Inklusion.
Aber Inklusion braucht gute Voraussetzungen.
Eine wichtige Voraussetzung ist gute Rehabilitation.
Inklusion und Rehabilitation gehören zusammen.
Hilfsmittel spielen dabei eine wichtige Rolle."
Ein Hilfs-Mittel ist etwas, das dir hilft, wenn du etwas nicht so gut kannst.
Zum Beispiel eine Brille, wenn du nicht gut sehen kannst, oder ein Hör-Gerät, wenn du nicht gut hören kannst.

Foto: Messe Karlsruhe / Behrendt und Rausch
KARLSRUHE (kobinet) Mit einer durchweg positiven Resonanz der Teilnehmenden sowie einem starken Zuwachs bei den Besuchenden von mehr als 25 Prozent schloss am Samstag die 23. Ausgabe der REHAB Karlsruhe erfolgreich ab. Vom 22. bis 24. Mai 2025 zeigten 400 Ausstellende aus 16 Ländern in der Messe Karlsruhe eindrucksvoll, wie die Teilhabe und Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen, aber auch der Arbeitsalltag von Fachkräften durch neue Technologien und innovative Angebote nachhaltig verbessert werden kann.
Weiterhin wurde auf der Fachmesse erlebbar, welche Chancen in einer optimalen Hilfsmittelversorgung liegen und wie wichtig es ist, den Austausch untereinander und über Berufsgruppen hinweg zu fördern.
15.500 Besuchende aus 37 Ländern nutzten die REHAB Karlsruhe, um sich über moderne Hilfsmittel, Trends der Reha- und Orthopädietechnik sowie Pflege- und Therapiekonzepte zu informieren und beraten zu lassen. Darüber hinaus zählte der begleitende Fachkongress CON.THERA erstmals mehr als 250 Teilnehmende. Die Messeleitung freut sich über ein äußerst positives Echo: Rund 95 Prozent der Besuchenden vergaben Bestnoten für ihren REHAB-Besuch.
Chancen auf Teilhabe für alle einzufordern, das ist auch eine Kernbotschaft von Jürgen Dusel, dem geschäftsführenden Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Bereits zum dritten Mal besuchte er die REHAB persönlich und tauschte sich mit Teilnehmenden vor Ort bei einem Messerundgang aus. Dabei betonte er: „Das Wort Inklusion ist zurzeit in aller Munde und für manche ist es ja fast zum Zankapfel geworden. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Voraussetzungen es braucht für gelungene Inklusion, für gelungene Teilhabe – und das ist oftmals eine gute, eine qualitativ hochwertige Rehabilitation. Inklusion und Rehabilitation gehören zusammen. Dabei spielen Hilfsmittel eine ganz wichtige Rolle.“

Foto: Messe Karlsruhe / Behrendt und Rausch
KARLSRUHE (kobinet) Mit einer durchweg positiven Resonanz der Teilnehmenden sowie einem starken Zuwachs bei den Besuchenden von mehr als 25 Prozent schloss am Samstag die 23. Ausgabe der REHAB Karlsruhe erfolgreich ab. Vom 22. bis 24. Mai 2025 zeigten 400 Ausstellende aus 16 Ländern in der Messe Karlsruhe eindrucksvoll, wie die Teilhabe und Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen, aber auch der Arbeitsalltag von Fachkräften durch neue Technologien und innovative Angebote nachhaltig verbessert werden kann.
Weiterhin wurde auf der Fachmesse erlebbar, welche Chancen in einer optimalen Hilfsmittelversorgung liegen und wie wichtig es ist, den Austausch untereinander und über Berufsgruppen hinweg zu fördern.
15.500 Besuchende aus 37 Ländern nutzten die REHAB Karlsruhe, um sich über moderne Hilfsmittel, Trends der Reha- und Orthopädietechnik sowie Pflege- und Therapiekonzepte zu informieren und beraten zu lassen. Darüber hinaus zählte der begleitende Fachkongress CON.THERA erstmals mehr als 250 Teilnehmende. Die Messeleitung freut sich über ein äußerst positives Echo: Rund 95 Prozent der Besuchenden vergaben Bestnoten für ihren REHAB-Besuch.
Chancen auf Teilhabe für alle einzufordern, das ist auch eine Kernbotschaft von Jürgen Dusel, dem geschäftsführenden Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Bereits zum dritten Mal besuchte er die REHAB persönlich und tauschte sich mit Teilnehmenden vor Ort bei einem Messerundgang aus. Dabei betonte er: „Das Wort Inklusion ist zurzeit in aller Munde und für manche ist es ja fast zum Zankapfel geworden. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Voraussetzungen es braucht für gelungene Inklusion, für gelungene Teilhabe – und das ist oftmals eine gute, eine qualitativ hochwertige Rehabilitation. Inklusion und Rehabilitation gehören zusammen. Dabei spielen Hilfsmittel eine ganz wichtige Rolle.“