Berlin (kobinet)
Analyse des Inhalts Ich erstelle eine Leichte-Sprache-Version des Interviews nach dem vorgegebenen Template-Format. Der Text enthält ein Interview zwischen kobinet-nachrichten und Ellen Kubica, der Behindertenbeauftragten von Rheinland-Pfalz. Hier ist das formatierte Ergebnis:Heute am 22. Mai 2025 beginnt in Mainz das Treffen der Behinderten-beauftragten des Bundes und der Länder.
Eine Behinderten-beauftragte ist eine Person, die sich für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzt.
Sie hilft dabei, dass alle Menschen gut leben können und keine Nachteile haben.
Ellen Kubica ist die Behinderten-beauftragte von Rheinland-Pfalz.
Rheinland-Pfalz ist ein Land in Deutschland.
Dort gibt es viele Weinberge, Wälder und den Fluss Rhein.
Sie begrüßt die Kollegen und Kolleginnen aus den anderen Bundes-ländern und vom Bund in Mainz.
Am Vortag haben sich einige Kollegen und Kolleginnen getroffen.
Sie haben an der Mainzer Erklärung gearbeitet.
Die Mainzer Erklärung wird am Ende des Treffens vorgestellt.
Ottmar Miles-Paul hat vor dem Treffen mit Ellen Kubica gesprochen.
Er hat mit ihr darüber geredet:
Was ist das Thema beim Treffen der Behinderten-beauftragten?
Frau Kubica, das Treffen der Behinderten-beauftragten ist vom 21. bis 23. Mai in Mainz.
Was ist dieses Mal das wichtigste Thema?
Das wichtigste Thema ist Partizipation.
Das bedeutet: Beteiligung von Menschen mit Behinderungen an der Politik.
Das bedeutet: Menschen mit Behinderungen mischen sich ein für ihre wichtigen Themen.
Wir werden tolle Gäste haben.
Die Gäste stellen verschiedene Projekte vor:
Zum Beispiel das Projekt Empowerment zur Selbst-vertretung.
Das Projekt ist vom bifos.
Das ist das Bildungs- und Forschungs-institut zum selbstbestimmten Leben Behinderter.
Selbstbestimmt bedeutet: Du entscheidest selbst, was du tun willst.
Niemand anderes sagt dir, was richtig für dich ist.
Es wird auch ein Jugend-projekt vom ZsL Mainz vorgestellt.
ZsL ist das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen.
Bei dem Projekt werden junge Menschen mit Behinderungen gestärkt.
Wir schauen uns auch die Besuchs-kommission an.
Diese steht im Inklusions-gesetz von Rheinland-Pfalz.
Wir wollen zusammen überlegen:
Was sind politische Forderungen für mehr Partizipation?
Darauf freue ich mich sehr.
Ich war früher Landes-behinderten-beauftragter von Rheinland-Pfalz.
Ich weiß noch:
Damals war die Selbst-vertretung oft im Sozial-ministerium.
Ist das heute auch noch so?
Ja! Manchmal geben sie sich die Klinke in die Hand.
Die Vertreter der Selbst-vertretungs-Organisationen besuchen mich.
Sie besuchen auch die Ministerin und den Staats-sekretär.
Die kommunalen Behinderten-beauftragten waren vor kurzem beim Staats-sekretär.
In Rheinland-Pfalz haben wir eine gute Kultur.
Die Selbst-vertretungs-Organisationen werden als Partner in der Politik gesehen.
Deshalb finde ich es schön, dass wir das Thema Partizipation setzen dürfen.
Das hat eine starke Wirkung.
Da können sich manche Bundes-länder ein Beispiel an uns nehmen.
Es gibt also eine gute Kultur bei der Partizipation in Mainz.
Mainz ist auch eine interessante Stadt.
Was machen die Beauftragten abends beim Treffen?
Da ist einiges geplant.
Wir treffen uns schon am 21. Mai zur Redaktions-sitzung und zum ersten Austausch.
Dabei soll die Mainzer Erklärung entstehen.
Die Erklärung wird am Ende des Treffens vorgestellt.
Nach dem Redaktions-treffen bekommen wir eine besondere Stadt-führung.
Die Stadt-führung wird barriere-frei sein.
In unserer Gruppe sind ja auch viele Menschen mit Behinderungen.
Darauf bin ich sehr gespannt.
Danach treffen wir uns in einem schönen Lokal zum Abendessen.
Am Donnerstag-abend fahren wir mit einem Bus nach Mommenheim.
Dort bekommen wir eine Wein-probe mit Essen.
Das wird sicher ein wunderschöner Abend.
Dort können wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen gut austauschen.
Bei so einem Programm kann am Freitag nur eine gute Erklärung herauskommen.
Da sind wir sehr gespannt.
Ich hoffe auch, dass es eine gute Erklärung wird.
Am Freitag gibt es eine Presse-konferenz.
Dort wird die Mainzer Erklärung vorgestellt.
Ich freue mich darauf.
Die kobinet-nachrichten werden über die Mainzer Erklärung berichten.
Das sind Berichte von den wichtigen Treffen der Regierung.
Sie zeigen, was die Minister besprechen und entscheiden.
Vielen Dank für das Interview.

Foto: omp
Berlin (kobinet) Heute, am 22. Mai 2025 beginnt in Mainz das Treffen der Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder. Turnusgemäß hat dieses Mal die rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Ellen Kubica die Ehre, die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Bundesländern und des Bundes in Mainz zu begrüßen. Bereits am Vortag trafen sich einigen Kolleg*innen für die Redaktion der Mainzer Erklärung, die am Ende des Treffens vorgestellt werden soll und zu einem ersten Austausch. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul besuchte im Vorfeld des Treffens der Beauftragten, in dessen Mittelpunkt das Thema Partizipation stehen soll, die rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Ellen Kubica und sprach mit ihr darüber, was bei diesem Treffen der Behindertenbeauftragten ansteht.
kobinet-nachrichten: Frau Kubica, das Treffen der Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder steht vom 21. – 23. Mai 2025 in Mainz an. Was ist dieses Mal das Topthema?
Ellen Kubica: Das Topthema ist Partizipation. Das ist ein schweres Wort und steht für Beteiligung von Menschen mit Behinderungen, für politische Teilhabe. Das heißt, dass man sich einmischt für die Belange, die einen angehen und für das, was einem ganz wichtig ist. Und wir werden mit ganz tollen Gästen, Referentinnen und Referenten, uns bestimmte Projekte anschauen: Das Projekt Empowerment zur Selbstvertretung, was ich gut kenne, vom Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos), ein Jugendprojekt vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ZsL) Mainz, wo junge behinderte Menschen empowert werden, wird auch vorgestellt. Und auch die Besuchskommission, bzw. das Konzept Besuchskommission, wie sie hier in Rheinland-Pfalz im Inklusionsgesetz steht, werden wir uns anschauen. Es geht insgesamt darum, dass wir zusammenstellen, was sind politische Forderungen damit politische Partizipation noch stärker gelingen kann. Darauf freue ich mich sehr.
kobinet-nachrichten: Aus meiner Zeit als Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz weiß ich noch, dass die Selbstvertretung und Selbsthilfe im Sozialministerium ein- und ausging. Ist das heute auch noch so?
Ellen Kubica: Oh ja! Manchmal geben sie sich die Klinke in die Hand. Das ist so, die Vertreter*innen der Selbstvertretungs- und Selbsthilfeorganisationen sind bei mir zu Besuch, bei der Ministerin, beim Staatssekretär. Auch die kommunalen Behindertenbeauftragten waren neulich beim Staatssekretär zu Besuch. Hier haben wir in Rheinland-Pfalz tatsächlich eine gute Kultur, dass Selbstvertretungsorganisationen tatsächlich in der Politik als Partner gesehen werden. Da sind wir gut. Gerade deshalb finde ich es schön, dass wir das Thema Partizipation beim Treffen der Behindertenbeauftragten setzen dürfen, denn das ist eine Strahlkraft, da können sich manche Bundesländer ein kleines Scheibchen abschneiden.
kobinet-nachrichten: Es gibt also eine gute Kultur in Sachen Partizipation in Mainz. Mainz ist aber auch eine interessante Stadt. Was findet den abends beim Treffen der Beauftragten statt?
Ellen Kubica: Ja, da ist tatsächlich einiges geplant. Wir treffen uns ja bereits am 21. Mai zur Redaktionssitzung und zum ersten Austausch. Dabei soll die Mainzer Erklärung entstehen, die am Ende des Treffens vorgestellt wird. Und nach dem Redaktionstreffen kriegen wir eine besondere Stadtführung. Diese wird für die Gruppe, in der ja auch viele Menschen mit Behinderungen mit dabei sind, barrierefrei sein. Darauf bin ich sehr gespannt. Anschließend treffen wir uns am Abend in einem schönen Lokal und haben ein nettes Abendessen. Am Donnerstagabend fahren wir mit einem Bus nach Mommenheim und kriegen eine Weinprobe mit Verköstigung. Das wird sicher ein wunderschöner Abend, der viel Raum zum Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet.
kobinet-nachrichten: Bei einem solchen Programm kann zum Abschluss am Freitag ja nur eine gute Erklärung herauskommen. Da sind wir also schon mal sehr darauf gespannt.
Ellen Kubica: Ich habe auch ganz große Hoffnungen, dass dies eine gute Erklärung wird und am Freitag wird es eine Pressekonferenz geben, bei der die Mainzer Erklärung vorgestellt wird. Ich freue mich darauf.
kobinet-nachrichten: Die kobinet-nachrichten werden über die Mainzer Erklärung berichten. Vielen Dank für das Interview.

Foto: omp
Berlin (kobinet) Heute, am 22. Mai 2025 beginnt in Mainz das Treffen der Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder. Turnusgemäß hat dieses Mal die rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Ellen Kubica die Ehre, die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Bundesländern und des Bundes in Mainz zu begrüßen. Bereits am Vortag trafen sich einigen Kolleg*innen für die Redaktion der Mainzer Erklärung, die am Ende des Treffens vorgestellt werden soll und zu einem ersten Austausch. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul besuchte im Vorfeld des Treffens der Beauftragten, in dessen Mittelpunkt das Thema Partizipation stehen soll, die rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Ellen Kubica und sprach mit ihr darüber, was bei diesem Treffen der Behindertenbeauftragten ansteht.
kobinet-nachrichten: Frau Kubica, das Treffen der Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder steht vom 21. – 23. Mai 2025 in Mainz an. Was ist dieses Mal das Topthema?
Ellen Kubica: Das Topthema ist Partizipation. Das ist ein schweres Wort und steht für Beteiligung von Menschen mit Behinderungen, für politische Teilhabe. Das heißt, dass man sich einmischt für die Belange, die einen angehen und für das, was einem ganz wichtig ist. Und wir werden mit ganz tollen Gästen, Referentinnen und Referenten, uns bestimmte Projekte anschauen: Das Projekt Empowerment zur Selbstvertretung, was ich gut kenne, vom Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos), ein Jugendprojekt vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ZsL) Mainz, wo junge behinderte Menschen empowert werden, wird auch vorgestellt. Und auch die Besuchskommission, bzw. das Konzept Besuchskommission, wie sie hier in Rheinland-Pfalz im Inklusionsgesetz steht, werden wir uns anschauen. Es geht insgesamt darum, dass wir zusammenstellen, was sind politische Forderungen damit politische Partizipation noch stärker gelingen kann. Darauf freue ich mich sehr.
kobinet-nachrichten: Aus meiner Zeit als Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz weiß ich noch, dass die Selbstvertretung und Selbsthilfe im Sozialministerium ein- und ausging. Ist das heute auch noch so?
Ellen Kubica: Oh ja! Manchmal geben sie sich die Klinke in die Hand. Das ist so, die Vertreter*innen der Selbstvertretungs- und Selbsthilfeorganisationen sind bei mir zu Besuch, bei der Ministerin, beim Staatssekretär. Auch die kommunalen Behindertenbeauftragten waren neulich beim Staatssekretär zu Besuch. Hier haben wir in Rheinland-Pfalz tatsächlich eine gute Kultur, dass Selbstvertretungsorganisationen tatsächlich in der Politik als Partner gesehen werden. Da sind wir gut. Gerade deshalb finde ich es schön, dass wir das Thema Partizipation beim Treffen der Behindertenbeauftragten setzen dürfen, denn das ist eine Strahlkraft, da können sich manche Bundesländer ein kleines Scheibchen abschneiden.
kobinet-nachrichten: Es gibt also eine gute Kultur in Sachen Partizipation in Mainz. Mainz ist aber auch eine interessante Stadt. Was findet den abends beim Treffen der Beauftragten statt?
Ellen Kubica: Ja, da ist tatsächlich einiges geplant. Wir treffen uns ja bereits am 21. Mai zur Redaktionssitzung und zum ersten Austausch. Dabei soll die Mainzer Erklärung entstehen, die am Ende des Treffens vorgestellt wird. Und nach dem Redaktionstreffen kriegen wir eine besondere Stadtführung. Diese wird für die Gruppe, in der ja auch viele Menschen mit Behinderungen mit dabei sind, barrierefrei sein. Darauf bin ich sehr gespannt. Anschließend treffen wir uns am Abend in einem schönen Lokal und haben ein nettes Abendessen. Am Donnerstagabend fahren wir mit einem Bus nach Mommenheim und kriegen eine Weinprobe mit Verköstigung. Das wird sicher ein wunderschöner Abend, der viel Raum zum Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet.
kobinet-nachrichten: Bei einem solchen Programm kann zum Abschluss am Freitag ja nur eine gute Erklärung herauskommen. Da sind wir also schon mal sehr darauf gespannt.
Ellen Kubica: Ich habe auch ganz große Hoffnungen, dass dies eine gute Erklärung wird und am Freitag wird es eine Pressekonferenz geben, bei der die Mainzer Erklärung vorgestellt wird. Ich freue mich darauf.
kobinet-nachrichten: Die kobinet-nachrichten werden über die Mainzer Erklärung berichten. Vielen Dank für das Interview.