Bremen-Osterholz (kobinet)
In Osterholz gibt es einen Jugend-Beirat.
Dort können sich junge Leute für ihren Stadt-Teil einsetzen.
Sie können ihre Wünsche sagen.
Sie können mit-bestimmen.
Mitbestimmen heißt: Man darf bei wichtigen Dingen mitreden.
Man kann seine Meinung sagen.
Andere hören zu und man entscheidet zusammen.
Auch junge Leute mit Behinderung können mit-machen.
Der Martins-Club Bremen hilft dabei.
Der Martins-Club macht ein neues Angebot.
Das Angebot hilft beim Ein-stieg in den Jugend-Beirat.
Rosa Petram arbeitet beim Martins-Club.
Sie organisiert das Angebot.
Rosa Petram sagt:
Junge Leute mit Beeinträchtigung sollen sich engagieren.
Manche Menschen können nicht gut sehen, hören, gehen oder lernen.
Sie brauchen oft Hilfe im Alltag.
Sie sollen ihre Wünsche sagen können.
Das ist wichtig für eine gute Jugend-Politik.
Menschen treffen Entscheidungen über Regeln für alle.
Sie bestimmen, wie wir zusammen leben.
Dann wird die Politik für alle gemacht.
Manche junge Leute brauchen Unterstützung.
Sie möchten nicht alleine zu den Sitzungen gehen.
Das neue Angebot hilft dabei.
Die jungen Leute können zusammen zum Jugend-Beirat gehen.
Sie können vorher über wichtige Themen sprechen.
Eine Fach-Kraft hilft dabei.
Erstes Treffen am 25. Juni um 16:30 Uhr
Das erste Treffen ist am Mittwoch, den 25. Juni.
Es ist um 16:30 Uhr.
Der Treff-Punkt ist das Alkohol-freie Jugend-Café.
Die Adresse ist: Walliser Straße 125, 28325 Bremen.
Später gibt es weitere Treffen.
Dort können sich die jungen Leute kennen-lernen.
Sie können über wichtige Themen sprechen.
Die Termine werden zusammen geplant.
Wer mit-machen möchte, kann sich anmelden.
Die Anmeldung geht an Rosa Petram.
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0421-33118055
Das Angebot kostet nichts.
Bring dich ein!
Das Angebot gehört zu dem Projekt „Bring dich ein!".
Der Martins-Club Bremen macht das Projekt in Osterholz.
Die Deutsche Fernseh-Lotterie hilft dabei.
Die Barthel Stiftung hilft auch dabei.
Der Martins-Club Bremen ist sehr groß.
Er hilft Menschen mit Behinderung.
Es gibt den Verein seit 1973.
Der Martins-Club bietet viele Sachen an.
Zum Beispiel: Wohnen, Hilfe in der Schule, Pflege.
Auch: Bildung, Frei-Zeit, Fort-Bildungen.
Und: Tagungs-Räume, Tages-Pflege, Restaurants.
Und: Hilfe bei Kommunikation, Hilfe bei der Arbeit.
Etwa 1.400 Menschen arbeiten beim Martins-Club.
Der Martins-Club setzt sich für Inklusion ein.
Der Martins-Club setzt sich für Gleich-berechtigung ein.
Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Niemand wird schlechter behandelt wegen seinem Geschlecht oder seiner Herkunft.
Der Martins-Club ist in vielen Stadt-Teilen von Bremen.
Zum Beispiel: Neustadt, Findorff, Kattenturm.
Auch in Gröpelingen, Huckelriede, Vegesack.
Und in Walle, Osterholz und Vahr.
Auch in Syke in Niedersachsen gibt es ein Zentrum.

Foto: ht
Bremen-Osterholz (kobinet) Im Jugendbeirat können sich junge Leute in Osterholz in die Stadtteilpolitik einmischen, ihre Interessen vertreten und die Geschicke vor Ort mitgestalten. Natürlich steht dieses Gremium auch Jugendlichen offen, die mit einer Behinderung leben. Der Martinsclub Bremen startet nun ein Angebot, um dieser Zielgruppe den Einstieg in den Osterholzer Jugendbeirat zu erleichtern. "Wir finden es wichtig, dass sich junge Leute, die mit einer Beeinträchtigung leben, im Stadtteil engagieren und ihre Anliegen zu Gehör bringen. Ihre Sichtweise ist wichtig, um eine inklusive Jugendpolitik für Osterholz zu machen, die allen gerecht wird", findet Rosa Petram, die das Angebot für den Martinsclub organisiert. Diese Zielgruppe kann sich nun an den Martinsclub wenden, um Eingang in den Osterholzer Jugendbeirat zu finden.
„Manche wünschen sich hierfür Unterstützung, um an Sitzungen des Beirates teilzunehmen, andere trauen sich vielleicht nicht alleine. Unser Angebot ermöglicht es, gemeinsam im Jugendbeirat aufzutreten. Und auch vorab Themen festzulegen und vorzubereiten, die für die Jugendlichen wichtig sind. Eine pädagogische Fachkraft unterstützt alle Interessierten dabei, um in dem Gremium mitarbeiten zu können“, so Petram.
Erstes Treffen zur Jugendbeiratssitzung am 25. Juni um 16:30 Uhr
Erstmals soll die Martinsclub-Gruppe zur nächsten Sitzung des Jugendbeirats Osterholz zusammenkommen. Diese ist für Mittwoch, den 25. Juni um 16:30 Uhr angesetzt, Treffpunkt ist das Alkoholfreie Jugendcafé, Walliser Straße 125, 28325 Bremen. Zukünftig sind neben den Jugendbeiratssitzungen weitere Treffen zum Kennenlernen und zur Themenbesprechung geplant. Die Termine dazu werden vorab gemeinsam abgestimmt.
Wer das Angebot des Martinclub in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, sich zur Anmeldung an Rosa Petram, E-Mail: [email protected], Telefon: 0421-33118055, zu wenden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
„Bring dich ein!“
Das Angebot ist Teil des Jugendprojektes „Bring dich ein!“, das der Martinsclub Bremen in Osterholz umsetzt. Es wird durch die Deutsche Fernsehlotterie und die Barthel Stiftung gefördert.
Der Martinsclub Bremen ist einer der größten Träger der Behindertenhilfe in Bremen. Gegründet im Jahr 1973, bietet er heute ein vielfältiges Leistungsangebot. Dazu zählen Wohnbetreuung, Assistenz in Schule, Jugendhilfe, Pflege, Bildungs- und Freizeitangebote, Fortbildungen für soziale Berufsfelder, eine Tagungsraumvermietung, eine Tagespflege, zwei inklusive Gastronomiebetriebe, eine Agentur für barrierefreie Kommunikation sowie eine Agentur für inklusive Arbeitsvermittlung. Gesellschaftlich und politisch setzt sich der Martinsclub mit seinen ca. 1.400 Beschäftigten für Inklusion und Gleichberechtigung ein. In den Bremer Stadtteilen Neustadt, Findorff, Kattenturm, Gröpelingen, Huckelriede, Vegesack, Walle, Osterholz und Vahr sowie in der niedersächsischen Stadt Syke ist der Verein mit einem Quartierszentrum vertreten, wie es vonseiten des Martinsclub heißt.

Foto: ht
Bremen-Osterholz (kobinet) Im Jugendbeirat können sich junge Leute in Osterholz in die Stadtteilpolitik einmischen, ihre Interessen vertreten und die Geschicke vor Ort mitgestalten. Natürlich steht dieses Gremium auch Jugendlichen offen, die mit einer Behinderung leben. Der Martinsclub Bremen startet nun ein Angebot, um dieser Zielgruppe den Einstieg in den Osterholzer Jugendbeirat zu erleichtern. "Wir finden es wichtig, dass sich junge Leute, die mit einer Beeinträchtigung leben, im Stadtteil engagieren und ihre Anliegen zu Gehör bringen. Ihre Sichtweise ist wichtig, um eine inklusive Jugendpolitik für Osterholz zu machen, die allen gerecht wird", findet Rosa Petram, die das Angebot für den Martinsclub organisiert. Diese Zielgruppe kann sich nun an den Martinsclub wenden, um Eingang in den Osterholzer Jugendbeirat zu finden.
„Manche wünschen sich hierfür Unterstützung, um an Sitzungen des Beirates teilzunehmen, andere trauen sich vielleicht nicht alleine. Unser Angebot ermöglicht es, gemeinsam im Jugendbeirat aufzutreten. Und auch vorab Themen festzulegen und vorzubereiten, die für die Jugendlichen wichtig sind. Eine pädagogische Fachkraft unterstützt alle Interessierten dabei, um in dem Gremium mitarbeiten zu können“, so Petram.
Erstes Treffen zur Jugendbeiratssitzung am 25. Juni um 16:30 Uhr
Erstmals soll die Martinsclub-Gruppe zur nächsten Sitzung des Jugendbeirats Osterholz zusammenkommen. Diese ist für Mittwoch, den 25. Juni um 16:30 Uhr angesetzt, Treffpunkt ist das Alkoholfreie Jugendcafé, Walliser Straße 125, 28325 Bremen. Zukünftig sind neben den Jugendbeiratssitzungen weitere Treffen zum Kennenlernen und zur Themenbesprechung geplant. Die Termine dazu werden vorab gemeinsam abgestimmt.
Wer das Angebot des Martinclub in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, sich zur Anmeldung an Rosa Petram, E-Mail: [email protected], Telefon: 0421-33118055, zu wenden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
„Bring dich ein!“
Das Angebot ist Teil des Jugendprojektes „Bring dich ein!“, das der Martinsclub Bremen in Osterholz umsetzt. Es wird durch die Deutsche Fernsehlotterie und die Barthel Stiftung gefördert.
Der Martinsclub Bremen ist einer der größten Träger der Behindertenhilfe in Bremen. Gegründet im Jahr 1973, bietet er heute ein vielfältiges Leistungsangebot. Dazu zählen Wohnbetreuung, Assistenz in Schule, Jugendhilfe, Pflege, Bildungs- und Freizeitangebote, Fortbildungen für soziale Berufsfelder, eine Tagungsraumvermietung, eine Tagespflege, zwei inklusive Gastronomiebetriebe, eine Agentur für barrierefreie Kommunikation sowie eine Agentur für inklusive Arbeitsvermittlung. Gesellschaftlich und politisch setzt sich der Martinsclub mit seinen ca. 1.400 Beschäftigten für Inklusion und Gleichberechtigung ein. In den Bremer Stadtteilen Neustadt, Findorff, Kattenturm, Gröpelingen, Huckelriede, Vegesack, Walle, Osterholz und Vahr sowie in der niedersächsischen Stadt Syke ist der Verein mit einem Quartierszentrum vertreten, wie es vonseiten des Martinsclub heißt.