Hildesheim (kobinet)
Nach der Schule einen Beruf zu finden ist schwer.
Das ist für alle jungen Menschen so.
Für junge Menschen mit Behinderungen ist es noch schwerer.
Es gibt eine neue Broschüre.
Die Broschüre heißt: Inklusion am Übergang Schule – Beruf.
Inklusion bedeutet: Jeder Mensch darf überall mitmachen.
Alle sollen gleich behandelt werden, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Aus Perspektive junger Menschen Barrieren abbauen und Experimentierräume für alle schaffen.
Die Broschüre hilft Fach-Kräften.
Fach-Kräfte sind Menschen, die gut in ihrem Beruf sind.
Sie haben viel gelernt und haben viel Erfahrung.
Die Fach-Kräfte können dann junge Menschen mit Behinderungen besser unterstützen.
Die Broschüre haben Forscher geschrieben.
Die Forscher sind von der Universität Hildesheim.
Und vom Deutschen Jugend-Institut.
Andreas Winkel hat über die Broschüre informiert.
Andreas Winkel ist der Landes-Behindertenbeauftragte von Hessen.
Die Broschüre können Sie hier lesen:
https://hilpub.uni-hildesheim.de/entities/publication/ddcb99cb-ba73-4b3e-87e0-c640e39cdb95
Mehr Informationen über das Forschungs-Projekt gibt es hier:
https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/inklusion-in-der-beruflichen-bildung.html

Foto: Susanne Göbel
Hildesheim (kobinet) Der Übergang von der Schule in eine Ausbildung und das Berufsleben ist für alle jungen Erwachsenen eine herausfordernde Lebensphase. Für Jugendliche mit Behinderungen kommen weitere Herausforderungen hinzu. Die Praxisbroschüre "Inklusion am Übergang Schule – Beruf. Aus Perspektive junger Menschen Barrieren abbauen und Experimentierräume für alle schaffen" liefert einen Leitfaden für Fachkräfte, die inklusionsförderliche Maßnahmen umsetzen wollen. Die Broschüre ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts "Inklusion in der beruflichen Bildung: Bildungsteilhabe in regionalen Übergangsstrukturen mit einem Schwerpunkt auf die Perspektive junger Erwachsene" der Universität Hildesheim und des Deutschen Jugendinstituts. Darauf hat deer hessische Landesbehndertenbeauftragte Andreas Winkel in seinem Newsletter aufmerksam gemacht.
Die Broschüre steht unter dem Link 1 zur Verfügung. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt gibt’s unter Link 2.
Link 1: https://hilpub.uni-hildesheim.de/entities/publication/ddcb99cb-ba73-4b3e-87e0-c640e39cdb95
Link 2: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/inklusion-in-der-beruflichen-bildung.html

Foto: Susanne Göbel
Hildesheim (kobinet) Der Übergang von der Schule in eine Ausbildung und das Berufsleben ist für alle jungen Erwachsenen eine herausfordernde Lebensphase. Für Jugendliche mit Behinderungen kommen weitere Herausforderungen hinzu. Die Praxisbroschüre "Inklusion am Übergang Schule – Beruf. Aus Perspektive junger Menschen Barrieren abbauen und Experimentierräume für alle schaffen" liefert einen Leitfaden für Fachkräfte, die inklusionsförderliche Maßnahmen umsetzen wollen. Die Broschüre ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts "Inklusion in der beruflichen Bildung: Bildungsteilhabe in regionalen Übergangsstrukturen mit einem Schwerpunkt auf die Perspektive junger Erwachsene" der Universität Hildesheim und des Deutschen Jugendinstituts. Darauf hat deer hessische Landesbehndertenbeauftragte Andreas Winkel in seinem Newsletter aufmerksam gemacht.
Die Broschüre steht unter dem Link 1 zur Verfügung. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt gibt’s unter Link 2.
Link 1: https://hilpub.uni-hildesheim.de/entities/publication/ddcb99cb-ba73-4b3e-87e0-c640e39cdb95
Link 2: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/inklusion-in-der-beruflichen-bildung.html