BERLIN (kobinet)
Die 51 Berufs-bildungs-werke (BBW) in Deutschland helfen jungen Menschen mit Behinderungen eine gute Ausbildung zu machen.
Manche Menschen können nicht so gut sehen, hören, gehen oder lernen.
Sie brauchen besondere Hilfe im Alltag.
Die Berufs-bildungs-werke arbeiten mit der Bundes-agentur für Arbeit zusammen.
Der Chef von den Berufs-bildungs-werken heißt Tobias Schmidt.
Er sagt: Etwa 16.000 junge Menschen mit Behinderungen machen gerade eine Ausbildung in einem Berufs-bildungs-werk.
Diese Menschen werden dort gut gefördert.
Sie werden eng betreut.
Und die Berufs-bildungs-werke arbeiten mit Betrieben in der Nähe zusammen.
Tobias Schmidt erklärt auch:
- 78 Prozent von den Menschen finden nach der Ausbildung eine Arbeit.
- 89 Prozent bestehen die Abschluss-prüfung.
- 20 Prozent von den Ausbildungen machen die jungen Menschen auch in Betrieben.
- 84 Prozent sind sehr zufrieden mit ihrer Ausbildung. Sie fühlen sich gut vorbereitet auf die Arbeit.
Tobias Schmidt findet: Inklusion in der Berufs-ausbildung gelingt, wenn alle gut zusammen-arbeiten: Das Berufs-bildungs-werk, der Betrieb und die Auszubildenden.
Die neue Regierung von Deutschland soll die erfolgreichen Erfahrungen von den Berufs-bildungs-werken mehr nutzen.
So können alle jungen Menschen mit Behinderungen gut unterstützt werden.

Foto: ykaiavu In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen
BERLIN (kobinet) Die 51 Berufsbildungswerke (BBW) in Deutschland bemühen sich, wie der Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW), Tobias Schmidt erklärt, gemeinsam mit ihrem Partner, der Bundesagentur für Arbeit, um eine praxisnah-verzahnte, inklusiv ausgerichtete und qualitativ hochwertige Ausbildung. Die aktuellen Kennzahlen zur Ausbildungsqualität liegen vor. Dazu erklärt Tobias Schmidt, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW). Rund 16.000 junge Menschen mit Behinderungen werden gegenwärtig in den Berufsbildungswerken auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet. Eine individuelle Förderung, enge Begleitung und starke Kooperationen mit Betrieben vor Ort werden dabei als Grundlage des Erfolgs angesehen.
Zur Wirksamkeit der Arbeit der Berufsbildungswerke führt Tobias Schmidt folgende aktuellen Zahlen an:
- 78 Prozent der Absolvent finden nach bestandener Prüfung eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt.
- 89 Prozent bestehen ihre Abschlussprüfung vor den Kammern.
- 20 Prozent der Ausbildungen erfolgen in enger Verzahnung mit regionalen Unternehmen.
- 84 Prozent der Jugendlichen sind mit ihrer Ausbildung sehr zufrieden und fühlen sich gut auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet.
Dazu stellt Tobias Schmidt fest: „Inklusion in der beruflichen Bildung ist erfolgreich, wenn Berufsbildungswerk, Betrieb und Auszubildende eng zusammenarbeiten. Die neue Bundesregierung ist jetzt an der Reihe, die erfolgreichen Strukturen und Erfahrungen der Berufsbildungswerke stärker zu nutzen – für alle Jugendlichen mit hohem Unterstützungsbedarf. Was wirkt, muss gefördert werden.“

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BERLIN (kobinet) Die 51 Berufsbildungswerke (BBW) in Deutschland bemühen sich, wie der Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW), Tobias Schmidt erklärt, gemeinsam mit ihrem Partner, der Bundesagentur für Arbeit, um eine praxisnah-verzahnte, inklusiv ausgerichtete und qualitativ hochwertige Ausbildung. Die aktuellen Kennzahlen zur Ausbildungsqualität liegen vor. Dazu erklärt Tobias Schmidt, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW). Rund 16.000 junge Menschen mit Behinderungen werden gegenwärtig in den Berufsbildungswerken auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet. Eine individuelle Förderung, enge Begleitung und starke Kooperationen mit Betrieben vor Ort werden dabei als Grundlage des Erfolgs angesehen.
Zur Wirksamkeit der Arbeit der Berufsbildungswerke führt Tobias Schmidt folgende aktuellen Zahlen an:
- 78 Prozent der Absolvent finden nach bestandener Prüfung eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt.
- 89 Prozent bestehen ihre Abschlussprüfung vor den Kammern.
- 20 Prozent der Ausbildungen erfolgen in enger Verzahnung mit regionalen Unternehmen.
- 84 Prozent der Jugendlichen sind mit ihrer Ausbildung sehr zufrieden und fühlen sich gut auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet.
Dazu stellt Tobias Schmidt fest: „Inklusion in der beruflichen Bildung ist erfolgreich, wenn Berufsbildungswerk, Betrieb und Auszubildende eng zusammenarbeiten. Die neue Bundesregierung ist jetzt an der Reihe, die erfolgreichen Strukturen und Erfahrungen der Berufsbildungswerke stärker zu nutzen – für alle Jugendlichen mit hohem Unterstützungsbedarf. Was wirkt, muss gefördert werden.“