Kassel (kobinet)
Warum sind Themen über Behinderung nicht spannend?
Wie kann man das ändern?
Per Busch aus Kassel hat darüber nachgedacht.
Er hat überlegt:
Humor kann bei schwierigen Themen helfen.
Mit Bildern kann man Dinge besser zeigen.
Man kann mit neuen Ideen protestieren.
Per Busch stellt seine Ideen heute vor.
Das macht er bei der Tagung "Gestern - Heute - Morgen: Behindertenrechtsbewegung im Dialog".
Er spricht in der Gruppe über "Öffentlichkeitsarbeit: Von kobinet bis insta".
Öffentlichkeitsarbeit bedeutet: Menschen erzählen anderen, was ihre Firma oder Gruppe macht.
Sie schreiben zum Beispiel Texte oder machen Bilder, damit viele Leute von ihrer Arbeit wissen.
Kobinet ist die Abkürzung für kobinetnachrichten.
Das sind Berichte von den wichtigen Treffen der Regierung.
Sie zeigen, was die Minister besprechen und entscheiden.
Seine Ideen hat er auch im Internet aufgeschrieben.
So können alle seine Gedanken lesen.
Auch die Menschen, die nicht bei der Tagung dabei sind.
Link zu den Ideen von Per Busch zur Selbsthilfe mit Humor (https://dubistblind.de/bifos/)
Weitere Infos zur Tagung gibt's unter folgenden Links:
Link zum Programm der Mitmach-Tagung (https://www.bifos.de/wp-content/uploads/2025/05/250514_Programm.pdf)
Link zum Interview der kobinet-nachrichten zur Mitmachtagung mit Juliane Harms (https://kobinet-nachrichten.org/2025/03/31/die-bewegung-wieder-einmal-zusammenbringen/)
Link zum kobinet-Bericht zur Ankündigung der Mitmachtagung (https://kobinet-nachrichten.org/2025/03/24/mitmachtagung-behindertenrechtsbewegung-im-dialog/)

Foto: Per Busch
Kassel (kobinet) "Warum sind Behindertenthemen nicht sexy? Wie kann man das ändern? Warum ist Humor wichtig? Wie kann man mit künstlicher Intelligenz Bilder produzieren? Was sind typische Vorurteile gegenüber behinderten Menschen? Warum ist Protest oft erfolglos? Wie können Behindertenthemen auf sympathische Weise ins Gespräch gebracht und Anliegen der Selbsthilfe humorvoll und wirksam vertreten werden? Warum muss Selbsthilfe auch mal frech sein? Was könnte dagegen sprechen? Warum könnte sich Guerilla-Marketing für behinderte Aktivist*innen und Selbsthilfe-Organisationen lohnen?" Mit diesen Fragen hat sich Per Busch aus Kassel im Vorfeld der Mitmach-Tagung "Gestern - Heute - Morgen: Behindertenrechtsbewegung im Dialog" beschäftigt. Heute, am 17. Mai 2025 wird er einige seiner Gedanken und Ideen in die Arbeitsgruppe "Öffentlichkeitsarbeit: Von kobinet bis insta" einbringen. Auf seiner Internetseite hat er ergänzend dazu, seine Gedanken und Ideen zum Nachlesen und auch für all diejenigen, die in Kassel nicht dabei sein können, veröffentlicht.
Link zu den Ideen von Per Busch zur Selbsthilfe mit Humor
Weitere Infos zur Tagung gibt’s unter folgenden Links:
Link zum Programm der Mitmach-Tagung
Link zum Interview der kobinet-nachrichten zur Mitmachtagung mit Juliane Harms

Foto: Per Busch
Kassel (kobinet) "Warum sind Behindertenthemen nicht sexy? Wie kann man das ändern? Warum ist Humor wichtig? Wie kann man mit künstlicher Intelligenz Bilder produzieren? Was sind typische Vorurteile gegenüber behinderten Menschen? Warum ist Protest oft erfolglos? Wie können Behindertenthemen auf sympathische Weise ins Gespräch gebracht und Anliegen der Selbsthilfe humorvoll und wirksam vertreten werden? Warum muss Selbsthilfe auch mal frech sein? Was könnte dagegen sprechen? Warum könnte sich Guerilla-Marketing für behinderte Aktivist*innen und Selbsthilfe-Organisationen lohnen?" Mit diesen Fragen hat sich Per Busch aus Kassel im Vorfeld der Mitmach-Tagung "Gestern - Heute - Morgen: Behindertenrechtsbewegung im Dialog" beschäftigt. Heute, am 17. Mai 2025 wird er einige seiner Gedanken und Ideen in die Arbeitsgruppe "Öffentlichkeitsarbeit: Von kobinet bis insta" einbringen. Auf seiner Internetseite hat er ergänzend dazu, seine Gedanken und Ideen zum Nachlesen und auch für all diejenigen, die in Kassel nicht dabei sein können, veröffentlicht.
Link zu den Ideen von Per Busch zur Selbsthilfe mit Humor
Weitere Infos zur Tagung gibt’s unter folgenden Links:
Link zum Programm der Mitmach-Tagung
Link zum Interview der kobinet-nachrichten zur Mitmachtagung mit Juliane Harms