BERLIN (kobinet)
Donald Trump will Gleichberechtigung und Inklusion beenden.
Trump ist Präsident von den USA.
Er hat am 18. März 2025 ein Dokument unterschrieben.
In dem Dokument steht:
Vielfalt und Inklusion sollen in der Regierung beendet werden.
Die Mitarbeiter in der Regierung sollen nicht nach Inklusion ausgewählt werden.
Trump sagt:
Wir werden alle Programme für Vielfalt und Inklusion in der Regierung beenden.
Deutsche Firmen reagieren auch:
Die Telekom will gegen Diskriminierung vorgehen.
Menschen werden manchmal schlecht behandelt, weil sie anders sind.
Das ist unfair und nicht richtig.
Die Firma SAP will keine feste Anzahl für Frauen mehr haben.
Es gibt Sorgen:
Mehr Firmen könnten diese Beispiele nachahmen.
US-Firmen geben kein Geld mehr für Christopher Street Days in Köln und Berlin.
Das zeigt:
Die Beendigung von Gleichberechtigungs-Programmen in US-Firmen hat Auswirkungen in Deutschland.
Wer das Dokument von Trump lesen will, kann hier klicken: Link zum Original-Dokument von Trump
Wer den ZDF-Bericht lesen will, kann hier klicken: Link zum ZDF-Bericht

Foto: Library of Congress auf Unsplash
BERLIN (kobinet) Mehrfach wurde in den vergangenen Tagen die Frage gestellt, ob unsere Vorstellungen von Gleichberechtigung und Inklusion weiterhin Bestand haben werden. Tatsache ist, dass US-Präsident Donald Trump mit einem Dekret vom 18. März 2025 der Diversität in Unternehmen den Kampf angesagt hat. Ausgehend von der Befürchtung, mit schlechteren Möglichkeiten auf den internationalen Märkten konfrontiert zu werden, stellen sich auch deutsche Firmen darauf ein. Nicht wenige fragen sich deshalb, ob dies das Ende für Gleichberechtigung und Inklusion ist.
In dem Memorandum weist weist Donald Trump den Außenminister an, den Kerngrundsatz „Diversity, Equity, Inclusion and Accessibility“ (DEI) aus den Kriterien für die Verbeamtung und Beförderung im Auswärtigen Dienst zu streichen.
Donald Trump hatte außerdem eine Executive Order zur Beendigung „radikaler und verschwenderischer“ DEI-Programme und deren Bevorzugung unterzeichnet.
Präsident Trump erklärte dazu: „Wir werden alle Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in der gesamten Bundesregierung beenden.“
Die Deutsche Telekom reagierte bereits vor Wochen und erklärte, man werde alle „ungerechten Formen von Diskriminierung“ eliminieren. Der größte deutsche DAX-Konzern SAP verabschiedete sich sogar von der Frauenquote. So ist zu befürchten, dass weitere Unternehmen den Beispielen von SAP und T-Mobile folgen werden.
Davon ausgehend berichtet „zdf heute“, dass vor kurzem die Meldung die Runde machte, viele US-Unternehmen würden sich aus dem Sponsoring der Christopher Street Days in Köln und Berlin zurückziehen. Der zdf-Beitrag sieht darin ein deutliches Zeichen, wie sich bereits die Beendigung vieler Gleichberechtigungsprogramme von US-Konzernen hierzulande auswirkt.
Alle, die dieses Memorandum des US-Präsidenten im Original im Original nachlesen möchten, können dies hier tun. Das Material der „zdf heute“-Sendung, auf welche wir hier Bezug genommen haben, steht auf dieser Internetseite zur Verfügung-

Foto: Library of Congress auf Unsplash
BERLIN (kobinet) Mehrfach wurde in den vergangenen Tagen die Frage gestellt, ob unsere Vorstellungen von Gleichberechtigung und Inklusion weiterhin Bestand haben werden. Tatsache ist, dass US-Präsident Donald Trump mit einem Dekret vom 18. März 2025 der Diversität in Unternehmen den Kampf angesagt hat. Ausgehend von der Befürchtung, mit schlechteren Möglichkeiten auf den internationalen Märkten konfrontiert zu werden, stellen sich auch deutsche Firmen darauf ein. Nicht wenige fragen sich deshalb, ob dies das Ende für Gleichberechtigung und Inklusion ist.
In dem Memorandum weist weist Donald Trump den Außenminister an, den Kerngrundsatz „Diversity, Equity, Inclusion and Accessibility“ (DEI) aus den Kriterien für die Verbeamtung und Beförderung im Auswärtigen Dienst zu streichen.
Donald Trump hatte außerdem eine Executive Order zur Beendigung „radikaler und verschwenderischer“ DEI-Programme und deren Bevorzugung unterzeichnet.
Präsident Trump erklärte dazu: „Wir werden alle Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in der gesamten Bundesregierung beenden.“
Die Deutsche Telekom reagierte bereits vor Wochen und erklärte, man werde alle „ungerechten Formen von Diskriminierung“ eliminieren. Der größte deutsche DAX-Konzern SAP verabschiedete sich sogar von der Frauenquote. So ist zu befürchten, dass weitere Unternehmen den Beispielen von SAP und T-Mobile folgen werden.
Davon ausgehend berichtet „zdf heute“, dass vor kurzem die Meldung die Runde machte, viele US-Unternehmen würden sich aus dem Sponsoring der Christopher Street Days in Köln und Berlin zurückziehen. Der zdf-Beitrag sieht darin ein deutliches Zeichen, wie sich bereits die Beendigung vieler Gleichberechtigungsprogramme von US-Konzernen hierzulande auswirkt.
Alle, die dieses Memorandum des US-Präsidenten im Original im Original nachlesen möchten, können dies hier tun. Das Material der „zdf heute“-Sendung, auf welche wir hier Bezug genommen haben, steht auf dieser Internetseite zur Verfügung-