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Zwischenbericht 2025 der Bundesinitiative Barrierefreiheit veröffentlicht

Cover des Zwischenbericht 2025 zur Bundesinitiative Barrierefreiheit
Cover des Zwischenbericht 2025 zur Bundesinitiative Barrierefreiheit
Foto: BMAS

Berlin (kobinet) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Inklusionstage zum Anlass genommen, den Zwischenbericht 2025 zur Bundesinitiative Barrierefreiheit zu veröffentlichen. "Barrieren abzubauen ist ein Auftrag, dem sich die Bundesregierung verstärkt angenommen hat: Im November 2022 gab es einen Kabinettsbeschluss, der Barrierefreiheit explizit als ressort- und ebenenübergreifende Aufgabe formuliert. Dies war der Startpunkt für die Bundesinitiative Barrierefreiheit – als Initiative aller Ressorts, koordiniert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)", heißt es auf der entsprechenden Internetseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Hintergrund der Initiative.

„Seit dem Start der Bundesinitiative Barrierefreiheit sind zahlreiche Maßnahmen im Bereich Barrierefreiheit konsequent angegangen worden, die in diesem Bericht dargestellt werden. Die Arbeit ist damit jedoch nicht getan. Deswegen sind sowohl die Bundesregierung als auch Länder und Kommunen weiterhin verpflichtet, konsequent Barrieren in den verschiedenen Lebensbereichen abzubauen. Aus diesem Grund ist die Bundesinitiative Barrierefreiheit zeitlich nicht befristet und sie arbeitet ebenenübergreifend“, heißt es weiter in der Ankündigung des Zwischenberichts, der auch in Leichter Sprache vorliegt, vonseiten des Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Link zum Zwischenbericht und weiteren Informationen

Zum Abschluss der Inklusionstage hatte die neue Parlamentarische Staatssekretärin Katja Mast noch einmal die Wichtigkeit von Barrierefreiheit für unsere Gesellschaft betont und ihren Bezug zum Thema Behinderung deutlich gemacht. Bereits in jungen Jahren habe sie gelernt, wie wichtig es ist, beispielsweise eine Klassenfahrt so zu planen, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können.