BERLIN (kobinet)
Inklusion braucht eine inklusive Medizin.
Die Arzt·praxen müssen ohne Barrieren sein.
Und alle Ärztinnen und Ärzte müssen Barrieren erkennen können.
Und die Ärztinnen und Ärzte müssen Barrieren beseitigen können.
Viele Verbände haben zusammen ein Positions·papier gemacht.
Das Papier heißt: Inklusive Medizin im Medizin·studium.
In dem Papier stehen 21 Forderungen.
Das Papier ist im Frühjahr dieses Jahres beschlossen worden.
Die Forderungen sind in 4 Bereiche aufgeteilt.
Die Bereiche sind: Basis·kenntnisse, Kommunikation, Besonderheiten der Entscheidungs·findung und Besonderheiten für das Leben.
Die Ärztinnen und Ärzte sollen im Studium über Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen lernen.
Und die Ärztinnen und Ärzte sollen lernen, wie sie mit Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen umgehen können.
Das Positions·papier wurde an wichtige Stellen geschickt.
Zum Beispiel an den Medizinischen Fakultäten Tag.
Und an das Bundes·ministerium für Gesundheit.
Und an die Bundes·ärzte·kammer.
Das Positions·papier steht im Internet.
Sie können das Papier auf dieser Seite lesen: https://www.abid-ev.de/wp-content/uploads/Positionspapier-Inklusive-Medizin-im-Studium-1.pdf

Foto: Pixabay/OpenClipart-Vectors
BERLIN (kobinet) Inklusion erfordert auch eine inklusive Medizin. Dabei geht es nicht nur um die barrierefreie Zugänglichkeit von Arztpraxen sondern eben darum, dass alle Mediziner Barrieren erkennen sollten auch fähig sein müssen, diese abzustellen. Die Vorstände des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD), der BAG SELBSTHILFE, des Deutschen Gehörlosen-Bundes, des Bundesverbandes für Menschen mit Arm- oder Beinamputation, der Deutschen Myasthenie Gesellschaft, der Deutschen Dystonie Gesellschaft, der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft, der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, der Selbsthilfe Demenz, des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen, die Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen (LAG), sowie des Verbandes "Kinder in schwieriger Ernährungssituation haben deshalb mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und Pro Inklusion Hamburg im Frühjahr dieses Jahres ein Positionspapier zu Inklusiver Medizin im Medizinstudium mit 21 Forderungen in den Bereichen Basiskenntnisse, Kommunikation, Besonderheiten der Entscheidungsfindung und Besonderheiten für das Leben beschlossen. Es umfasst neben theoretischen Kenntnissen das Erlernen von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Menschen mit chronischer Erkrankung und/ oder Behinderung.
Dieses Positionspapier wurde an den Medizinischen Fakultäten Tag, das Bundesministerium für Gesundheit sowie an die Bundesärztekammer weitergeleitet.
Auch dieses Positionspapier steht im Internet zur Verfügung und kann auf dieser Seite nachgelesen werden.

Foto: Pixabay/OpenClipart-Vectors
BERLIN (kobinet) Inklusion erfordert auch eine inklusive Medizin. Dabei geht es nicht nur um die barrierefreie Zugänglichkeit von Arztpraxen sondern eben darum, dass alle Mediziner Barrieren erkennen sollten auch fähig sein müssen, diese abzustellen. Die Vorstände des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD), der BAG SELBSTHILFE, des Deutschen Gehörlosen-Bundes, des Bundesverbandes für Menschen mit Arm- oder Beinamputation, der Deutschen Myasthenie Gesellschaft, der Deutschen Dystonie Gesellschaft, der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft, der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, der Selbsthilfe Demenz, des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen, die Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen (LAG), sowie des Verbandes "Kinder in schwieriger Ernährungssituation haben deshalb mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und Pro Inklusion Hamburg im Frühjahr dieses Jahres ein Positionspapier zu Inklusiver Medizin im Medizinstudium mit 21 Forderungen in den Bereichen Basiskenntnisse, Kommunikation, Besonderheiten der Entscheidungsfindung und Besonderheiten für das Leben beschlossen. Es umfasst neben theoretischen Kenntnissen das Erlernen von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Menschen mit chronischer Erkrankung und/ oder Behinderung.
Dieses Positionspapier wurde an den Medizinischen Fakultäten Tag, das Bundesministerium für Gesundheit sowie an die Bundesärztekammer weitergeleitet.
Auch dieses Positionspapier steht im Internet zur Verfügung und kann auf dieser Seite nachgelesen werden.
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