Hannover (kobinet)
Am Montag, am 5. Mai 2025, will die SPD die Liste der neuen Minister bekannt geben.
Eine Veränderung steht schon fest: Hubertus Heil wird kein Minister mehr sein.
Das hat Heil beim Evangelischen Kirchentag in Hannover gesagt.
Evangelischer Kirchentag ist ein Treffen, wo Menschen aus ganz Deutschland zusammenkommen, um über Gott zu reden und zu feiern.
Er geht mit Wehmut, aber auch mit Dankbarkeit.
Hubertus Heil vertritt im Bundestag den Wahlkreis Gifhorn/Peine.
Wahlkreis Gifhorn ist ein Bereich auf der Landkarte, wo Menschen wählen können, wer für sie im Parlament sprechen soll.
Bei der letzten Bundestagswahl hat er dort 33,94 Prozent der Stimmen bekommen.
Er war gern Arbeitsminister und bleibt es noch bis nächste Woche.
Ein Arbeitsminister ist eine Person in der Regierung, die sich um Arbeits-Regeln kümmert.
Diese Person sorgt dafür, dass Menschen gute Arbeits-Bedingungen haben.
Hubertus Heil ist seit 14. März 2018 Minister für Arbeit und Soziales.
Er hat auch die Behindertenpolitik in Deutschland mitgestaltet.
Behindertenpolitik bedeutet: Menschen mit Behinderung brauchen Regeln, die ihnen helfen.
Politik sorgt dafür, dass alle Menschen gut leben können.
Heil bleibt weiter als SPD-Mitglied im Bundestag.
Hubertus Heil wurde am 3. November 1972 in Hildesheim geboren.
Seit Oktober 1998 ist er Mitglied des Bundestages.
Seit Dezember 2019 ist er stellvertretender Vorsitzender der SPD.
Stellvertretender bedeutet: Diese Person kann die Aufgaben übernehmen, wenn die Hauptperson nicht da ist.
Hubertus Heil hat Jürgen Dusel zum Behindertenbeauftragten der Bundesregierung ernannt.
Ein Behindertenbeauftragter ist eine Person, die Menschen mit Behinderung bei Problemen hilft.
Diese Person sorgt dafür, dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Der neue Minister für Arbeit und Soziales wird entscheiden, wer in Zukunft Behindertenbeauftragter wird.
Hier finden Sie mehr Informationen zu Hubertus Heil: https://de.wikipedia.org/wiki/Hubertus_Heil
Hier finden Sie den Bericht der Tagesschau über Hubertus Heil: https://www.tagesschau.de/inland/regional/niedersachsen/ndr-bundesarbeitsminister-heil-gehoert-kuenftiger-regierung-nicht-an-100.html

Foto: Rolf Barthel
Hannover (kobinet) Am kommenden Montag, am 5. Mai 2025, will die SPD die Liste der von ihr ausgewählten Ministerinnen und Minister der neuen Bundesregierung bekannt geben. Eine Veränderung steht bereits fest: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wird der künftigen schwarz-roten Regierung nicht angehören. Das hatte der SPD-Politiker einem tagesschau-Bericht vom 1. Mai 2025 zufolge am Rande des Evangelischen Kirchentages in Hannover angekündigt. Er gehe mit Wehmut, aber mit großer Dankbarkeit, sagte Heil, der im Bundestag den Wahlkreis Gifhorn/Peine vertritt. Bei der jüngsten Bundestagswahl konnte Heil in seinem Wahlkreis mit 33,94 Prozent das Direktmandat erringen. Er sei gern Arbeitsminister gewesen, er werde das noch bis nächste Woche sein, so Heil, heißt es weiter im tagesschau-Bericht. Der SPD-Politiker, der seit 14. März 2018 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Minister leitet und damit auch die Behindertenpolitik in Deutschland entscheidend mitgestaltet hat, wird weiterhin als Mitglied der SPD im Bundestag wirken.
Der am 3. November 1972 in Hildesheim geborene Hubertus Heil ist seit dem 14. März 2018 Bundesminister für Arbeit und Soziales der Bundesrepublik Deutschland. Seit Oktober 1998 ist Heil Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Dezember 2019 stellvertretender Parteivorsitzender der SPD. Von November 2005 bis November 2009 und von Juni bis Dezember 2017 war er Generalsekretär seiner Partei“, heißt es u.a. auf Wikipedia zum Wirken von Hubertus Heil.
Link zum Wikipedia-Eintrag zu Hubertus Heil
Hubertus Heil hatte nach seiner Ernennung zum Bundesminister für Arbeit und Soziales Jürgen Dusel in das Amt des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung berufen. Diese Berufung wurde nach der Bundestagswahl 2021 erneuert. Die Person, die zukünftig das Bundesministerium für Arbeit und Soziales leitet, wird voraussichtlich auch entscheiden, wer zukünftig das Amt der/des Bundesbehindertenbeauftragten besetzen wird.

Foto: Rolf Barthel
Hannover (kobinet) Am kommenden Montag, am 5. Mai 2025, will die SPD die Liste der von ihr ausgewählten Ministerinnen und Minister der neuen Bundesregierung bekannt geben. Eine Veränderung steht bereits fest: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wird der künftigen schwarz-roten Regierung nicht angehören. Das hatte der SPD-Politiker einem tagesschau-Bericht vom 1. Mai 2025 zufolge am Rande des Evangelischen Kirchentages in Hannover angekündigt. Er gehe mit Wehmut, aber mit großer Dankbarkeit, sagte Heil, der im Bundestag den Wahlkreis Gifhorn/Peine vertritt. Bei der jüngsten Bundestagswahl konnte Heil in seinem Wahlkreis mit 33,94 Prozent das Direktmandat erringen. Er sei gern Arbeitsminister gewesen, er werde das noch bis nächste Woche sein, so Heil, heißt es weiter im tagesschau-Bericht. Der SPD-Politiker, der seit 14. März 2018 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Minister leitet und damit auch die Behindertenpolitik in Deutschland entscheidend mitgestaltet hat, wird weiterhin als Mitglied der SPD im Bundestag wirken.
Der am 3. November 1972 in Hildesheim geborene Hubertus Heil ist seit dem 14. März 2018 Bundesminister für Arbeit und Soziales der Bundesrepublik Deutschland. Seit Oktober 1998 ist Heil Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Dezember 2019 stellvertretender Parteivorsitzender der SPD. Von November 2005 bis November 2009 und von Juni bis Dezember 2017 war er Generalsekretär seiner Partei“, heißt es u.a. auf Wikipedia zum Wirken von Hubertus Heil.
Link zum Wikipedia-Eintrag zu Hubertus Heil
Hubertus Heil hatte nach seiner Ernennung zum Bundesminister für Arbeit und Soziales Jürgen Dusel in das Amt des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung berufen. Diese Berufung wurde nach der Bundestagswahl 2021 erneuert. Die Person, die zukünftig das Bundesministerium für Arbeit und Soziales leitet, wird voraussichtlich auch entscheiden, wer zukünftig das Amt der/des Bundesbehindertenbeauftragten besetzen wird.