Berlin (kobinet)
Beim Global Disability Summit hat der Behinderten-Beauftragte der Bundes-Regierung, Jürgen Dusel, die Möglichkeit zum internationalen Austausch genutzt.
Der Global Disability Summit ist ein großes Treffen über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Bei dem Treffen waren auch viele Verbände dabei.
Jürgen Dusel setzt sich seit vielen Jahren für die Zusammen-Arbeit zwischen verschiedenen Ländern ein.
Er macht sich stark für die Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention ist ein Vertrag.
In diesem Vertrag stehen die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Deutschland war der Gast-Geber vom Global Disability Summit.
Das ist für Jürgen Dusel ein besonderes Ereignis.
Das ist aber auch eine besondere Verpflichtung.
Jürgen Dusel hat gesagt: Demokratie braucht Inklusion.
Inklusion bedeutet: Alle Menschen können überall mitmachen.
Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention gilt in Deutschland seit 16 Jahren.
Jürgen Dusel hat die neue Bundes-Regierung daran erinnert.
Er hat gesagt: Die Bundes-Regierung muss die UN-Behinderten-Rechts-Konvention als Kompass für ihre Politik nutzen.
Ein Kompass zeigt die Richtung.
Hier finden Sie Bilder vom Global Disability Summit:

Foto: Bundesbehindertenbeauftragter
Berlin (kobinet) Beim Global Disability Summit hat der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, so wie eine Vielzahl von Verbänden, die Möglichkeit zum internationalen Austausch genutzt. Gerade für Jürgen Dusel, der sich in den letzten Jahren nicht nur für die internationale Zusammenarbeit und das Engagement für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stark gemacht und sich in diesem Bereich einen Namen gemacht hat, ist die Tatsache, dass Deutschland Gastgeber der Global Disability Summit war, ein besonderes Ereignis, aber auch eine besondere Verpflichtung. Daher stellte er klar, dass Demokratie Inklusion brauche.
Bereits zum 16. Jahrestag des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland hatte Jürgen Dusel gemahnt, dass die neue Bundesregierung die UN-Behindertenrechtskonvention als Kompass für ihre Politik für Menschen mit Behinderung nutzen muss. Denn die Konvention habe mittlerweile seit 16 Jahren Gesetzeskraft in Deutschland.
Link zur Facebook-Seite des Bundesbehindertenbeauftragten mit Bildern vom Global Disability Summit

Foto: Bundesbehindertenbeauftragter
Berlin (kobinet) Beim Global Disability Summit hat der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, so wie eine Vielzahl von Verbänden, die Möglichkeit zum internationalen Austausch genutzt. Gerade für Jürgen Dusel, der sich in den letzten Jahren nicht nur für die internationale Zusammenarbeit und das Engagement für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stark gemacht und sich in diesem Bereich einen Namen gemacht hat, ist die Tatsache, dass Deutschland Gastgeber der Global Disability Summit war, ein besonderes Ereignis, aber auch eine besondere Verpflichtung. Daher stellte er klar, dass Demokratie Inklusion brauche.
Bereits zum 16. Jahrestag des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland hatte Jürgen Dusel gemahnt, dass die neue Bundesregierung die UN-Behindertenrechtskonvention als Kompass für ihre Politik für Menschen mit Behinderung nutzen muss. Denn die Konvention habe mittlerweile seit 16 Jahren Gesetzeskraft in Deutschland.
Link zur Facebook-Seite des Bundesbehindertenbeauftragten mit Bildern vom Global Disability Summit