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Sondermeldung: Ursula von der Leyen wegen akutem Kriegspsychoseverdacht unter fachärztlicher Beobachtung

völlig weiße Fläche
Statt eines Portraits der EU-Kommissionspräsidentin eine weiße Fläche, weiß wie die Kittel ihrer Ärzte.-Kolumnist Weis wünscht beste Genesungswishes!
Foto: HT

Staufen (kobinet) Sogar Einweisung in "die Geschlossene" nicht ausgeschlossen. Falls erforderlich, so ausschließlich zu ihrem eigenen Schutz. "Europa vor einer Ära der Aufrüstung", dieses von der Leyen-Wort deute auf eine "manische Phase" hin. Ein Papier von ihr, das von einem "bevorstehenden Großangriff Russlands auf Europa" spricht, lasse wiederum auf eine "paranoide Störung" schließen. Von sich aus, sagt sie, wäre sie gern vor längerem schon unter einen europäischen Schutzschirm geschlüpft, hätte es den aus fallout-sicherem Nuklearstoff bereits gegeben. Hätte, hätte, Lieferkette! Oder Panzerkette, die bestellten 800 Milliarden Leopard-Panzer wurden auch noch nicht in voller Stückzahl ausgeliefert. Damit sie dicht an dicht die NATO-Ostflanke abdichten und so undurchlässig machen, dass kein Russe mehr zwischen zwei Leopard-Panzern hindurchschlüpfen kann. – Aber zurück zu Frau von der Leyen. Weitere Symptome werden gemeldet, die auf einen besorgniserregenden Zustand schließen lassen. So hat sie unlängst Mitarbeiter aufgefordert: " Up now call me Frau Frontline, please". Und zu Macron hat sie gesagt: "Cher ami, en allemand je m' appelle ab sofort, Uschi Frontlinie". Das mag nett sein, ist aber doch auch irgendwie auffällig. So dass Europa und wir mit ihm gespannt sein dürfen auf das nächste ärztliche Bulletin.

Nun auch Pistorius! Die kriegspsychotische Ansteckungslage deutet in Richtung Pandemie!

Beziehungsweise in Richtung „Selffullfilling Prophecy“, sie rüsten und reden den Krieg herbei.
Und dass dieses hochansteckende kriegspsychotische Virus jetzt auch noch Deutschlands beliebtesten Politiker erwischt hat, was soll man dazu sagen. Da hilft auch keine Mund-Nasen-Augen- und Ohrenmaske. Im Fall Pistorius ist das Symptom ebenfalls eine öffentlich belegte Äußerung: „Auch der Weltraum nimmt immer mehr Raum ein …“ MaskenträgerInnen mag daran nichts besonderes auffallen, psychiatrisch geschulte Ohren indes vernehmen hier ein untrügliches Anzeichen von Größenwahn. – Was soll denn das heißen, „auch der Weltraum nimmt immer mehr Raum ein“? Fürchtet Boris, der Weltraum nimmt am Ende so viel Raum ein, dass auf Erden bzw. am Boden nicht mehr genügend Platz ist für eine kriegstüchtig reguläre Schlachtordnung, geschweige denn Uschis Frontlinie, ob gerade oder krumm?

Pistorius versucht, sein größenwahnsinniges Symptom klein zu reden. Er habe gemeint, der Weltraum nimmt immer mehr Raum ein, was verteidigungspolitische Maßnahmen betreffe. Dieses ganze Satelliten-Raketen- und Drohnenzeug, was dort oben umherschwirrt, müsse entweder geschützt oder abgeschossen, jedenfalls verteidigt werden. – Ich bin kein zertifizierter Psychiater und mache mir daher meinen eigenen Reim auf symptomatische Aussagen wie die unseres Verteidigungsministers. Indem ich mich in dessen Geistes- und Seelenzustand einfühle und mir folgendes vorstelle: Der Krieg auf Erden oder am Boden hat ordentlich gewütet und sich tüchtig ausgetobt – dank Verteidigungsexperte Herfried Münkler wissen wir ja, Kriege werden in der Regel nicht gewonnen, sondern bis zur endgültigen Erschöpfung aller fortgesetzt –, so dass die paar Überlebenden wie Boris, nachdem sie auf Einladung von Elon Musk ein Raumschiff zum Mars bestiegen und abgehoben haben, nicht im letzten Augenblick noch von versprengten Ruskis vom platten Erdboden aus oder mittels Weltraumwaffen beschossen werden wollen. Ginge uns doch genauso, wären wir – die menschlichen Kollateralschäden effektiver Verteidigungspolitik – dann nicht längst alle mausetot.

P.S. Heute vor einem Jahr, am 1. April 2024, veröffentlichten die kobinet-Nachrichten den Wortlaut eines Telefonats zwischen Schröder und Putin. Der Redaktion zugespielt vom Whistleblower Edgar Snowden aus seinem Moskauer Asyl. Die Redaktion wäre keinesfalls überrascht, wenn die beiden heute am Jahrestag erneut telefonierten. Weil Putin von Schröder wissen möchte, ob die Mauern der Brüsseler „Geschlossenen“ ähnlich dick sind wie die Mauern des Kreml. Und es damit unwahrscheinlich sei, dass Frau von der Leyen mit von Agnes Strack Zimmermann eingeschmuggeltem Sprengstoff ein Loch in die Mauer sprengt und fachärztlich unkontrolliert in die Narrenfreiheit entweicht. Andernfalls, so zeigt sich auch die regelbasierte Ordnungshüterin Baerbock überzeugt, werde Putin niemals einer Waffenstillstandsregelung an der Schwarzmeerfrontlinie zustimmen. –
https://kobinet-nachrichten.org/2024/04/01/aprilkolumne-brisante-erstveroeffentlichung-auf-einer-behindertenplattformgeheimer-mitschnitt-eines-telefonats-zwischen-gerhard-schroeder-und-wladimir-putin/

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Silvia Hauser
01.04.2025 10:36

Um etwaigen juristischen Schritten gegen die kobinet-Redaktion vorzubeugen, gibt der für die „Sondermeldung“ vom 1. April 2025 verantwortliche Redakteur, Kolumnist H.W. Weis folgende eidesstattliche Erklärung ab: Auf juristischem Gebiet gilt für verdächtigte Personen, solange sie nicht rechtskräftig verurteilt sind, die sog. Unschuldsannahme. Auf dem Gebiet des Gesundheitlichen gibt es eine analoge Gepflogenheit. Solange eine unter Krankheitsverdacht stehende Person nicht ärztlich eindeutig diagnotiziert ist, gilt für sie die Annahme körperlicher und seelischer Gesundheit. Alles andere liefe auf eine vorveruteilungsähnliche Pathologisierung hinaus. Die besten Genesungswishes von Kolumnist Weis für Frau von der Leyen möchte dieser daher provisorisch verstanden wissen für den Fall, dass sich der Kriegspsychoseverdacht erhärten sollte.
i.A. Hans-Willi Weis

Martin
Antwort auf  Silvia Hauser
01.04.2025 22:01

Also als Jurist der ich ja manchmal auch bin, würde ich jetzt mal prophezeien dass Ihnen hier nichts schlimmes passieren wird und der kobinet Redaktion auch nicht. Ansonsten gerne weiter so jede Stimme für den Frieden zählt aber kritische Worte gegenüber Menschen wie Putin oder auch Trump die ich in einem Atemzug nennen würde, finde ich in diesem Kontext auch mal angebracht. Denn die von ihnen zu Recht kritisierte Hochrüstung die jetzt alle Orten fröhliche Urstände feiert , ist ja nicht nur aber auch auf das schändliche Gebaren dieser beiden Herrschaften die die Welt offenkundig zusammen mit China unter sich aufteilen möchten veranlasst. Die sollte nicht aus dem Blick geraten. Und in diesem Zusammenhang sollte man sich auch mal überlegen wie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen damit umgehen. Wie wäre es beispielsweise mit einer gemeinsamen Erklärung einer werkstatträte oder sogar der bundesarbeitsgemeinschaft dass man weder direkt noch indirekt für die Produktion von Waffen nicht zur Verfügung steht! Hungerlöhne zahlen und dann auch noch Aufträge von waffenproduzenten oder ihren Zulieferern annehmen damit die sich von der ausgleichsabgabe frei kaufen da kann man nur ausrufen Geht’s noch. Und wenn die angesprochenen Werkstätten das jetzt weit von sich weisen dann wäre es ja gut dies auch z.b bei kobinet mal so zu äußern. In diesem Sinne grüßt sie lieber Herr weiß Martin Theben aus Berlin